Hervorragende Worte (Wörter?)
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#1: Hervorragende Worte (Wörter?) Autor: RreinhardWohnort: Oberbayern BeitragVerfasst am: 25.12.2007, 17:14
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soll es auch noch geben, oder?
Also Lieblingswörter, neue gute Wortschöpfungen, Worte, die etwas treffend beschreiben, schöne Wörter die vom Aussterben bedroht sind... einfach mal was Positives.

Meine Neuentdeckung des Tages, und, wie ich meine, bezeichnend für unsere heutige Gesellschaft:
Gegenwartsschrumpfung
Soziologendeutsch. Wenn die selbst erlebte Wirklichkeit immer mehr schrumpft, weil die Tendenz zum Lebensfertigprodukt steigt (Medienkonsum, Internet, PC-Spiele, beim Essen Fertigprodukte...)

Wem langweilig ist und den Kontext lesen will, kann das bei der ZEIT nachlesen, unter Konsumkritik, dort: "Das Glück der Erleuchtung"
http://www.zeit.de/leben/index


Zuletzt bearbeitet von Rreinhard am 25.12.2007, 18:10, insgesamt einmal bearbeitet

#2:  Autor: MisterfritzWohnort: badisch sibirien BeitragVerfasst am: 25.12.2007, 17:29
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eines meiner lieblingsworte ist: imponderabilien (unwägbarkeiten) - kann man nur leider so selten anwenden.

von meinen eigenkreationen hier zwei:
stegeln: kam mir in den sinn, als ich in münster auf dem aasee bei ziemlicher flaute segelboote beobachtete, die sich nur im schneckentempo vorwärts bewegten.

pyromantik: am feuer sitzen, drin stochern, holz nach nachlegen, umschichten - halt am feuer "arbeiten" (ich bin bekennde pyromatikerin zwinkern )

#3:  Autor: Evilbert BeitragVerfasst am: 25.12.2007, 17:49
    —
Misterfritz hat folgendes geschrieben:

pyromantik: am feuer sitzen, drin stochern, holz nach nachlegen, umschichten - halt am feuer "arbeiten" (ich bin bekennde pyromatikerin zwinkern )


Das hört sich aber irgendwie so an, als ob diese Tätigkeit zusätzlich noch eine Flasche Wein plus jemand aus dem bevorzugten Geschlecht benötigt. Pfeifen

#4:  Autor: MisterfritzWohnort: badisch sibirien BeitragVerfasst am: 25.12.2007, 17:58
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Evilbert hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:

pyromantik: am feuer sitzen, drin stochern, holz nach nachlegen, umschichten - halt am feuer "arbeiten" (ich bin bekennde pyromatikerin zwinkern )


Das hört sich aber irgendwie so an, als ob diese Tätigkeit zusätzlich noch eine Flasche Wein plus jemand aus dem bevorzugten Geschlecht benötigt. Pfeifen

och, das eine oder andere fläschchen bier tut es auch Mr. Green

#5:  Autor: boomkleverWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 25.12.2007, 18:06
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Mir gefallen die meisten schwäbischen Schimpfwörter: Lombeseggl, Graasdaggel, Lombebagage, Halbdaggel, Siach...

#6:  Autor: Evilbert BeitragVerfasst am: 25.12.2007, 18:13
    —
edderkopp hat folgendes geschrieben:
Mir gefallen die meisten schwäbischen Schimpfwörter: Lombeseggl, Graasdaggel, Lombebagage, Halbdaggel, Siach...


Übersetz bitte mal.

Daggel = Dackel, nehme ich mal stark an, aber unter "Lombeseggl" und "Siach" kann ich mir rein gar nix vorstellen.

#7:  Autor: RreinhardWohnort: Oberbayern BeitragVerfasst am: 25.12.2007, 18:17
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Der/ein Sager. Kenne ich nur aus Österreich. Noch nie in Deutschland gehört.
Soll soviel heißen wie: Eine Bemerkung/Aussage, die viel Wirbel/Aufsehen verursacht hat.

Ansonsten mag ich gern ausgefallene, selten benutzte Wörter. Wie zum Beispiel "randständig", "garstig", "löblich",... damit kann man sich als Bildungsbürger geben.


Zuletzt bearbeitet von Rreinhard am 26.12.2007, 00:36, insgesamt einmal bearbeitet

#8:  Autor: boomkleverWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 25.12.2007, 18:18
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Evilbert hat folgendes geschrieben:
edderkopp hat folgendes geschrieben:
Mir gefallen die meisten schwäbischen Schimpfwörter: Lombeseggl, Graasdaggel, Lombebagage, Halbdaggel, Siach...


Übersetz bitte mal.

Daggel = Dackel, nehme ich mal stark an, aber unter "Lombeseggl" und "Siach" kann ich mir rein gar nix vorstellen.

Ich kann mir auch keine Entsprechungen im Hochdeutschen denken. Die Seite schreibt zu den Beiden auch nur ganz allgemein "böses Schimpfwort" (Lombeseggl) und "abwertend über eine männliche Person" (Siach). ^^

#9:  Autor: RreinhardWohnort: Oberbayern BeitragVerfasst am: 25.12.2007, 18:35
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"Oberschweineöde" für den Berliner Stadtteil Oberschöneweide. In Berlin gebräuchliche Namensverdrehung für diesen Stadtteil.
Oder: "Der Nahe Osten" für Ostdeutschland.

#10:  Autor: Evilbert BeitragVerfasst am: 25.12.2007, 18:37
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Rreinhard hat folgendes geschrieben:
Oder: "Der Nahe Osten" für Ostdeutschland.


Gröhl...


Kannte ich noch nicht; das gefällt mir.

Aber was ist dann der ferne Osten? Pfeifen

#11:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 25.12.2007, 20:49
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Lombeseggl, Lombebagage = ist doch deutlich, wenn man's ausspricht: Lumpensäckel, Lumpenbagage. Wobei der Säckel auch ein abwertender schwäbischer Ausdruck ist. Daraus resultiert ein schwäbischer Witz:
Was haben die bayerische Lederhose und der BMW gemeinsam? Wenn's Türl aufgeht, kommt ein Säckel raus.
Ha, da fällt mir noch einer ein: Einen Mitshubishi darf man nur barfuß fahren. Warum? Der Schwabe sagt: Mit Schuh' bischd hi - Mit Schuhen bist du hin.

Ich bin zur Zeit in das Wörtchen "einander" verliebt. Wenn man sagt "Sie liebten sich" ist es kein Wunder, daß sie sich scheiden ließen. Wenn jeder nur sich liebt? Aber wenn man sagen kann: "Sie lieben einander" sieht das schon hoffnungsvoller aus.

#12:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 26.12.2007, 00:46
    —
(1)
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Ich bin zur Zeit in das Wörtchen "einander" verliebt. Wenn man sagt "Sie liebten sich" ist es kein Wunder, daß sie sich scheiden ließen. Wenn jeder nur sich liebt? Aber wenn man sagen kann: "Sie lieben einander" sieht das schon hoffnungsvoller aus.


Das ist mir übrigens schon mit 22 passiert.

(2) Auch ein Neologismus: Freudonym. Das ist natürlich ganz einfach. Ein Wort ist ein F. eines anderen, wenn es Ergebnis eines Freudschen Versprechers sein kann. So las ich zum Beispiel einmal "moderne" Stadt und in einem Hirn glühten meine Neuronen "mordende" und "modernde Stadt" wider.

#13:  Autor: RreinhardWohnort: Oberbayern BeitragVerfasst am: 26.12.2007, 00:50
    —
Critic hat folgendes geschrieben:


(2) Auch ein Neologismus: Freudonym. Das ist natürlich ganz einfach. Ein Wort ist ein F. eines anderen, wenn es Ergebnis eines Freudschen Versprechers sein kann. So las ich zum Beispiel einmal "moderne" Stadt und in einem Hirn glühten meine Neuronen "mordende" und "modernde Stadt" wider.


Das ist aber ein freudscher VERLESER. Ich glaube nicht, dass man das mit freudscher Versprecher gleichsetzen kann.
Mir geht es bei manchen Wörtern auch immer so. Letzter Fall: Backpaper. Da lese ich immer BackpapIer.

#14:  Autor: phoenix64Wohnort: Brazil BeitragVerfasst am: 26.12.2007, 01:58
    —
nergalesk ist ein schönes, einprägsames Wort. OK, auch nicht mehr so neu hier Sehr glücklich
Aber ausserhalb des Forums schon. Habs schon ab und zu benutzt, bisher hat noch keiner gefragt, was das bedeutet. Ist wohl eins von diesen Wörtern, das so klingt, daß man sich, wenn man es hört und nicht kennt, unwillkürlich fragt "Oh? Nergalesk? Was ist das für ein Ausdruck? Muss irgendwas gebildetes sein, aber das sagt mir jetzt rein gar nichts - besser, ich gebe diese unverzeihliche Wissenslücke gar nicht erst zu sondern nicke einfach".

#15:  Autor: Evilbert BeitragVerfasst am: 26.12.2007, 02:59
    —
Critic hat folgendes geschrieben:
(1)
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Ich bin zur Zeit in das Wörtchen "einander" verliebt. Wenn man sagt "Sie liebten sich" ist es kein Wunder, daß sie sich scheiden ließen. Wenn jeder nur sich liebt? Aber wenn man sagen kann: "Sie lieben einander" sieht das schon hoffnungsvoller aus.


Das ist mir übrigens schon mit 22 passiert.



Was jetzt ?

Du warst schon mit 22 bereits verliebt, oder Du warst mit 22 schon geschieden? Am Kopf kratzen

#16:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 26.12.2007, 03:10
    —
Evilbert hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:
(1)
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Ich bin zur Zeit in das Wörtchen "einander" verliebt. Wenn man sagt "Sie liebten sich" ist es kein Wunder, daß sie sich scheiden ließen. Wenn jeder nur sich liebt? Aber wenn man sagen kann: "Sie lieben einander" sieht das schon hoffnungsvoller aus.


Das ist mir übrigens schon mit 22 passiert.



Was jetzt ?

Du warst schon mit 22 bereits verliebt, oder Du warst mit 22 schon geschieden? Am Kopf kratzen


Ich hatte damals den gleichen Gedankengang gehabt Lachen.

#17:  Autor: ShadaikWohnort: MG BeitragVerfasst am: 26.12.2007, 11:42
    —
Lombebagage haben wir weiter oben am Rhein auch.

Auch schön: Driss (Scheiss), krorsen (suchend rumwählen), sich schimpfen (sächsisch: heissen), vertüdeln (etwas vor lauter anderem Kram vergessen), tüdelig (den Hang haben, sich in zuvile Aufgaben zu verzetteln und einige darüber zu vergessen)

#18:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 26.12.2007, 18:34
    —
Zitat:
nergalesk ist ein schönes, einprägsames Wort. OK, auch nicht mehr so neu hier Sehr glücklich
Aber ausserhalb des Forums schon. Habs schon ab und zu benutzt, bisher hat noch keiner gefragt, was das bedeutet. Ist wohl eins von diesen Wörtern, das so klingt, daß man sich, wenn man es hört und nicht kennt, unwillkürlich fragt "Oh? Nergalesk? Was ist das für ein Ausdruck? Muss irgendwas gebildetes sein, aber das sagt mir jetzt rein gar nichts - besser, ich gebe diese unverzeihliche Wissenslücke gar nicht erst zu sondern nicke einfach".

Es gibt da eine herrliche Geschichte von Erich Schlaikjer. Da sitzen einige Freunde im Wirtshaus, und einer beschließt ein neues Wort zu erfinden: Repunsieren. Und Repunsion. Und das funktioniert, hier einige Auszüge aus diesem Text:

"Kellner, kann ich bei Ihnen repunsieren?"
"Selbstverständlich, acht Halbe und vier Schnäpse"
Wir repunsierten und gingen.

"Mein Fräulein, kann ich bei Ihnen repunsieren?"
"Was fällt ihnen ein, Sie frecher Kerl!"

"Wo kann ich hier repunsieren?"
"Bitte den Gang da hinunter, zweite Tür links."

"Repunsieren Sie mich wieder." sagte der Wirt, als wir gingen.

"Wie steht es hier mit der Repunsion?"
"Glänzend! 3 Linien führen an der Tür vorbei!"

Und schließlich findet sich dann ein Schild in einer Wirtschaft: "Beste Repunsion nach allen Seiten!"

Das funktioniert meist. Man gibt nicht gern zu, daß man ein Wort nicht kennt und versucht, es aus dem Kontext zu erraten. Auch beim Lesen bin ich meist zu faul, nach dem Fremdwörterbuch zu greifen und versuche zu erraten, was gemeint ist. Letzte Woche stolperte ich im "Spiegel" über "Prekariat". Das ist ganz neu, mein Fremdwörterbuch kennt es nicht. Da mußte ich dann tatsächlich bei Wiki Hilfe suchen.

#19:  Autor: RreinhardWohnort: Oberbayern BeitragVerfasst am: 26.12.2007, 18:48
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Ja, das Prekariat. Ist erst 2007 breit in den Medien aufgetaucht Zuvor kannte ich nur prekär. Heisst soviel wie: Auf das Wohlwollen anderer angewiesen, unsicheres Verhältnis. Und ist meiner Meinung nach sehr zutreffend für die heutige Arbeitswelt.

Wenn ich ein neues seltenes Wort entdeckt habe das mir gut gefällt, möchte ich es gerne im nächsten Gespräch oder in einem Posting einbauen, aber dann passt es nicht zum Gespräch oder Posting, und dann vergesse ich das Wort leider wieder, weil ich es nicht benutzen kann.

#20:  Autor: RreinhardWohnort: Oberbayern BeitragVerfasst am: 27.12.2007, 12:30
    —
Ein Bonmot, gerade gelesen im Tagesspiegel, Else Buschheuer zu Talkshows:

Talkshows sind überzüchtet wie Rosettenmeerschweine. Sie sind der gespielte Witz, Allgemeinplätze, in denen man Gedanken tauscht, die man doppelt hat, falls man überhaupt welche hat. Es passiert nichts Unvorhergesehenes mehr, und wenn was passiert (siehe Herman fliegt bei Kerner raus), hat es das Geschmäckle eines geplanten Eklats.

Schönes Bild. Gedanken tauschen, die man doppelt hat. Auch wenn es das nicht geben kann.

#21:  Autor: SanneWohnort: Nordschland BeitragVerfasst am: 27.12.2007, 12:39
    —
"Unpäßlich" ist ein schönes Wort.
(gestern wurde mal wieder die Little-Britain-Folge mit dem "Unpäßlichen-Marder-Geschäft" wiederholt)

#22:  Autor: SanneWohnort: Nordschland BeitragVerfasst am: 27.12.2007, 12:40
    —
Rreinhard hat folgendes geschrieben:
Schönes Bild. Gedanken tauschen, die man doppelt hat. Auch wenn es das nicht geben kann.

Oh, das gefällt mir.

#23:  Autor: RreinhardWohnort: Oberbayern BeitragVerfasst am: 27.12.2007, 12:45
    —
Sanne hat folgendes geschrieben:
"Unpäßlich" ist ein schönes Wort.
(gestern wurde mal wieder die Little-Britain-Folge mit dem wiederholt)


WIE WAS - "Unpäßlichen-Marder-Geschäft" - was ist das?
Little Britain LIEBE ich. Aber nur im Original-Englisch. Wenn der Originaldialekt weg ist, geht die Hälfte des Sprachwitzes verloren.

Unpäßlich... gefällt mir auch. Eine höfliche Formulierung. Unpäßlich kann aber viele Gründe haben.

#24:  Autor: SanneWohnort: Nordschland BeitragVerfasst am: 27.12.2007, 12:54
    —
Ich kenne das englische Original von Little Britain nicht, und weil ich im Englischen nicht so sehr zuhause bin, erfreue mich an der deutschen Synchronisation. Keine Ahnung, ob die Gags da eins zu eins rüberkommen, jedenfalls finde ich es sprachlich sehr gut gemacht.

Das Unpäßliche-Marder-Geschäft ist ein Laden in Phlegma, in welchem der Kunde von Margret und Roy ein Bild von einem unpäßlichen Marder gekauft hatte, bevor er im Bildergeschäft bei Roy nach einem Bild von einem enttäuschten Pferd nachfragt...

#25:  Autor: RreinhardWohnort: Oberbayern BeitragVerfasst am: 27.12.2007, 12:57
    —
ein Bild von einem unpäßlichen Marder, ein Bild von einem enttäuschten Pferd... Sehr glücklich Sehr glücklich Sehr glücklich
Wurde das Bild vom unpäßlichen Marder auch im Fernsehen gezeigt? Wie sah das aus?

#26:  Autor: SanneWohnort: Nordschland BeitragVerfasst am: 27.12.2007, 13:06
    —
Der unpäßliche Marder blieb leider der Phantasie überlassen, aber es gab u.a. ein vom Leben enttäuschtes Pferd, das noch einen Funken Hoffnung hat.

#27:  Autor: Jan BeitragVerfasst am: 27.12.2007, 13:16
    —
Ich bekam neulich eine E-Mail die mit "Vorderdringlich wäre..." begann, seitdem versuche ich das Wort irgendwo einzubauen. Smilie

#28:  Autor: RreinhardWohnort: Oberbayern BeitragVerfasst am: 27.12.2007, 13:19
    —
"Vorderdringlich" - noch nie gehört.
Erinnert mich an "nachgerade". Nachgerade wird fast nur von Akademikern verwendet.

#29:  Autor: Ralf Rudolfy BeitragVerfasst am: 27.12.2007, 13:55
    —
Wem ein Wort besonders gefällt, kann dafür auch eine Wortpatenschaft übernehmen.

#30:  Autor: RreinhardWohnort: Oberbayern BeitragVerfasst am: 27.12.2007, 14:02
    —
Aus http://www.wortpatenschaft.de/

Werden Sie Wortpate! Beschützen Sie ein deutsches Wort und übernehmen Sie dafür die Verantwortung: Entwickeln Sie das Wort weiter, pflegen Sie es, hüten Sie es vor Mißbrauch oder Verdrängung! Schreiben Sie Gedichte mit Ihrem Wort, tauschen Sie sich aus mit anderen Wortpaten und schaffen Sie Wörterbiotope oder -museen, ertüfteln Sie Wortspielereien. Und helfen Sie gleichzeitig der deutschen Sprache. Ihr Einsatz für die Gemeinschaft!

Jeder kann nur ein Wort betreuen. Jedes Wort wird nur einmal vergeben. Unsere Datenbank sagt Ihnen, ob ihr Lieblingswort (noch) zu haben ist. Sie erhalten dafür eine Urkunde, welche Sie als offiziellen Paten dieses Wortes ausweist.Das Wort "kostet" zehn Euro .

Darf ich mir das Wort dann behalten? Übers Bett hängen? Okay, ich kaufe mir ein Wort, aber die anderen müssen dann eine Lizenzgebühr an mich abführen, wenn sie mein Wort dann verwenden.



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