Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Aber WELT ist auch Springer |
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Einen neuen Haftbefehl, wieder einschließlich Vergewaltigungsverdachts, erwirkte eine neue Staatsanwältin: Marianne Ny aus Göteborg. Sie hob hervor, dass nach schwedischem Recht Nötigung oder Vergewaltigung in einem minder schweren Fall vorliegen kann, wenn sich eine Frau nach dem Sex unwohl fühlt oder sich ausgenutzt vorkommt. |
esme hat folgendes geschrieben: | ||
Verlässt du dich sonst auch auf die Darstellungen in der Bildzeitung, wenn es nicht deinem Weltbild entspricht? |
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben: | ||
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Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||||
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Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben: | ||||
Aber nicht Bild. Aber wenn Du eine andere Zeitung willst: http://www.faz.net/themenarchiv/2.1196/vorwuerfe-gegen-wikileaks-gruender-assange-wie-man-in-schweden-einen-mann-belasten-kann-1593705.html
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.....Von der Sozialdemokratin ist bekannt, dass sie am 12. Januar 2010 eine Übersetzung von „7 Steps to Legal Revenge“ - einem Ratgeber, wie man es schafft, dass gegen einen Mann Anklage erhoben wird - in ihren Blog einstellte. Dieser Text wurde aber, wie der ganze Blog, am 21. August gelöscht. |
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Peinliche Panne bei Scotland Yard: Ein Londoner Polizist hat versehentlich einen geheimen Plan für die mögliche Verhaftung von WikiLeaks-Gründer Assange enthüllt. Schon einmal gab es einen ähnlichen Patzer der Sicherheitsbehörden - mit weitreichenden Folgen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.spiegel.de/politik/ausland/polizist-gibt-versehentlich-geheimen-verhaftungsplan-fuer-assange-preis-a-852019.html
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Schwedens einschlaegige Gesetze geniessen schon seit laengerem den Ruf zu einseitig zu sein. In kaum einem anderen Land ist es so leicht einem Mann zu Unrecht eine Vergewaltigung anzuhaengen und dabei so risikolos, falls sich doch herausstellt, dass die Anschuldigung falsch ist. Da haben die Feministinnen wirklich ganze Arbeit geleistet und es geschafft einen Straftatbestand so zu pervertieren, dass er als Allzweckkeule im Geschlechterkrieg taugt. Hier ein Zitat aus dem Welt-Artikel, das recht gut zeigt, dass die extrem frauenfreundliche und maennerfeindliche Gesetzeslage zum Missbrauch durch gekraenkte EX-Partnerinnen foermlich einlaedt:
Die Feinde von Assange brauchten sich im Grunde genommen nur diese Gesetze zunutze zu machen um sie fuer ihre Zwecke zu instrumentalisieren. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.spiegel.de/politik/ausland/polizist-gibt-versehentlich-geheimen-verhaftungsplan-fuer-assange-preis-a-852019.html
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Der Göttinger Jurist Kai Ambos hält Assanges Aufenthalt in der ecuadorianischen Botschaft für völkerrechtswidrig: Asyl dürfe nicht die Rechtspflege verhindern. |
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Bereits 1950 habe der Internationale Gerichtshof entschieden, dass ein Asyl nicht die Rechtspflege verhindern dürfe.
[... Allerdings gelte auch:] Wenn die USA eine Überstellung aus Schweden verlangen würden, so Ambos, könnte das skandinavische Land dies verweigern. Nicht nur wegen einer drohenden Todesstrafe, sondern auch wegen möglicherweise grausamer Behandlung Assanges. Noch schwerer wiegt, dass Schweden bei der vermuteten Anklage gegen Assange wegen Hochverrats nicht verpflichtet sei, den gebürtigen Australier an die USA auszuliefern. Laut Kai Ambos greift dann das "Auslieferungshindernis des politischen Delikts". |
Critic hat folgendes geschrieben: | ||
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Das Enthüllungsportal Wikileaks hat geheime US-Militärdokumente zum Umgang mit Gefangenen im Irak und in Guantánamo veröffentlicht. Die Papiere zeigten, wie die Regierung von Präsident George W. Bush nach den Anschlägen vom 11. September 2001 systematisch Menschenrechte verletzt habe, erklärte Wikileaks-Gründer Julian Assange am Donnerstag auf seiner Webseite. Zudem werde deutlich, wie die Antiterrorpolitik zu einem »permanenten Ausnahmezustand« geführt habe, der noch heute andauere. Bei den geheimen Dokumenten handelt es sich demnach um insgesamt mehr als 100 Akten aus dem US-Verteidigungsministerium aus den Jahren 2001 bis 2004, die in den kommenden Wochen Stück für Stück im Internet publik gemacht werden sollen. Die ersten zehn Dateien stellte Wikileaks unter dem Begriff »Detainee Policies« am Donnerstag abend und Freitag online.
http://www.jungewelt.de/2012/10-27/038.php http://wikileaks.org/detaineepolicies/ |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Wo werden eigentlich die Menschenrechte mehr geachtet? - Auf Cuba libre oder auf dem Klo der kubanischen Insel, auf Guantánamo, wo "der Westen" diktiert? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Cuba? Das ist doch dort wo alle Amis hinflüchten, oder? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Er nun wieder, unser fröhlicher do-it-yourself-Belgier. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Das Volk wil Brot und Spielen. Sonst nichts. Aber es glaubt mir ja eh keiner. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Er nun wieder, unser fröhlicher do-it-yourself-Belgier. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||||||
was denn? cuba libre ist so frei, dass die leute versuchen mit irgendwas schwimmendem versuchen, das land zu verlassen, auf dem kein normaler mensch die elbe östlich von hamburg versuchen würde zu überqueren - allerhöchstens mit einem motorboot, was nebenher fährt, um zu retten.... |
Zitat: |
Wie bereits erwähnt, wurde das US-Embargo gegen Kuba am 7. Februar 1962 verhängt. Es bezieht sich auf wirtschaftliche und finanzielle Belange. Weitere Verschärfungen wurden 1992 mit dem Torricelli Act (offiziell: Cuban Democracy Act) und 1996 mit dem Helms-Burton Act (offiziell: Cuban Liberty and Democratic Solidarity (Libertad) Act of 1996) eingeführt. Ursprünglich hatte das Embargo offiziell das Ziel, Castros Unterstützung revolutionärer Bewegungen in Lateinamerika zu unterbinden, die sowjetische Militärpräsenz auf Kuba zu verhindern, den Rückzug kubanischer Truppen aus Afrika zu erzwingen und die Situation der Menschenrechte in Kuba zu verbessern. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion waren drei der vier Bedingungen zur Beendigung der Blockade erfüllt, lediglich die Situation der Menschenrechte war unbefriedigend. Tatsächlich waren die primären Ziele des Embargos jedoch der Sturz der Castro-Regierung durch wirtschaftliches Aushungern, die Umkehr in zentralen Bereichen der kubanischen Innenpolitik, die Rückgabe des Eigentums amerikanischer Unternehmen und Bürger und der Bruch des sowjetisch-kubanischen Bündnisses.
http://de.wikipedia.org/wiki/Verh%C3%A4ltnis_zwischen_Kuba_und_den_Vereinigten_Staaten |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Tja, was willst du machen in der cubanischen Regierung, angesichts des massiven Wirtschaftsboykotts? Eine schäbige Embargo-Politik des Westens - auch der EU. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Tja, was willst du machen in der cubanischen Regierung, angesichts des massiven Wirtschaftsboykotts? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Wo Du Recht hast, hast Du Recht. Ich finde das auch mehr als schäbig. Kleine Anekdote am Rande. Als Volker "Skierka Material" zu seine Castro-Biographie per UPS zur Cubanische Botschaft schickte, kam das Paket am nächsten Tag zurück mit der Aufschrift: "Embargo". |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
ich? nix... aber die cubanische regierung müsste ihre leute nicht davon abhalten, die insel zu verlassen. ok, ok, sie haben es ja jetzt eingesehen und lassen die leute ausser land, ausser, wenn sie ärzte oder so sind - und wenn sie visa haben. ein kluger schachzug, denn amerika mag cubaner nur, wenn sie als flüchtlinge es über die see geschafft haben. ehrliche flüchtlinge aus einem kommunistischen land, visa werden sie denen nicht geben... |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Wo werden eigentlich die Menschenrechte mehr geachtet? - Auf Cuba libre oder auf dem Klo der kubanischen Insel, auf Guantánamo, wo "der Westen" diktiert? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Cuba? Das ist doch dort wo alle Amis hinflüchten, oder? |
Dominik hat folgendes geschrieben: |
Als ich in kuba war, habe ich mit einer bootsflüchtlingsfrau gesprochen. Sie hat mir erzählt, dass sie etwa 100 meter vor der amerikanischen küste von der us-küstenwache aufgebracht worden währen, damit keiner einen fuss an land setzen konnte (dann hätten sie nämlich eine art immigranten-anhörungsrecht). Als ich fragte ob es denn von kubanischer seite aus probleme gegeben hätte meine sie "nein, das sind die amerikaner, die uns nicht einreisen lassen wollen". Ich habe sie gefragt welche konsequenzen es für sie gegeben habe, als sie in kuba gelandet sei. "die behörden haben nach unseren pässen gefragt, und uns dann nach hause gefahren" es gab keine strafrechtlichen konsequenzen! Kuba unterscheidet sich also diesbezüglich schonmal deutlich von der ddr. Obwohl, eine konsequenz gab es doch, ihr freund, der auch als bootsflüchtlng dabei gewesen war bekam einen anderen job zugeteilt, weil er zuvor in der turismusbranche war, und dort wohl dann als ungeeignet galt... |
Zitat: |
Wir sind auf dem Weg zu Amerikas Staatsfeind. 24 Stunden am Tag wird er überwacht - in der ecuadorianischen Botschaft in London. Seine Freiheit endet exakt an der Eingangstür der Botschaft. Für ein exklusives Interview dürfen wir rein. Wir werden mit ihm nicht über sein Schicksal sprechen, sondern über unsere Freiheit, unsere Demokratie. Denn gerade hat Julian Assange mit drei Internetaktivisten ein Buch geschrieben. Ihr Urteil: Die Macht geht nicht mehr vom Volke aus, das Internet hat sich in eine riesige Überwachungsmaschine verwandelt. (...) |
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