Zitat: |
1. Ask yourself: Why didn’t Wikileaks just publish the Afghanistan war logs and let journalists ‘round the world have at them? Why hand them over to The New York Times, the Guardian and Der Spiegel first? Because as Julien Assange, founder of Wikileaks, explained last October, if a big story is available to everyone equally, journalists will pass on it.
“It’s counterintuitive,” he said then. “You’d think the bigger and more important the document is, the more likely it will be reported on but that’s absolutely not true. It’s about supply and demand. Zero supply equals high demand, it has value. As soon as we release the material, the supply goes to infinity, so the perceived value goes to zero.” |
Zitat: |
5. (...) the traditional press isn’t used to this, either. As Glenn Thrush noted on Politico.com:
The WikiLeaks report presented a unique dilemma to the three papers given advance copies of the 92,000 reports included in the Afghan war logs — the New York Times, Germany’s Der Speigel and the UK’s Guardian. The editors couldn’t verify the source of the reports — as they would have done if their own staffers had obtained them — and they couldn’t stop WikiLeaks from posting it, whether they wrote about it or not. So they were basically left with proving veracity through official sources and picking through the pile for the bits that seemed to be the most truthful. Notice how effective this combination is. The information is released in two forms: vetted and narrated to gain old media cred, and released online in full text, Internet-style, which corrects for any timidity or blind spot the editors at Der Spiegel, The Times or the Guardian may show. |
Zitat: |
1. Ask yourself: Why didn’t Wikileaks just publish the Afghanistan war logs and let journalists ‘round the world have at them? Why hand them over to The New York Times, the Guardian and Der Spiegel first? Because as Julien Assange, founder of Wikileaks, explained last October, if a big story is available to everyone equally, journalists will pass on it.
“It’s counterintuitive,” he said then. “You’d think the bigger and more important the document is, the more likely it will be reported on but that’s absolutely not true. It’s about supply and demand. Zero supply equals high demand, it has value. As soon as we release the material, the supply goes to infinity, so the perceived value goes to zero.” |
Zitat: |
5. (...) the traditional press isn’t used to this, either. As Glenn Thrush noted on Politico.com:
The WikiLeaks report presented a unique dilemma to the three papers given advance copies of the 92,000 reports included in the Afghan war logs — the New York Times, Germany’s Der Speigel and the UK’s Guardian. The editors couldn’t verify the source of the reports — as they would have done if their own staffers had obtained them — and they couldn’t stop WikiLeaks from posting it, whether they wrote about it or not. So they were basically left with proving veracity through official sources and picking through the pile for the bits that seemed to be the most truthful. Notice how effective this combination is. The information is released in two forms: vetted and narrated to gain old media cred, and released online in full text, Internet-style, which corrects for any timidity or blind spot the editors at Der Spiegel, The Times or the Guardian may show. |
Zeit Online hat folgendes geschrieben: |
Wikileaks-Gründer unter Vergewaltigungsverdacht
Julian Assange wurde als Gründer von Wikileaks bekannt. Jetzt sucht ihn die schwedische Polizei, er soll eine Frau vergewaltigt haben. Assange vermutet ein Komplott. |
Spiegel Online hat folgendes geschrieben: |
Haftbefehl gegen WikiLeaks-Chef aufgehoben
Julian Assange kann aufatmen. Schwedische Staatsanwälte haben den Haftbefehl gegen den WikiLeaks-Gründer aufgehoben - an den kurz zuvor bekannt gewordenen Vergewaltigungsvorwürfen sei nichts dran. |
MMNews hat folgendes geschrieben: |
Wikileaks Gründer wieder unter Verdacht. Julian Assange wieder unter Vergewaltigungsverdacht. Generalstaatsanwaltschaft nimmt das Ermittlungsverfahren wegen Vergewaltigung wieder auf.
[...] Assange hatte die Vorwürfe von Anfang an bestritten und die Möglichkeit einer Verschwörung gegen ihn ins Spiel gebracht. Die Enthüllungs-Homepage Wikileaks steht wegen der Veröffentlichung umfangreicher Geheimdokumente über den Afghanistan-Krieg unter Druck der USA und der NATO. Am Dienstag wurde bekannt, dass der Wikileaks-Gründer drei Tage vor der Anzeige der beiden Frauen in Schweden um Arbeits- und Aufenthaltsbewilligung angesucht hatte. |
299792458 hat folgendes geschrieben: |
Wikileaks veröffentlicht fast 400000 US-Dokumente zu Irak-Krieg. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Hilary Hilton aeusserte sich zutiefst empoert, nicht darueber, dass unter amerikanischer Aufsicht jahrelang Menschenrechte mit Fuessen getreten wurden, sondern darueber, dass das jetzt wer verpetzt hat. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Kurze Zeit spaeter schwaetzte dann Laura Bush davon, dass sie sich um die Frauenrechte in Afghanistan sorgt, wenn Kompromisse mit den Taliban gemacht werden.
|
musikdusche hat folgendes geschrieben: |
Befürchtet hier außer mir noch jemand, dass die WikiLeaks-Enthüllungen auf Dauer bei der Zielgruppe (die Öffentlichkeit) einen Gewöhnungseffekt haben, und dass auch mit dem Wissen über 400.000 brisante Dokumente weiterhin business as usual betrieben und toleriert wird? |
narziss hat folgendes geschrieben: | ||
|
narziss hat folgendes geschrieben: | ||
|
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Nein! Sind sie nicht! Bisher gibt es nur einen Teilabzug und die Ankuendigung, dass der Rest auch noch raus soll. |
Wikipedia hat folgendes geschrieben: |
Unter dem momentan amtierenden amerikanischen Präsidenten Barack Obama verließen die letzten US-Kampftruppen den Irak am 19. August 2010. Die verbliebenen ca. 56.000 US-Soldaten im Irak sollen unter anderem zur Ausbildung der irakischen Armee eingesetzt werden. Sie sollen bis Ende 2011 ebenfalls abgezogen werden. |
musikdusche hat folgendes geschrieben: | ||||
|
narziss hat folgendes geschrieben: | ||||||
|
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
BBC-world meldete das heute auch. Nach den von wikileaks veroeffentlichten Dokumenten schauten die Amis jahrelang einfach weg, wenn sie mitbekamen wie ihre irakischen Komplizen systematisch folterten und mordeten. Im Zusammenhang mit der Meldung brachte BBC-world einen Ausschnitt aus einer Bush-Rede zu Beginn des Ueberfalls auf den Irak, in dem Bush aeusserte: "Wir koennen nicht mehr wegsehen, wenn im Irak Menschen ermordet und gefoltert werden!" Nein. Wegsehen wollten die nicht mehr, sondern in der ersten Reihe sitzen, damit sie auch ja gute Sicht haben. Hilary Hilton aeusserte sich zutiefst empoert, nicht darueber, dass unter amerikanischer Aufsicht jahrelang Menschenrechte mit Fuessen getreten wurden, sondern darueber, dass das jetzt wer verpetzt hat. Kurze Zeit spaeter schwaetzte dann Laura Bush davon, dass sie sich um die Frauenrechte in Afghanistan sorgt, wenn Kompromisse mit den Taliban gemacht werden. Mir wird immer schlecht, wenn ich mir soviel Heuchelei auf einmal anhoeren muss. |
narziss hat folgendes geschrieben: | ||||||
|
Zitat: |
"Embassy Files", diplomatische Akten – die Internetplattform Wikileaks hat die Veröffentlichung neuer Geheimdokumente angekündigt. Die Folgen sind nicht absehbar. |
Zitat: |
Die Presse solle über Teile der Wikileaks-Dokumente schweigen, wünscht die britische Regierung. Auch der deutsche "Spiegel" will nur ausgewählte Depeschen zeigen. |
Zitat: |
Für kurze Zeit war heute Nachmittag ein Artikel bei Spiegel-Online zu sehe, der “Fragen und Antworten” lieferte, was der für Morgen Abend um 23:00 Uhr angekündigte Wikileaks-Release der “US-Diplomatendepeschen wirklich aussagen” soll. Vermutlich handelte es sich um einen CMS-Bedienungsfehler, denn der Artikel verschwand schnell wieder von der SpOn-Webseite. Aber mittlerweile gibt es einige Leaks des Artikels wie diese Kopie. |
Zitat: |
Die britische Regierung hat auf die Ankündigung von Wikileaks reagiert, eine große Zahl diplomatischer US-Geheimdokumente zu veröffentlichen. In einer sogenannten Defence Notice (D-Notice) wurde führenden Pressevertretern des Landes geraten, bei der Berichterstattung darüber Vorsicht walten zu lassen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
BBC-world meldete bereits vorgestern zu der Ankuendigung neuer Enthuellungen von wikileaks, diesmal von "geheimer Diplomatenpost", dass die US-Regierung bereits vorab eifrig Schadensbegrenzung uebt, indem man "verbuendete Regierungen" schon im Vorfeld darueber informiert, was da denn so alles zum Vorschein kommen koennte, wie es heisst "um die Beschaedigung der Beziehungen zu befreundeten Regierungen" zu vermeiden.
Da scheint allerhand drinzustehen in der "Diplomatenpost". Diese "Vorabinformationen" durch das amerikanische Aussenministerium an eine "befreundete Regierung" koennten etwa so aussehen "Ja, wir haben Euch in einem Rundschreiben an unsere Abteilungsleiter 'eine Bande hirngefickter Idioten' genannt. Es war aber nicht so gemeint, wie es sich jetzt vielleicht anhoert". |
jagy hat folgendes geschrieben: |
Wegen eines logistitschen Fehler gab es heute wohl in Basel schon den Spiegel zu kaufen, der eigentlich erst ab 22.30 uhr verkauft werden soolte.
Hier twittert jemand daraus: https://twitter.com/Freelancer_09 |
Zitat: |
"Karl-Theodor zu Guttenberg "Enger und bekannter Freund der USA" klagt über Merkel und schwärzt Westerwelle an" |
Code: |
http://twitdoc.com/c/wr3cnd |
blakki hat folgendes geschrieben: |
Ich dachte auch, da steht was wirklich Neues drin , z.B. wer die Reptiloiden in der Regierung sind, oder wann die Nazis mit den Reichsflugscheiben aus Neuschwabenland zurückkommen. |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde