Ursachen der Homosexualität
Wähle Beiträge von
# bis # FAQ
[/[Drucken]\]
Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9  Weiter  :| |:
Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#1: Ursachen der Homosexualität Autor: blaue fee BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 21:21
    —
Frage steht ja im Threadtitel. Di Idee kam mir bei der Diskussion im Homotherapiethread

Nunja meine Meinung:
Die Suche nach dem Homogen (allgemein biologische Faktoren, vor der Geburt) ist ja nicht so erfolgreich bis jetzt, mal abgesehen davon werden soziale Faktoren gerne unterschätzt (siehe Zeit-Kommentar).

Anderseits würden psychologische Ursachen auch andere Verhaltensunterschiede zwischen Homo und Hetero erklären.
Dieser Artikel listet eine Menge Ansätze. Genannt und diskutiert werden:

Zitat:
(early) Homosexual experience

Family abnormality, including the following

Unusual sexual experience, particularly in early childhood (depersonalized sex group sex,..)

Cultural influences (a visible and socially approved homosexual sub-culture that invites curiosity and encourages exploration, pro-homosexual sex education,...)

#2:  Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 21:23
    —
Ich frage mich, warum manche Menschen rothaarig sind, und ob man das nicht ändern könnte.

#3:  Autor: MisterfritzWohnort: badisch sibirien BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 21:26
    —
Zoff hat folgendes geschrieben:
Ich frage mich, warum manche Menschen rothaarig sind, und ob man das nicht ändern könnte.

kann man nicht haare färben?
gut, das wirft jetzt die frage auf, kann man homosexuelle umfärben, und wenn ja, hilft das und wenn ja, wogegen? Am Kopf kratzen

#4:  Autor: blaue fee BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 21:28
    —
Zoff hat folgendes geschrieben:
Ich frage mich, warum manche Menschen rothaarig sind, und ob man das nicht ändern könnte.


du musst zugeben, dass Haarfarbe und sexuelle Orientierung zwei paar stiefel sind. ersteres ist eine optische Geschmacksfrage, letzteres ein Herausforderung für die betroffenen, und das Umfeld.
Zum Beispiel:
- Probleme einen Partner zu finden
- Die Beziehung zu erhalten (wegen verbreiteter Promiskuität)
- Bedrohung durch sexuelle Krankheiten
- psychologische Probleme mit dem anderen Geschlecht


Zuletzt bearbeitet von blaue fee am 24.10.2007, 21:32, insgesamt einmal bearbeitet

#5:  Autor: Kival BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 21:29
    —
silberfischchen?

#6:  Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 21:34
    —
blaue fee hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Ich frage mich, warum manche Menschen rothaarig sind, und ob man das nicht ändern könnte.


du musst zugeben, dass haarfarbe und sexuelle Orientierung zwei paar stiefel sind. ersteres ist eine optische Geschmacksfrage, letzteres ein Herausforderung für die betroffenen, und das Umfeld.


Nein, muss ich nicht.
Bei beiden handelt es sich um Personengruppen, die "anders" sind. Dieses "anders sein" ist als "normal" zu akzeptieren ("normal", weil es nun mal statistisch gesehen bei einem gewissen Prozentsatz der Bevölkerung vorkommt), von den Betroffenen wie von der Gesellschaft.
Und damit hat es sich.

#7:  Autor: MisterfritzWohnort: badisch sibirien BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 21:37
    —
Zoff hat folgendes geschrieben:
blaue fee hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Ich frage mich, warum manche Menschen rothaarig sind, und ob man das nicht ändern könnte.


du musst zugeben, dass haarfarbe und sexuelle Orientierung zwei paar stiefel sind. ersteres ist eine optische Geschmacksfrage, letzteres ein Herausforderung für die betroffenen, und das Umfeld.


Nein, muss ich nicht.
Bei beiden handelt es sich um Personengruppen, die "anders" sind. Dieses "anders sein" ist als "normal" zu akzeptieren ("normal", weil es nun mal statistisch gesehen bei einem gewissen Prozentsatz der Bevölkerung vorkommt), von den Betroffenen wie von der Gesellschaft.
Und damit hat es sich.

es soll ja auch menschen geben, die keinen apfelkuchen mögen zwinkern

#8:  Autor: DeHergWohnort: Rostock BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 21:38
    —
blaue fee hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Ich frage mich, warum manche Menschen rothaarig sind, und ob man das nicht ändern könnte.


du musst zugeben, dass Haarfarbe und sexuelle Orientierung zwei paar stiefel sind. ersteres ist eine optische Geschmacksfrage, letzteres ein Herausforderung für die betroffenen, und das Umfeld.
Zum Beispiel:
- Probleme einen Partner zu finden sind mir als Heterosexueller auch nicht unbekannt
- Die Beziehung zu erhalten (wegen verbreiteter Promiskuität) irgenwelche Belege das da ein zusammenhang besteht?(möglichst keine theologischen Fundiblättchen)
- Bedrohung durch sexuelle Krankheiten haben Heterosexuelle auch
- psychologische Probleme mit dem anderen Geschlecht welche sollen das denn sein?

fett von mir

#9:  Autor: blaue fee BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 21:39
    —
Zoff hat folgendes geschrieben:


Nein, muss ich nicht.
Bei beiden handelt es sich um Personengruppen, die "anders" sind. Dieses "anders sein" ist als "normal" zu akzeptieren ("normal", weil es nun mal statistisch gesehen bei einem gewissen Prozentsatz der Bevölkerung vorkommt), von den Betroffenen wie von der Gesellschaft.
Und damit hat es sich.


Na da machst du dir zu einfach. Nimm zum Kriminelle als Menschen die anders sind. Die müssen von niemanden akzeptiert werden und sollten sich um ihrer selbst willen bessern.

Mal abgesehen richtet die durch die Homosexuellen ausgeübte Promiskuität durchaus schaden an, den man nicht einfach gut reden kann: Verbreitung sexueller Krankheiten wie HIV und Hepatitis oder auch Syphillis welche man schon für ausgestorben hielt).

#10:  Autor: I.R BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 21:41
    —
Pillepalle

#11:  Autor: MisterfritzWohnort: badisch sibirien BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 21:42
    —
blaue fee hat folgendes geschrieben:
Mal abgesehen richtet die durch die Homosexuellen ausgeübte Promiskuität durchaus schaden an, den man nicht einfach gut reden kann: Verbreitung sexueller Krankheiten wie HIV und Hepatitis oder auch Syphillis welche man schon für ausgestorben hielt).

ach gottchen,
das müsste dir doch gefallen: promisk sind homosexuelle doch mit "ihresgleichen"...., die folgen dann doch auch...

#12:  Autor: blaue fee BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 21:47
    —
DeHerg hat folgendes geschrieben:
blaue fee hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Ich frage mich, warum manche Menschen rothaarig sind, und ob man das nicht ändern könnte.


du musst zugeben, dass Haarfarbe und sexuelle Orientierung zwei paar stiefel sind. ersteres ist eine optische Geschmacksfrage, letzteres ein Herausforderung für die betroffenen, und das Umfeld.
Zum Beispiel:
- Probleme einen Partner zu finden sind mir als Heterosexueller auch nicht unbekannt
- Die Beziehung zu erhalten (wegen verbreiteter Promiskuität) irgenwelche Belege das da ein zusammenhang besteht?(möglichst keine theologischen Fundiblättchen)
- Bedrohung durch sexuelle Krankheiten haben Heterosexuelle auch
- psychologische Probleme mit dem anderen Geschlecht welche sollen das denn sein?

fett von mir


Natürlich gibt es das auch alles bei Heten.
AAABER: beachte, dass Schwuchteln nur eine Minderheit der Bevölkerung darstellen, aber einen signifikanten Beitrag dieser Probleme.

Zitat:
- Probleme einen Partner zu finden sind mir als Heterosexueller auch nicht unbekannt
- Die Beziehung zu erhalten (wegen verbreiteter Promiskuität) irgenwelche Belege das da ein zusammenhang besteht?(möglichst keine theologischen Fundiblättchen)

Lies diese Studie. Ein Ausschnitt:
Zitat:
Weitere Daten: zwei männliche homosexuelle Therapeuten führten eine Befragung bei 156 Männerpaaren durch. Sie stellten fest, dass 95 Prozent der Paare nicht treu waren und die 5 Prozent der Getreuen nicht länger als fünf Jahre beisammen blieben. Diese Statistik ist eindeutig, vergleicht man sie mit anderen über die Treue bei heterosexuellen Paaren. Das American Journal of Public Health veröffentlichte eine Befragung von mehr als zweitausend Personen und wies dabei nach, dass in einer Zeitspanne von fünf Jahren lediglich 6,4 Prozent der heterosexuellen Paare untreu waren. Das National Opinion Research Center in Chicago publizierte, dass von 3.500 Befragten nur zwischen drei und vier Prozent ein Liebesverhältnis außerhalb der Ehe hatten. Diese Ergebnisse stechen gegen die 95 Prozent der untreuen homosexuellen Paare deutlich ab.



Zitat:
- Bedrohung durch sexuelle Krankheiten haben Heterosexuelle auch

Kennst du nicht die HIV Statistiken:
Zitat:

Dass HIV in Deutschland noch immer eine Gefahr ist, belegt das Robert Koch-Institut. Von den neuen Infizierungen mit HIV sind in Deutschland in den letzten 36 Monaten 60 % der Betroffenen homosexuell. Die Infizierung von rein Heterosexuellen liegt bei 3 % (Epidemiologisches Bulletin, 30. September 2005).

#13:  Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 21:48
    —
blaue fee hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:


Nein, muss ich nicht.
Bei beiden handelt es sich um Personengruppen, die "anders" sind. Dieses "anders sein" ist als "normal" zu akzeptieren ("normal", weil es nun mal statistisch gesehen bei einem gewissen Prozentsatz der Bevölkerung vorkommt), von den Betroffenen wie von der Gesellschaft.
Und damit hat es sich.


Na da machst du dir zu einfach. Nimm zum Kriminelle als Menschen die anders sind. Die müssen von niemanden akzeptiert werden und sollten sich um ihrer selbst willen bessern.

Mal abgesehen richtet die durch die Homosexuellen ausgeübte Promiskuität durchaus schaden an, den man nicht einfach gut reden kann: Verbreitung sexueller Krankheiten wie HIV und Hepatitis oder auch Syphillis welche man schon für ausgestorben hielt).

*plonk*

#14:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 21:49
    —
blaue fee hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Ich frage mich, warum manche Menschen rothaarig sind, und ob man das nicht ändern könnte.


du musst zugeben, dass Haarfarbe und sexuelle Orientierung zwei paar stiefel sind. ersteres ist eine optische Geschmacksfrage, letzteres ein Herausforderung für die betroffenen, und das Umfeld.
Zum Beispiel:
- Probleme einen Partner zu finden
- Die Beziehung zu erhalten (wegen verbreiteter Promiskuität)
- Bedrohung durch sexuelle Krankheiten
- psychologische Probleme mit dem anderen Geschlecht


Pillepalle Pillepalle

#15:  Autor: MisterfritzWohnort: badisch sibirien BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 21:51
    —
blaue fee hat folgendes geschrieben:
Heten
hmmm, typischer homo-ausdruck
blaue fee hat folgendes geschrieben:
Schwuchteln
hmmm, typischer homo-hasser-ausdruck
wie passt das zusammen?

#16:  Autor: HornochseWohnort: Bundeshauptstadt BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 21:54
    —
Zur verlinkten Quelle:

Zitat:
Wir wenden uns an alle, die von der transzendenten Dimension unseres Lebens überzeugt oder offen dafür sind. Das christliche Menschenbild ist Orientierungs- und Zielpunkt unserer Sichtweise.

http://www.erziehungstrends.de/ueber_uns

#17:  Autor: Babyface BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 22:12
    —
blaue fee hat folgendes geschrieben:

Na da machst du dir zu einfach. Nimm zum Kriminelle als Menschen die anders sind. Die müssen von niemanden akzeptiert werden und sollten sich um ihrer selbst willen bessern.

Soso, und was haben jetzt Homosexuelle mit Kriminellen zu tun?

#18:  Autor: DeHergWohnort: Rostock BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 22:12
    —
blaue fee hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:
blaue fee hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Ich frage mich, warum manche Menschen rothaarig sind, und ob man das nicht ändern könnte.


du musst zugeben, dass Haarfarbe und sexuelle Orientierung zwei paar stiefel sind. ersteres ist eine optische Geschmacksfrage, letzteres ein Herausforderung für die betroffenen, und das Umfeld.
Zum Beispiel:
- Probleme einen Partner zu finden sind mir als Heterosexueller auch nicht unbekannt
- Die Beziehung zu erhalten (wegen verbreiteter Promiskuität) irgenwelche Belege das da ein zusammenhang besteht?(möglichst keine theologischen Fundiblättchen)
- Bedrohung durch sexuelle Krankheiten haben Heterosexuelle auch
- psychologische Probleme mit dem anderen Geschlecht welche sollen das denn sein?

fett von mir


Natürlich gibt es das auch alles bei Heten.
AAABER: beachte, dass Schwuchteln nur eine Minderheit der Bevölkerung darstellen, aber einen signifikanten Beitrag dieser Probleme.

Zitat:
- Probleme einen Partner zu finden sind mir als Heterosexueller auch nicht unbekannt
- Die Beziehung zu erhalten (wegen verbreiteter Promiskuität) irgenwelche Belege das da ein zusammenhang besteht?(möglichst keine theologischen Fundiblättchen)

Lies diese Studie. Ein Ausschnitt:
Zitat:
Weitere Daten: zwei männliche homosexuelle Therapeuten führten eine Befragung bei 156 Männerpaaren durch. Sie stellten fest, dass 95 Prozent der Paare nicht treu waren und die 5 Prozent der Getreuen nicht länger als fünf Jahre beisammen blieben. Diese Statistik ist eindeutig, vergleicht man sie mit anderen über die Treue bei heterosexuellen Paaren. Das American Journal of Public Health veröffentlichte eine Befragung von mehr als zweitausend Personen und wies dabei nach, dass in einer Zeitspanne von fünf Jahren lediglich 6,4 Prozent der heterosexuellen Paare untreu waren. Das National Opinion Research Center in Chicago publizierte, dass von 3.500 Befragten nur zwischen drei und vier Prozent ein Liebesverhältnis außerhalb der Ehe hatten. Diese Ergebnisse stechen gegen die 95 Prozent der untreuen homosexuellen Paare deutlich ab.

hab ich nicht gesagt keine theologischen Fundiblättchen?
klar im ersten Moment sieht die Seite halbwegs nach profesionellem Ministerium aus, wenn da nicht schon wieder so ein mist von Homosexualität heilen als Überschrift stünde.
oder sowas http://www.erziehungstrends.de/node/606
halt der ganze alte verquaste Kirchenkram als Erziehungsratgeber verpackt
blaue fee hat folgendes geschrieben:

Zitat:
- Bedrohung durch sexuelle Krankheiten haben Heterosexuelle auch

Kennst du nicht die HIV Statistiken:
Zitat:

Dass HIV in Deutschland noch immer eine Gefahr ist, belegt das Robert Koch-Institut. Von den neuen Infizierungen mit HIV sind in Deutschland in den letzten 36 Monaten 60 % der Betroffenen homosexuell. Die Infizierung von rein Heterosexuellen liegt bei 3 % (Epidemiologisches Bulletin, 30. September 2005).

klar und ganz Mittel- und Südafrika ist voller Homosexueller zwinkern

#19:  Autor: blaue fee BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 22:29
    —
DeHerg hat folgendes geschrieben:
Zitat:

Dass HIV in Deutschland noch immer eine Gefahr ist, belegt das Robert Koch-Institut. Von den neuen Infizierungen mit HIV sind in Deutschland in den letzten 36 Monaten 60 % der Betroffenen homosexuell. Die Infizierung von rein Heterosexuellen liegt bei 3 % (Epidemiologisches Bulletin, 30. September 2005).

klar und ganz Mittel- und Südafrika ist voller Homosexueller zwinkern


Nein. In Afrika ist HIV außer Kontrolle geraten. In Deutschland ist es unter Kontrolle, floriert aber noch in Kreisen, die sich sexuell nicht so ganz im Griff haben.

Da du anscheinend die komplementärere Meinung vertrittst, wäre es vielleicht angebracht, anstelle nur an meinen Studien zu zweifeln, Belege anzuführen, die auch deine Meinung beweisen.

Ach noch was: Der Hinweis, dass in einem text das Wort "christlich" vorkommt ist natürlich keine wissenschaftlich fundierte Kritik an einer Studie.

#20:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 22:35
    —
Hornochse hat folgendes geschrieben:
Zur verlinkten Quelle:

Zitat:
Wir wenden uns an alle, die von der transzendenten Dimension unseres Lebens überzeugt oder offen dafür sind. Das christliche Menschenbild ist Orientierungs- und Zielpunkt unserer Sichtweise.

http://www.erziehungstrends.de/ueber_uns


Alles klar... Mit den Augen rollen

#21:  Autor: blaue fee BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 22:41
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
Zur verlinkten Quelle:

Zitat:
Wir wenden uns an alle, die von der transzendenten Dimension unseres Lebens überzeugt oder offen dafür sind. Das christliche Menschenbild ist Orientierungs- und Zielpunkt unserer Sichtweise.

http://www.erziehungstrends.de/ueber_uns


Alles klar... Mit den Augen rollen


Wie? Du liest diesen Satz und betrachtest damit alles was drinn steht als falsch? Immunisierung nennt man so etwas im Volksmund. Widerlege es, oder akzeptiere es.

Ich habe übrigens in meinem Ausgangspost eine sehr ausführlichere Quelle angegeben.


Zuletzt bearbeitet von blaue fee am 24.10.2007, 22:45, insgesamt 2-mal bearbeitet

#22:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 22:43
    —
blaue fee hat folgendes geschrieben:

Ich habe übrigens in meinem Ausgangspost eine sehr ausführlichere Quelle angegeben.


Das FRI? Pillepalle

#23:  Autor: MisterfritzWohnort: badisch sibirien BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 22:43
    —
blaue fee hat folgendes geschrieben:
Ich habe übrigens in meinem Ausgangspost eine sehr ausführlichere Quelle angegeben.

was heisst schon "ausführliche quelle"? ich könnte auch seitenlang über irgendein thema schwadronieren...

#24:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 22:45
    —
Ja.

Zum einen ist das christliche Menschenbild ein lebensverneinendes, archaisches und völlig realitätsfernes.

Zum anderen "transzendente Dimension", was für mich esoterischem Geblubber gleichkommt.

#25:  Autor: nocquae BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 22:45
    —
blaue fee hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
Zur verlinkten Quelle:

Zitat:
Wir wenden uns an alle, die von der transzendenten Dimension unseres Lebens überzeugt oder offen dafür sind. Das christliche Menschenbild ist Orientierungs- und Zielpunkt unserer Sichtweise.

http://www.erziehungstrends.de/ueber_uns


Alles klar... Mit den Augen rollen


Wie? Du liest diesen Satz und betrachtest damit alles was drinn steht als falsch? Immunisierung nennt man so etwas im Volksmund. Widerlege es, oder akzeptiere es.

Ich habe übrigens in meinem Ausgangspost eine sehr ausführlichere Quelle angegeben.
Bei Fundamentalisten ist eine ergebnisoffene Forschung sicherlich nicht gewährleistet. Eine Forschung, deren zu erzielende Ergebnisse bereits vorher feststehen ist weder wissenschaftlich noch in irgendeiner Weise aussagekräftig.

#26:  Autor: blaue fee BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 22:45
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
blaue fee hat folgendes geschrieben:

Ich habe übrigens in meinem Ausgangspost eine sehr ausführlichere Quelle angegeben.


Das FRI? Pillepalle


Nagut, dann lese hier. Insbesondere Abschnitt 4 ist interessant.

#27:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 22:45
    —
blaue fee hat folgendes geschrieben:
Immunisierung nennt man so etwas im Volksmund. Widerlege es, oder akzeptiere es.


Da gibt es nichts zu widerlegen. Den Kampf gegen die Homosexualität haben die homophoben Christenfundis längst verloren, Ted Haggard sogar sehr eindrucksvoll. Es besteht kein Diskussionsbedarf mehr.

#28:  Autor: blaue fee BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 22:51
    —
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Bei Fundamentalisten ist eine ergebnisoffene Forschung sicherlich nicht gewährleistet. Eine Forschung, deren zu erzielende Ergebnisse bereits vorher feststehen ist weder wissenschaftlich noch in irgendeiner Weise aussagekräftig.


Achso. Und welche Studie ergebnisoffen oder durch christliche Fundis verzerrt wurde bestimmst du?

Würde ich auch so machen, wenn ich mich schon auf meine Lieblingsmeinung festgelegt hätte.

Nagut. Wenn du Studie aus christlicher-fundamentalistischer Heimtücke von hinten bis vorne manipuliert wurde, sollte es doch ein Klacks ein, einen kleinen Fehler zu finden, oder?

#29:  Autor: HornochseWohnort: Bundeshauptstadt BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 22:51
    —
Zur zweiten verlinkten Quelle:

Zitat:
Die christliche Wertauffassung allein gewährleistet Recht, Ordnung und Maß, Würde und Freiheit der Person und damit eine wahre und echte Demokratie, die sich nicht auf das formelle Geschehen im Staate beschränken darf, sondern das Leben des einzelnen wie das der Völker tragen und durchdringen soll.
Wir betrachten die hohe Auffassung des Christentums von der Menschenwürde, vom Wert eines jeden einzelnen Menschen als Grundlage und Richtschnur unserer Arbeit im politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Leben unseres Volkes.«"

http://www.iavg.org/gruendung.htm

zwinkern

Nachtrag:

Zitat:
Die neohumanistische Bewegung, die 1968 den langen "Marsch durch die Institutionen" antrat, hat nach 30 Jahren ihr Ziel erreicht. Die neue Bundesregierung ist erstmalig deutlich stärker vom neohumanistischen Menschenbild als vom christlichen Menschenbild geprägt. Damit sind düstere Wolken am Horizont unserer Zukunft aufgetaucht. Ein moralischer, kultureller und wirtschaftlicher Verfall deutet sich an.

#30:  Autor: SoWhyWohnort: TARDIS BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 22:54
    —
blaue fee hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
blaue fee hat folgendes geschrieben:

Ich habe übrigens in meinem Ausgangspost eine sehr ausführlichere Quelle angegeben.


Das FRI? Pillepalle


Nagut, dann lese hier. Insbesondere Abschnitt 4 ist interessant.

Hast du vielleicht irgendwelche objektive Quellen, die nicht von Leuten herausgegeben, die nur eine Seite kennen? Dass wir keine theologisch-fundimentale Schriftstücke als Argumente ansehen, wurde dir doch jetzt schon mehrmals gesagt.
Das von dir verlinkte Pamphlet setzt sich auch in keinster Weise mit Argumenten aus, zitiert zig Sachen, die nicht verlinkt oder als Quellen angegeben werden, verwendet diffamierende Begriffe etc. Mit den Augen rollen


Zuletzt bearbeitet von SoWhy am 24.10.2007, 22:55, insgesamt einmal bearbeitet



Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft


output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde

Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9  Weiter  :| |:
Seite 1 von 9

Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group