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134 „Die ganze Heilige Schrift ist ein einziges Buch, und dieses eine Buch ist Christus, denn die ganze göttliche Schrift spricht von Christus, und die ganze göttliche Schrift geht in Christus in Erfüllung" (Hugo v. Sankt Viktor, Noe 2,8 ).
135 „Die Heiligen Schriften enthalten das Wort Gottes, und weil inspiriert, sind sie wahrhaft Wort Gottes" (DV 24.) 136 Gott ist der Urheber [Autor] der Heiligen Schrift: er hat ihre menschlichen Verfasser [Autoren] inspiriert; er handelt in ihnen und durch sie. Er verbürgt somit, daß ihre Schrifte die Heilswarheit irrtumsfrei lehren [Vgl. DV 11.]. |
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137 Die Auslegung der inspirierten Schriften muß vor allem auf das achten, was Gott durch die heiligen Verfasser zu unserem Heil sagen will. „Was vom Geiste kommt, kann nur durch das Wirken des Geistes voll verstanden werden " (Origenes, hom. in Ex 4,5). |
saduj hat folgendes geschrieben: |
Hallo liebes Forum,
heute hat sich zufällig zwischen einem Freund und mir eine Diskussion entwickelt, da er zufällig mit angehört hat, wie ich Stellen aus der Bibel zitiert hatte: natürlich nur die Highlights, wo schwangeren Frauen im Namen des Herren die Bäuche aufgeschlitzt werden sollen und ein Sohn Davids seine jungfräliche Schwester vergewaltigt und, und, und... |
AXO hat folgendes geschrieben: |
steht dort das man das auch tun soll? - oder nur das irgendwer das getan hat? |
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Samaria wird wüst werden; denn es ist seinem Gott ungehorsam. Sie sollen durchs Schwert fallen und ihre kleinen Kinder zerschmettert und ihre Schwangeren aufgeschlitzt werden. |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||||
HOSEA 14,1
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Samaria wird wüst werden; denn es ist seinem Gott ungehorsam. Sie sollen durchs Schwert fallen und ihre kleinen Kinder zerschmettert und ihre Schwangeren aufgeschlitzt werden. |
Wolf hat folgendes geschrieben: |
Bist du konvertiert? |
AXO hat folgendes geschrieben: | ||
tät mir nicht im Traum einfallen - aber um was abzulehnen hab ich handfestere Gründe als mich an Textpassagen eines Fabelbuches aufzuhängen |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja und? Ihr gütiger Fabel-Gott wird in diesem Fabelbuch beschrieben. Wenn man's liest kommt man drauf, dass dieser gütiger Gott gar nicht so gütig beschrieben wird. |
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Es ist völlig legitim einen Christen auf die negativen Stellen ihres Fabelbuchs hinzuweisen. |
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-Dem Christ bleibt dann übrigen der Stelle zustimmen. |
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-Die Stelle umzuinterpretatieren. Ist zwar noch Gottes Wort aber wir verstehen es bloß falsch. |
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-Die Stelle nicht als Gottes Wort zu sehen, sondern als billige Rechtfertigung für einen hist. Genozid. |
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Dort kann man seine Kritik weiter ansetzen, obwohl es auch andere handfeste Punkte gibt an denen man die Kritik ansetzen kann. |
saduj hat folgendes geschrieben: |
. Meine Frage nun: Wie kann ich zweifelsfrei belegen, dass nach offizieller Meinung der Kirche (vma auch gern nur der katholischen) die Bibel die Maßgebliche Richtline setzt? Wie widerlege ich so ein "ja, die wissen das ja und interpretieren es dementsprechend"?
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saduj hat folgendes geschrieben: |
da er zufällig mit angehört hat, wie ich Stellen aus der Bibel zitiert hatte: natürlich nur die Highlights, wo schwangeren Frauen im Namen des Herren die Bäuche aufgeschlitzt werden sollen und ein Sohn Davids seine jungfräliche Schwester vergewaltigt und, und, und... - Er meinte dann, ja, die Kirche/Christen wüßten ja darum, die Bibel dürfte man nicht wörtlich nehmen - Das Buch wäre ja schließlich so alt und eine Sammlung an Geschichten, früher war das eben so und man müsse heutzutage das Wort der Bibel eher "interpretieren" |
Vronib111 hat folgendes geschrieben: |
Bin mir nur nicht sicher, ob der jetzt bei Opus Dei, bei diesen Pius-Fritzen oder nur selbst erzkonservativ ist. |
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