astarte hat folgendes geschrieben: |
Und zefiro und ich stellen das in Frage. Wir denken (wenn ich zefiro richtig verstanden habe) es hat schlicht annähernd nichts miteinander zu tun. Nicht nur bei manchen Schwulen, sondern allgemein. |
zefiro39 hat folgendes geschrieben: | ||
Ja genau, das wollte ich damit ausdrücken. Ich denke - so wie astarte - dass die beiden Aspekte nichts miteinander zu tun haben. Jedenfalls entspricht das meinen Erfahrungen. |
boulle-de-neige hat folgendes geschrieben: | ||||
ok, jetzt versteh ich eure ansicht auch ich denke übrigens, das meine ansicht, vorallem auf "ältere" generationen zutrifft. denn die heutigen generationen wächst in dem punkt viel freier auf. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||
Und was genau unterscheidet Dich nun von den Leuten, die z.B. einer Lesbe erklären würden, daß sie bloß mal den richtigen Mann im Bett braucht...? |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Sorry, ich weiß schon was du meinst, du meinst die "weiblichen Anteile" werden unterdrückt. Aber das hat mit der sexuellen Ausrichtung herzlich wenig zu tun, finde ich. zB: Wenn Mann weinen darf, wird das an seiner psychischen Gesundheit vielleicht was verbessern, aber wieso sollte es an seiner sexuellen Orientierung? |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||||||
Dir ist schon klar, daß wenn Kultur nichts bis wenig damit zu tun hat, ob nun jemand schwul oder hetero ist, sich das auch bei "älteren" und "jüngeren" Generationen nicht ändern wird, oder? |
caballito hat folgendes geschrieben: |
Dass sie das der Lesbe gerade nicht erklärt. Weil es ihr, im Gegrenstaz zu dem Lesbophoben, der das tut, egal ist,wer mit wem ins Bett geht. |
caballito hat folgendes geschrieben: |
Was aber, wenn sie genau das hat, weil eben tatsächlich jeder ein Stück von allem ist? |
Zitat: |
Womit nicht egmeint ist, dass jeder gleich auf alles stehe - das wäre Schwachsinn. Aber so einfach schwarz weiß mit homo oder hetero oder fifty-fifty bi ists eben nicht. Es gibt alle Anstufungen, udn rein homo oder rein hetero dürfte genau so selten sein wie fifty-fifty bi. |
Zitat: |
Aber in einer Gesellschaft, in der man als Schwuler nicht glücklich wird, wird man eben nur dann schwul, wenn wirklich gar nix anderes geht. Und wenn etwas anderes geht, dann beschränkt man sich auf das, und lässt andere Optionen gar nicht mehr zu. Umgekehrt wird derjenige, der sich denn schließlich als schwul identifiziert, ebenso in die Rolle gepresst, so dass der dann auch die anderen Optionen ausblendet. Natrlich gibt es für jeden irgednewelche Dinge, die er sich nun wirklich gar nicht vorstellen kann - aber ob man sie deswegen kategorisch ausschließen kann, wage ich zu bezwiefeln. |
Zitat: |
Immerhin muss man auch noch bedenken, dass "Liebe auf den ersten Blick" wohl eher ein Mythos ist. Eine Liebesbeziehung entwickelt sich. Und das tut sie eben nicht, wenn man sich nicht auf diese Entwicklung einlässt - in jemanden, den man von vornherein ausschließt, verliebt man sich nicht. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||
Wieso musste ich dann hier erfahren, daß ich eigentlich bi bin? Das mag jetzt weniger persönlich gewesen sein, ist aber inhaltich nichts anderes. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn meine Oma Räder hätte, wäre sie ein Auto... hat sie aber nicht. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||
Wo ist dann die Kultur, egal ob Mensch oder Tier, in der das ersichtlich wird? Was um alles in der Welt spricht dafür, daß anzunehmen? |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Ich muss nicht irgendwas für alle Ewigkeit kategorisch ausschließen, um Dir sagen zu können daß ich *jetzt* eterosexuell bin. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Es ist auch völlig egal, was alles hätte sein können - weil's nunmal nicht ist. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Glaub' mir einfach, daß ich nichts von vorneherein ausschließe. |
caballito hat folgendes geschrieben: |
Was ist so schlimm daran, wenn man dich für bi hält? |
caballito hat folgendes geschrieben: |
Doch, denn "heterosexuell" bedeutet genau das. |
Zitat: | ||
Es geht aber nicht umd as, was hätte sein können, sondern um das, was ist. |
Zitat: |
Und nochmal die Frage: was ist so schlimm daran, wenn man für möglich hält, dass du womöglich irgendwann doch mal? |
Zitat: |
Warum ist es dir so wichtig, das so weit von dir zu schieben? In einem Punkt hat die gute boulle-de-neige nämlich recht: Genau das ist der Stoff, aus dem Honophobie gemacht wird |
Zitat: | ||
Dann erklär mir doch mal, warum du es dann so kategorisch von dir weist? |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||
Ist das jetzt die Retourkutsche für neulich? |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Es ist nicht schlimm daran, wenn man mich für bi hält. (Wenn das schlimm wäre müsste ich es als Steigerung verbuchen - normalerweise schaffe ich es irgendwie , als schwul durchzugehen ...)
Ich halte es aber für ziemlich unverschämt, wenn jemand meint mich besser einordnen zu können als ich selber - jedenfalls wenn das noch nicht mal im mindestens begründet wird. Ich meine meistens sehr gut selber zu wissen, was gut für mich ist. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Und zu guter letzt unterstützt dieses "Jeder ist bi"-Gequatsche jene die argumentieren, daß man ja gerne schwul sein kann, solange man es nur nicht zeigt: Wenn nämlich tatsächlich jeder eigentlich bi ist, daß müssen die Schwulen sich nur ein wenig mehr anstrengen, um wie brave kleine Heten zu leben. Und bevor ich sowas durchgehen lassen hätte ich gerne zumindestens einen guten Grund gehört ... |
caballito hat folgendes geschrieben: |
Moment! Ich kann hier natürlich nicht für die Schneebullerine sprechen, aber die These "Jeder ist ein Stück von allem" richtet sich ja gerade gegen diese Einordung, und zwar prinzipiell. Du steckst da das trinäre fifty-fifty bi hinein, das agr nicht gemeint ist, weil es ja genau so eine Kategorisierung ist. |
Zitat: |
Man steht, auf wen (oder was) man eben steht. Wenn das bei dir zufälligerwiese immer Frauen sind, dann ist das eben so. Niemand unterstellt etwas anderes - es eght nur darum, dass daraus nichts, absolut gar nichts, folgt. |
Zitat: |
Letztlich begehrt man immer in einen Menschen. Jedenfalls, wenn man nicht gerade zur Abwechslung mal ein Schaf begehrt. Wennes morgedn wieder ein Frau ist, dann ist es so. Und wenn es plötzlich und unerwartet ein Mann, ein ASchaf oder somstwas sein sollte, dann ist das eben auch so. |
Zitat: |
Udn wenn es von übernorgen an plötzlich nur noch Männer sind, dann ist das auch so. Aber dadurch ändert sich nichts. Dann hättest du dich nicht grundlegend von der Hete zum Homo gewandelt, sondern du wärst immer noch Rasmus. |
Zitat: |
Nein, wieso? Warum sollte man das verlangen? Die Tasache, dass ein Schwuler sich theoretisch mal in eine Frau verleiben verlieben könnte (und viel schon mal was mit einer hatten) legitimiert doch in keinster Weise so etwas zu verlangen. |
Zitat: |
Das Gegenteil ist doch der Fall: Demjenigen, der so etwas verlangen würde, sagt man ja gerade: Morgen könntest es du sein. |
Zitat: |
Kinseys Forschungsergebnisse sorgten für großes Aufsehen in der Öffentlichkeit. Zu seinen Schlussfolgerungen zählten unter anderem:
* Zwischen 90 % und 95 % der Bevölkerung sind zu einem gewissen Grad bisexuell (siehe Kinsey-Skala) * Masturbation ist unter Männern extrem weit verbreitet * Frauen, die vor ihrer Ehe masturbierten, sind in ihrer Ehe nicht weniger sexuell befriedigt; statistisch ist ihre sexuelle Zufriedenheit sogar höher * Deviationen bzw. Paraphilie sind weiter verbreitet, als man meinte. |
r'zr hat folgendes geschrieben: | ||
bi - kinsey scale - und der ist immerhin der könig der menschenbefragung in dem segment
http://de.wikipedia.org/wiki/Kinsey-Report |
caballito hat folgendes geschrieben: |
Von daher gäbe es in einer liberaleren Gesellschaft eher mehr Schwule. |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | ||
Nicht unbedingt, da in einer konservativen Gesellschaft die Geschlechtertrennung, das Verbot von außerehelichem Geschlechtsverkehr und die Stigmatisierung von unehelichen Schwangeren homosexuelle Beziehungen im Vergleich zu außerehelichen Heterosexuellen unauffälliger und ohne auffällige Konsequenzen (Schwangerschaft) risikofreier sind. Niemand weiß, was die zwei Anglerfreunde auf ihrem Angeltrip wirklich machen. |
r'zr hat folgendes geschrieben: | ||||
bullshit. sowas kommt max. in gefangenschaft/militär vor. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist das erste mal, daß ich das so höre. Ich hätte nicht gedacht, daß etwas dagegen spräche daß jemand - zumindest theoretisch - erst 20 Jahre lang Heterosexuell ist, und dann Schwul wird. Meine Definitionen geben das her. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Ich bin hetero. Das ist. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Und jeder der was anderes sagt, sollte das verdammt gut begründen können angesichts der Tatsache daß ich nun so gar nicht auf Männer stehe. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Nichts. Ich will das auch nicht ausgeschlossen haben - aber dafür müsste ich bi werden - im Gegensatz z.B. zu nur den richtigen Mann treffen zu müssen. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Was schiebe ich weit von mir? Nicht die Möglichkeit, daß ich morgen Aufwache und stock-schwul bin. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Was ich von mir schiebe ist die Behauptung, ich hätte irgendwelche bisexuellen Tendenzen. Nicht, weil mich das stören würde, sondern weil es schlicht und ergreifend nicht stimmt. Ich würde genau den gleichen Aufstand machen, wenn Du mich als Mädchen bezeichnen würdest: Es ist falsch und erscheint mir unsinnig, was anderes zu behaupten. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Ich kenne genug Leute, die sich für homo- und heterosexuell halten ohne irgendwelche Neigungen zur Bisexualität. Was reitet jemanden, um diesen Leuten pauschal zu unterstellen, sie würden sich irren? |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Weil ich heterosexuell bin. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Ich habe mir das nicht ausgesucht, ich find's nicht besser oder schlechter als jede andere Variante und es ist mir wirklich völlig egal wer nun schwul, hetero oder bi ist. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Aber wenn jemand meint ein paar Jahrzehnte meiner eigenen Erfahrungen über mich selber in Frage stellen zu müssen, dann sollte das ein wenig Gehalt haben. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich müsste nachsehen, aber ich mine Kinsey's Definition von Bisexuell (eenso wie homo- oder heterosexuell) ist allein verhaltensbasierend gewesen. D.h. jemand wäre sofort als "bi" kategorisiert, wenn er einmal irgendwas getan hätte, was man wohl als "sexuelles Verhalten" deuten könnte, sofern das mit jemandem des gleichen Gechlechts passiert. So eine Definition ist mir einfach zu platt. |
caballito hat folgendes geschrieben: |
Schon. Aber wo ist da eigentlich der große Hiatus? Partner wechseln so oder so bisweilen. Macht es wirklich einen Unterschied, ob man zu einem Partner des gleichen oder des anderen Geschlechts wechselt? |
Zitat: |
Und was ist, wenn das nächste Objekt der Begierde dann doch wieder andersgeschlechtig ist? Hat man dann ne Kehrtwende hingelegt? |
Zitat: |
Du hast dich bis jetzt nie für einen Mann interessiert, Das ist. Daraus lässt sich extrapolieren, dass die Wahrscheinlichkeit, dass du das demnächst tun wirst, eher gering ist. Aber wen interessiert denn diese Wahrscheinlichkeit? |
Zitat: | ||||||
Irgednwann wirst du dich für irgendwen ineressieren. machtes für dieses Interesse irgedneinen Unterschied, wie wahrscheinlich es war?.[/quiote]
Nein. Das habe ich aber auch nicht behauptet.
Schön. Ich geb's auf. Ich bin bisexuell, wenn Du so lange an der Definition von Bisexuell bastelst, daß jemand der nie was mit einem Mann hatte oder auch nur Interesse an einem Mann hatte als bisexuell durchgeht.
Wieso "Anspruch"? Ich bin - nach bestem Wissen und Gewissen - heterosexuell. Es gibt unzählige Frauen die mich in unzähligen Situationen erregen könnten. Wenn ich Bisexuell wäre, dann würde das auch auf Männer zutreffen. Selbst wenn ich nur ein wenig bisexuell wäre, nehme ich an das es eine handvoll Männer gäbe, auf die das zuträfe. Nach bestem -Wissen und Gewissen kann ich aber nur sagen, daß dem nicht so ist.
Entschuldigung, wer spricht denn von stockschwul? Das ist doch schon wieder eine Schublade. |
Zitat: | ||
Wobei der Unterscheid zwischen Junge und Mädchen ja nun recht signifikant ist. Was aber ist der große Unterschied zwischen schwul und hetero? |
Zitat: |
Wer unterstellt ihnen einen Irrtum? |
Zitat: |
Mal abgesehen davon, dass es sicher viele Fälle gibt, wo Verdrängung eine Rolle spielt und sicher auch welche, wo Dinge tatsächlich nicht als das wahrgenommen werden, was sie sind: Wer behauptet denn, dass dies bei irgedneiner konkreten Person der Fall sei? Wenn du tatsächlich noch nie an Männern interessiert warst, dann ist das eben so. |
Zitat: | ||
Was ist denn aber das besondere daran, heterosexuell zu sein, dass es so wichtig ist, auf der Bezeichnung zu bestehen? |
Zitat: |
Wenn es dir aber so völlig egal ist, warum muss es dann so peinlich unterschieden werden? Und übrigens: Bei welchem Prozentsatz von Homophantasien soll denn genau die Grenze sein? |
Zitat: |
Aha, Und wer genau tut das? |
r'zr hat folgendes geschrieben: |
freud fand btw auch das alle menschen bisexuell sind - aber eh...freud.
is lange her und statt hysterie gibts borderline |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||
Ich bin aber auch nicht 70/30, 80/20 oder 90/10 oder 99/1. An mir ist nichts, was man sinnvollerweise als "bisexuell" bezeichnen könnte - es sei denn, Du hast eine dermaßen schwammige Definition von x-sexualität daß ich mir um einige dinge echte Sorgen machen müsste ... |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Aber das ich nun zufällig nur auf Frauen stehe bedeutet nunmal erstens, daß ich heterosexuell bin, und zweitens das somit nicht alle Menschen bisexuell sind. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Trotzdem müsste sich dafür was ändern. Eventuell ist das nur wenig und geht recht einfach - was weiß ich. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Doch, ich hätte mich von der Hete zum Homo geändert, wenn ich dann nur noch auf Männer stehen sollte. Das hat aber so oder so nichts damit zu tun, daß ich Rasmus bin. Wenn mich morgen ein Heißhunger auf Pistazieneis überfällt hätte sich mein Geschmack grundlegend geändert - aber damit noch lange nicht mein gesamtes Wesen. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Es geht nicht um "ein Schwuler theoretisch mal" sondern um "alle Schwulen im Prinzip jederzeit". |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich Bi wäre, dann müsste es irgendeine Situation geben, in der mich externe Faktoren dazu brächten mit einem Mann in die Kiste zu springen. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Analog dazu würde es bedeuten, daß jeder Schwule sich vollkommen Heterosexuell verhalten könnte, wenn man sich nur genug Müge gibt, die Rahmenumstände entsprechend hinzubiegen. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Ich glaube ich bin jetzt heterosexuell. Wenn sich das in 5 oder 10 Jahren mal ändern sollte bedeutet das nicht, daß ich jetzt schon bisexuell bin. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Mir scheint Du definierst "Bisexualität" deutlich weiter, u.a. reicht schon die Möglichkeit daß sich der "Geschmack" irgendwann mal ändern könnte. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Alles was ich sage ist, daß die Wand jetzt weiß ist, schon immer weiß war und es mehr braucht als nur aus dem richtigen Winkel auf die Wand zu sehen, um sie blau werden zu lassen. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Ich müsste nachsehen, aber ich mine Kinsey's Definition von Bisexuell (eenso wie homo- oder heterosexuell) ist allein verhaltensbasierend gewesen. D.h. jemand wäre sofort als "bi" kategorisiert, wenn er einmal irgendwas getan hätte, was man wohl als "sexuelles Verhalten" deuten könnte, sofern das mit jemandem des gleichen Gechlechts passiert. So eine Definition ist mir einfach zu platt. |
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