Welche der häufigsten Vogelarten kennt ihr? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Stimmen insgesamt : 97 |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Hat schon jemand Schwalben gesichtet?
In Stuttgart sind die ersten Schwalben immer um den ersten Mai zu sehen. Ich dachte, dieses Jahr würden sie früher kommen, -die Bienen von unserem Bienenhotel waren fast einen Monat früher drann-, aber bis jetzt habe ich noch keine gesehen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Hat schon jemand Schwalben gesichtet? |
kereng hat folgendes geschrieben: | ||
Ostern auf Föhr, aber nur eine. Letzte Woche bei den Alsterarkaden habe ich viele alte Nester gesehen, aber keine Schwalbe. |
kereng hat folgendes geschrieben: | ||||
Anlässlich der Buskampagne war ich heute wieder in Sichtweite der Alsterarkaden und sah dort Mehlschwalben. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Heute die erste Schwalben gesehen.
Komischerweise in der Stadt. Hier am Stadtrand habe ich noch keine gesichtet. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Man sagt, daß eine Schwalbe noch keinen Sommer macht. Aber Dieter Nuhr macht Sommerpause im TV. |
kereng hat folgendes geschrieben: |
... sehe den ersten Mauersegler seine Kreise ziehen ... |
Louseign hat folgendes geschrieben: |
Enten scheinen in letzter Zeit ohnehin näher an den Menschen heranzurücken: vor etwa zwei Jahren war ich sehr verblüfft, als ich auf ein Entenpärchen stieß, das mitten in einer Kleinstadt durch die Fußgängerzone watschelte und sich dabei von den Passanten überhaupt nicht stören ließ. Die machten sozusagen einen Stadtbummel.
Das ist ein Verhalten, das ich vorher nur von Stadttauben kannte. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
In der Stadt ist der Fluchtabstand von wildlebende Tieren wesentlich geringer als "Draußen". |
Louseign hat folgendes geschrieben: | ||
Nur, dass sich bis vor einigen Jahren selbst in der Stadt die Enten eher nicht in der Fußgängerzone aufhielten, sondern sich in die Parks mit Teichen zurückzogen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Neuerdings laufen in Stuttgart die Nilenten zu Dutzende über den Schloßplatz. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nilgänse? |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Von Basel ist es nicht weit zum Ecomusée d'Alsass bei Ungersheim. Da laufen die Störche auf der Straße herum zwischen den Besuchern.
Habe mir eben nochmal die Fotos angesehen. Das sieht aus wie eine Wüstenlandschaft, so trocken, daß man Durst kriegt, mit em Tümpel als Oase. Störche brauchen aber Feuchtgebiete. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Feuchtgebiete ist übertrieben, ihr bevorzugtes Gebiet ist der flache Uferbereich und das Ufer, das können auch Teiche, Tümpel Bäche oder Gräben in der Umgebung sein, Der Schwarzstorch ist sogar ein regelrechter Waldvogel. Aber sie sind nahrungsmäßig nicht sehr spezialisiert, fangen also auch Mäuse oder plündern die Nester von Bodenbrütern, wenn sie nichts anderes kriegen. In unseren Landwirtschaftssteppen verhungern sie allerdings bzw. legen sie bei dem geringen Nahrungsangebot nicht genug Eier***, um den Bestand, der in unserer Landschaft zusätzlich hohe Verluste durch Freileitung hat (ca 90% der Totfunde liegen im Zusammenhang mit Freileitungen), zu erhalten. *** Die meisten Vögel, ich gehe davon aus, dass der Storch auch dazugehört, haben keine festgelegte Gelegegröße, sondern die orientiert sich am Nahrungsangebot während der Paarungszeit. |
Zitat: |
Erfolgreich wiederangesiedelt.
Im Zolli werden seit der Gründung 1874 Störche gepflegt. Damals ahnte allerdings noch niemand, dass der populäre Vogel in der Schweiz eines Tages aussterben würde. 1950 blieb der letzte Horst in der Schweiz verwaist. Die heute wieder zahlreichen Störche gehen auf ein Wiederansiedlungsprojekt zurück. Es wurde 1950 gestartet. Um nicht auch noch die letzten Vögel auf der Zugroute zu verlieren, wurden die sogenannten Projektstörche am Flug nach Afrika gehindert und für die Zucht eingesetzt. Das Konzept war erfolgreich und seit den 90er Jahren wurden keine Vögel mehr am Zug gehindert. Heute brüten wieder an die 200 Weissstorch-Paare in der Schweiz. |
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