HeBro hat folgendes geschrieben: |
Sie haben Fragen zum Thema Obdachlosigkeit in Deutschland? |
HeBro hat folgendes geschrieben: |
Es gibt ein adäquates Mittel einen tatsächlich Obdachlosen und Hilfebedürftigen Bettler von Kriminellen Bettlern zu unterscheiden! Fragen Sie einen Bettler nach seinem Ausweis. Ein Durchreisender Bettler ohne festen Wohnsitz kann im Regelfall die Obdachlosigkeit bescheinigen! Der Ausweis hat keine feste Meldeadresse oder der Bettler ist in Besitz einer aktuellen Abmeldebescheinigung! Alles andere ist Zweifelhaft. |
Zitat: |
In Berlin leben mehr als 52.000 Menschen, die als wohnungs- oder obdachlos gelten. Es gibt Pläne, dass sie alle bis 2030 ein eigenes Dach über dem Kopf haben, an keine Bedingungen geknüpft. Kann das funktionieren? |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Ich glaube daß das Funktioniert. |
Der Spiegel hat folgendes geschrieben: |
Einer ihrer Klienten leide an einer schweren Depression, sie könnten mit ihm nur kommunizieren, indem sie Zettel unter seiner Wohnungstür durchschöben, als Antwort klebe er dann Briefe außen an die Tür, die Mitarbeiter dann abholten. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Zumindest das war gut in der DDR. Wohnsitzlosen gab es nicht. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Jo, denn eine "asoziale Lebensweise" war kriminell und wurde bestraft. Wer also mit der zugewiesenen Wohnung (und sei es eine Bruchbude jwd) nicht zufrieden war / damit nicht zurechtkam und doch auf der Straße lebte, hatte dann eben ein Obdach im Knast. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/obdachlosigkeit-in-berlin-leute-wie-ich-werden-zack-einfach-aussortiert-a-550da213-c3b8-45f8-a147-2b7d5e452851 (Bezahl-Schranke) Ich glaube daß das Funktioniert. Man sollte das machen. |
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