Strassenkampf / Selbstverteidigung
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Freigeisterhaus -> Sonstiges und Groteskes

#91:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 04.07.2018, 12:10
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Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Wolle hat folgendes geschrieben:
Edit: Ich fordere deshalb: große Hunde müssen nicht nur angeleint sein, sondern deren Leine muss auch fest mit dem Körper des Halters verbunden sein. Außerdem müssen solche Tiere einen Maulkorb in der Öffentlichkeit tragen.

Unsinn. Wenn so ein Hund wegen eines plötzlichen Impulses (Katze!) durchstartet kann er den überraschten Besitzer glatt umreißen. Ich hatte mal vor Jahren einen Leonberger, der konnte mühelos den Rodelschlitten ziehen. Es gibt hier in meiner Wohngegend etliche große Hunde, so in der Bernhardiner-Klasse, die sind alle so lieb. Die willst du mit einem Maulkorb quälen?


Ich finde, Hundebesitzer sollten ihre Hund nur an sehr kurzer und nicht verlängerbarer Leine führen dürfen. Und die Leinenseite der Hundebesitzer muss, wie beim Hund, mit einem Halsband am Hundebesitzer befestigt werden.

Es ist immer wieder erstaunlich, zu welcher Höchstform die Fantasie aufläuft, wenn es um Verbote für andere geht! Sehr glücklich


Wieso Verbot? Das ist ein Gebot bzw. eine Vorschrift. Eine neue Art von Leinenvorschrift.

#92:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 04.07.2018, 12:12
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Ahriman hat folgendes geschrieben:
Es gibt einfach nichts Schöneres, als jemand was verbieten zu können. Ist sogar besser als Vögeln, denn das Verbieten kann man bis ins hohe Alter genießen.

Sehr glücklich

#93:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 04.07.2018, 12:13
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Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Es gibt einfach nichts Schöneres, als jemand was verbieten zu können. Ist sogar besser als Vögeln, denn das Verbieten kann man bis ins hohe Alter genießen.

Sehr glücklich


Deine Zustimmung macht meine Anregung auch nicht zu einem Verbot. Wenn der Hund doch soooo lieb ist, dürfte das doch kein Problem sein.

#94:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 04.07.2018, 19:07
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Grey hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Es gibt einfach nichts Schöneres, als jemand was verbieten zu können. Ist sogar besser als Vögeln, denn das Verbieten kann man bis ins hohe Alter genießen.

Sehr glücklich


Deine Zustimmung macht meine Anregung auch nicht zu einem Verbot. Wenn der Hund doch soooo lieb ist, dürfte das doch kein Problem sein.

Das Problem sind die Leute, die vor jedem Hund Angst haben und gleich um Hilfe schreien, wenn das Tier sie nur mal anschaut. Und wehe, der will sie mal beriechen...

#95:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 04.07.2018, 19:54
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Ahriman hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Es gibt einfach nichts Schöneres, als jemand was verbieten zu können. Ist sogar besser als Vögeln, denn das Verbieten kann man bis ins hohe Alter genießen.

Sehr glücklich


Deine Zustimmung macht meine Anregung auch nicht zu einem Verbot. Wenn der Hund doch soooo lieb ist, dürfte das doch kein Problem sein.

Das Problem sind die Leute, die vor jedem Hund Angst haben und gleich um Hilfe schreien, wenn das Tier sie nur mal anschaut. Und wehe, der will sie mal beriechen...

Es kann nicht jeden einen Hund "lesen".
Das habe ich auf Kundschaft gelernt. Mir hat in 15 Jahr Kundschaft, nicht einmal einen Hund attackiert.
In Zweifel hat der Hundebesitzer Rücksicht zu nehmen.

#96:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 04.07.2018, 20:20
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Ahriman hat folgendes geschrieben:
Wolle hat folgendes geschrieben:
Edit: Ich fordere deshalb: große Hunde müssen nicht nur angeleint sein, sondern deren Leine muss auch fest mit dem Körper des Halters verbunden sein. Außerdem müssen solche Tiere einen Maulkorb in der Öffentlichkeit tragen.

Unsinn. Wenn so ein Hund wegen eines plötzlichen Impulses (Katze!) durchstartet kann er den überraschten Besitzer glatt umreißen. Ich hatte mal vor Jahren einen Leonberger, der konnte mühelos den Rodelschlitten ziehen. Es gibt hier in meiner Wohngegend etliche große Hunde, so in der Bernhardiner-Klasse, die sind alle so lieb. Die willst du mit einem Maulkorb quälen?

Die Frau, deren Hund ihr gestern die Leine aus der Hand gerissen hat, habe ich heute zufällig im Krankenhaus wieder getroffen. Sie hat über starke Schmerzen wie von einer Verbrennung an der Hand geklagt und einen Eisbeutel in der Hand gehabt.
Vielleicht hätte der Hund sie auch umgerissen, wäre die Leine an einem Gurt an ihrem Körper befestigt gewesen.
Wenn ein Bernhardiner mit Anlauf an der Leine reißt, haut das wahrscheinlich jeden um.
Bernhardiner können auch schon mal aggressiv werden, wenn sie ihre Welpen bedroht sehen, oder geärgert werden.
http://www.mein-bernhardiner.de/2009/10/01/der-neue-kampfhund-ein-bernhardiner/
https://www.nordkurier.de/anklam/haben-die-bernhardiner-noch-oefter-zugebissen-062929611.html
Und Radfahrer können über Hunde stürzen, das habe ich selbst einmal erlebt.
Zum Glück war der Radfahrer nicht ernsthaft verletzt.
Manche Leute sterben aber auch beim Sturz vom Rad.
Der Hund hätte auch einen Auffahr-Unfall auf der Straße auslösen können, als er auf die Straße lief.
Jedenfalls sollte man einen Hund, den man nicht jederzeit stoppen kann, auch nicht führen.

#97:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 05.07.2018, 12:11
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wolle hat folgendes geschrieben:

Die Frau, deren Hund ihr gestern die Leine aus der Hand gerissen hat, habe ich heute zufällig im Krankenhaus wieder getroffen. Sie hat über starke Schmerzen wie von einer Verbrennung an der Hand geklagt und einen Eisbeutel in der Hand gehabt.
Vielleicht hätte der Hund sie auch umgerissen, wäre die Leine an einem Gurt an ihrem Körper befestigt gewesen.
Wenn ein Bernhardiner mit Anlauf an der Leine reißt, haut das wahrscheinlich jeden um.
Bernhardiner können auch schon mal aggressiv werden, wenn sie ihre Welpen bedroht sehen, oder geärgert werden.

Deshalb bin ich auch dagegen, den Menschen anzuleinen. Es ist noch nicht so lang her, da waren Hunde als Zugtiere alltäglich. Der immer noch sprichwörtliche "Fleischerhund" war von der Sorte.
Zitat:
http://www.mein-bernhardiner.de/2009/10/01/der-neue-kampfhund-ein-bernhardiner/
https://www.nordkurier.de/anklam/haben-die-bernhardiner-noch-oefter-zugebissen-062929611.html

Gewöhnlich muß man so einen Dicken gehörig attackieren bis er sich wehrt. Ich habe es selbst erlebt, wie ein kleines Mädchen einen Bernhardiner gebissen hat. Ja, wirklich, Kind beißt Hund! Der arme Kerl hat gejault, aber fein stille gehalten.
Zitat:
Der Hund hätte auch einen Auffahr-Unfall auf der Straße auslösen können, als er auf die Straße lief.

Ja, das sind die Deppen, die hinten den Aufkleber haben: "Ich bremse auch für Tiere". Noch gefährlicher ist auszuweichen, und das gilt auch für Wildunfälle: Auf plötzliche Lenkmanöver reagieren Autos sehr böse, führt zum Schleudern bis zum Überschlagen. Das riskiert man für Menschen, nicht für Tiere. Wenn man ein Reh vor dem Wagen hat: Lenkrad festhalten und drauf. Den Schaden zahlt die Teilkasko. Bäume sind härter und oft tödlich.

#98:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 05.07.2018, 12:30
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Ahriman hat folgendes geschrieben:
.....
Ja, das sind die Deppen, die hinten den Aufkleber haben: "Ich bremse auch für Tiere". Noch gefährlicher ist auszuweichen, und das gilt auch für Wildunfälle: Auf plötzliche Lenkmanöver reagieren Autos sehr böse, führt zum Schleudern bis zum Überschlagen. Das riskiert man für Menschen, nicht für Tiere. Wenn man ein Reh vor dem Wagen hat: Lenkrad festhalten und drauf. Den Schaden zahlt die Teilkasko. Bäume sind härter und oft tödlich.

Das hört man öfter, auch in der Fahrschule, aber so allgemein möchte ich es nicht stehen lassen, habe ich auch im Fahrschulunterricht nicht. Was bei einem kleinen, leichten Reh noch richtig ist, ist bei einem Hirsch ziemlich tödlich: der kommt wegen seines höheren Schwerpunktes dann mit seinem ganzen Gewicht durch die Frontscheibe in den Fahrgastraum.
Einem Bekannten meiner Frau haben sie nach so einem Unfall anhand von Fotografien wieder versucht das Gesicht zu rekonstruieren, auch sonst war er stark demoliert und kam erst nach langer Zeit aus dem Krankenhaus, seine drei Mitfahrer waren tot.

Für diese Taktik solltest Du also entweder einen sehr hohen Wagen haben, oder darauf achten, dass der Schwerpunkt des Tieres, um das es geht, nicht zu hoch liegt.

btw: Die Autos von heute sind auch ohne "ESP" weniger schleudergefährdet als Du sie noch kennengelernt hast, häufig haben sie inzwischen sogar derartige Hilfen.

#99:  Autor: swifty BeitragVerfasst am: 05.07.2018, 15:53
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fwo hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
.....
Ja, das sind die Deppen, die hinten den Aufkleber haben: "Ich bremse auch für Tiere". Noch gefährlicher ist auszuweichen, und das gilt auch für Wildunfälle: Auf plötzliche Lenkmanöver reagieren Autos sehr böse, führt zum Schleudern bis zum Überschlagen. Das riskiert man für Menschen, nicht für Tiere. Wenn man ein Reh vor dem Wagen hat: Lenkrad festhalten und drauf. Den Schaden zahlt die Teilkasko. Bäume sind härter und oft tödlich.

Das hört man öfter, auch in der Fahrschule, aber so allgemein möchte ich es nicht stehen lassen, habe ich auch im Fahrschulunterricht nicht. Was bei einem kleinen, leichten Reh noch richtig ist, ist bei einem Hirsch ziemlich tödlich: der kommt wegen seines höheren Schwerpunktes dann mit seinem ganzen Gewicht durch die Frontscheibe in den Fahrgastraum.
Einem Bekannten meiner Frau haben sie nach so einem Unfall anhand von Fotografien wieder versucht das Gesicht zu rekonstruieren, auch sonst war er stark demoliert und kam erst nach langer Zeit aus dem Krankenhaus, seine drei Mitfahrer waren tot.

Für diese Taktik solltest Du also entweder einen sehr hohen Wagen haben, oder darauf achten, dass der Schwerpunkt des Tieres, um das es geht, nicht zu hoch liegt.

btw: Die Autos von heute sind auch ohne "ESP" weniger schleudergefährdet als Du sie noch kennengelernt hast, häufig haben sie inzwischen sogar derartige Hilfen.

Das ist meiner Cousine auch schon mit einem Reh passiert, das Vieh kam durch die Windschutzscheibe und hat sie mit dem Lauf im Gesicht getroffen. War schwer verletzt, wär beinahe gestorben, monatelang Krankenhaus und Reha, hat auch was davongetragen.

Der Grund warum sie Dir das aber in der Fahrschule sagen ist ein versicherungstechnischer. Wenn Du ausweichst und einen Unfall verursachst, dann bist Du in der Beweispflicht, dass da was war, dem Du ausweichen musstest. Und ohne Spuren am Auto ist das ziemlich schwer zu beweisen, weil das Wild nicht die Angewohnheit hat stehen zu bleiben und Zeugenaussagen abzugeben. zwinkern

#100:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 03.08.2018, 18:53
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https://rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/krefeld-im-stadtgarten-wurde-eine-mutter-verpruegelt_aid-24196809 schrieb:
Zitat:
„Der Spielplatz ist voller Menschen, ich habe Verständnis dafür, dass die Frauen mir nicht geholfen haben, weil sie ihre Kinder beschützen wollten. Aber ich finde es traurig, dass die Männer es nicht für nötig gehalten haben, einer kleinen Frau, die von fünf Erwachsenen vermöbelt wird, zu helfen!“

Wenigstens hat eine Frau per Handy die Polizei gerufen, was zur Ergreifung eines Täters geführt hat.
Es ist allerdings eine Schande und ein Mangel an Zivilcourage, dass keiner direkt geholfen hat.



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