caballito hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ja.
Nein. |
Agnost hat folgendes geschrieben: | ||||
Ach hör doch auf. |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Wer an die Existenz von verschiedenen lebenden menschlichen Rassen glaubt betreibt Rassimus. |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage um an diesem Schwurbel fest zu halten. |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Man kann im Wissenschaftlichen Sinne nur "Genpools" postulieren. |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Aber das primitive Gewäsch über schwarze, gelbe, rote, weisse, asiatische, europäische, afrkanische Rasse gehört wir der Glaube an Christi Wiederaufstehung endlich ins Gruselkabinett des Aberglaubens verbannt. |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Och hast du schon vergessen, Cabaillito, was du weiter oben geschrieben hast. |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Da fandest du die Tatsache, dass ich eine Unterteilung in Rassen als pseudowissenschaftlich bezeichnet hatte noch als pseudowissenschaftliches PC-Geschwätz. |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Weisst du noch was du willst? |
Zitat: |
Aha. Es ist also "primitives Gewäsch", festzustellen, dass Afrikaner (südlich der Sahara) "schwarze" Heut haben. Interessant. Wie darf ich denn so einen Afrikaner bescreiben, wenn ich siene Hautfarbe nicht erwähnen darf? |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Dann nenne uns doch mal die diversen typologischen Gruppen und ihre speziellen Merkmale. |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Es gibt keine Homo Sapiens Rassen. (Ausser Habsburger, die erkennt man an Prince Charles Ohren und Kinn ) |
caballito hat folgendes geschrieben: |
Aha. Es ist also "primitives Gewäsch", festzustellen, dass Afrikaner (südlich der Sahara) "schwarze" Heut haben. Interessant. Wie darf ich denn so einen Afrikaner bescreiben, wenn ich siene Hautfarbe nicht erwähnen darf? |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||||||
Doch.
Und?
Ja. |
rk72 hat folgendes geschrieben: | ||
Man spricht heute drumherum und verwendet nicht selten den Begriff Ethnie. Man erwähnt dann nicht direkt die Hautfarbe, kann den Menschen aber klassifizieren. |
Argaith hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja, mh. Aber genau diese gibt es ja nicht wirklich und Untersuchungen dazu beziehen sich eben gerade auf diesen Kleinscheiss.
Ja, auch richtig. Ich meinte die Varianz innerhalb Dunkelhäutiger. Das Problem ist, dass es nicht klar ist, ob zB ein europäisch-afrikanischer Mischling, der fast immer dunkelhäutig ist, insgesamt eher als europid oder negrid einzordnen ist. Der tradierte Rassenbegriff geht aber von einer hohen Homogenität einer typologischen Gruppe aus. Zu erwarten ist allerdings lediglich eine Häufung von Merkmalen, die zu einem guten Teil nicht sichtbar sind (zB Lactosetoleranz). |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Die ganze Rassologie war immer schon ein Schwurbel. |
Argaith hat folgendes geschrieben: |
Es ist naiv, echte Homogenität zu erwarten. Eine H. bezüglich definierter und gesuchter Merkmale ist in jedem Rahmen denkbar und die Frage ist lediglich, wie weit man diesen Rahmen fassen will. |
Argaith hat folgendes geschrieben: |
Wenn man ihn zu eng fasst, wird man die Merkmalsanhäufung zu oft finden, als dass es aussagekräftig wäre. |
Argaith hat folgendes geschrieben: |
Ein Begriff als Analaogon zum traditionellen R-Begriff ergibt also keinen Sinn. |
caballito hat folgendes geschrieben: |
Es ist aber nun mal so, dass, wenn du mir zwei Fotos eines alteingessensen Mecklenburgers und eines alteingesessenen Kenianers zeigt, ich dir mit hundertprozentiger Sicherheit (und eben nicht nur gehäuft) sagen kann, wer der Mecklenburger ist. D.h., es gibt stabile Unterschiede, anhand derer man Rassen definieren kann. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Da das Merkmal "dunkle Haut" eine Anpassung an das Leben in einem Lebensraum in Aequatornaehe darstellt, ist es absoluter Bloedsinn es als verwandtschaftsbegruendes "Rassemerkmal" zu betrachten. Menschen, die aus Gemeinschaften stammen, die in Aequatornaehe beheimatet sind, sind nun mal in aller Regel dunkelhaeutiger als solche, deren Vorfahren naeher zu den Polen beheimatet waren. Die Ursache liegt darin, dass eine stark pigmentierte Haut Schutz gegen starke Sonneneinstrahlung bietet und gleichzeitig die Synthese des Vitamins D in den unteren Hautschichten erschwert. Je nachdem, wo man wohnt, ist also mal das Fehlen einen solchen Pigmentierung von Vorteil und mal deren Vorhandensein. Im Verlauf der Jahrtausende veraendert sich deshalb das vorherrschende Erbgut entsprechend. Damit wird alles, was man "den Dunkelhaeutigen" oder "den Hellhaeutigen" so an rassischem Geschwurbel andichtet, voellig haltlos, weil es "die Dunkelhaeutigen" genausowenig gibt wie "die Hellhaeutigen". Beide Gruppen sind keine echten, "monophyletischen" Verwandtschaftsgruppen, sondern "polyphyletisch", wie der Biologe sagt, d.h. es handelt sich um eine Anpassung an bestimmte Umweltbedingungen, die in verschiedenen Verwandtschaftsgruppen unabhaengig voneinander entstanden ist. Wer Verwandtschaft nachweisen will, der tut gut daran sich an anderen Merkmalen aufzuhaengen. Die Hautfarbe taugt hierzu nicht! Gruss, Bernie |
Mr.Manescu hat folgendes geschrieben: |
By the way: Trennendes Denken ist scheiße, weil es trennt und Trennung fördert Hass, Krieg etc. http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/281703 |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Es ist aber nun mal so, dass, wenn du mir zwei Fotos eines alteingessensen Mecklenburgers und eines alteingesessenen Kenianers zeigt, ich dir mit hundertprozentiger Sicherheit (und eben nicht nur gehäuft) sagen kann, wer der Mecklenburger ist. D.h., es gibt stabile Unterschiede, anhand derer man Rassen definieren kann. |
Argaith hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist aber - ganz allgemein - nicht durch eine Rassenzugehörigkeit erklärbar. |
Argaith hat folgendes geschrieben: |
Es ist Unsinn zu behaupten, diese und jene *Rasse* habe sich aus irgend einem Grund dort eher verbreitet als eine andere. |
Argaith hat folgendes geschrieben: |
Es gibt gar keinen wissenschaftlich relevanten Grund, typologische Gruppen in diesem Sinn zu definieren. |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Och nö will das Pferdchen ein Zückerchen oder doch lieber ein bisschen Salz? |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Wenn du das nicht willst, dann erklär uns doch warum die Ablehnung von Rasseneinteilungen bei Menschen "unwissenschaftliches PC-Geschwätz ist." |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Ich für meinen Teil kann dir gerne auch noch die unheimlich wissenschaftliche Rassenklassifikation der USA in ihrer angelsächsisch-arischen Tradition auftischen, die wäre auch lustig, wenn es nicht so traurig wäre, für die so deklassierten. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Da hast du mich wohl falsch verstanden. Natürlich kann "Homogenität" nicht als fixer Wert, sondern nur als Rahmen verstanden werden. Trotzdem müssen (von einzelnen Ausreißern abgesehen) die definierenden Merkmale insgesamt erfüllt sein, sonst ist es nicht mehr möglich, sonst ist es nicht mehr möglich, zu entscheiden, ob ein gegebenes Individuum die Definition erfüllt. |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Es ist Quatsch von einer Schwarzen Rasse zu sprechen.
Denn die gibt es nicht. |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Es ist auch Quatsch von einer "arischen" "indogermanischen" oder "indoeuropäischen" "Rasse" zu sprechen nur weil die Indischen, die Persischen, die Griechischische, die Slawischen, die Lateinischen, die Keltischen und die Germanischen Sprachen "verwandt" sind. |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Um es mit Stoiber abgewandelt zu sagen: "Die Bayern sind eine total "Durchrasste Gesellschaft". |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Moment mal! Jetzt hast du aber was auf den Kopf gestellt. Natürlich kann man die Hautfarbe, durch die (unter anderem) ja die Rasse erst definiert wird, nicht mit eben dieser Rasse erklären. Natürlich hat sich nicht eine "schwarze Rasse" da verbreitet, wo es warm ist, sondern umgekehrt: Da, wo es warm ist, haben sich schwarze Rassen (Mehrzahl!) entwickelt. Tatsache ist aber, dass diese auch dann nicht plötzlich weiße Kinder bekommen, wenn sie nach Europa ziehen - es ist also kein individuelles Merkmal, sondern ein stabiles, das auch die Nachkommen vorhersagbar haben werden. Das Kind zweir nach Grönland ausgewanderter australischer Ureinwohner wird kein Eskimo sein. Trotzem hindert nichts und niemand sie, nach Grönland auszuwandern - höchstens das dänische Einwanderungsgesetz.
Wer tut das?
Auch hier: wer tut das? |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Zu welchen Rassen gehören sie denn? |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Und wie alt muss er sein? 50, 60 oder 70? Und wie lange muss er eingesessen sein? |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Und wenn du dich da mit Kenia mal nicht überhebst. Das wird echt lollig. Aber so richtig Lollig. |
Zitat: |
Ein paar Schritte, und wir befinden uns zwischen Dreschflegeln und Sensen, Holzpantinen und Stoffschuhen, Trachten und Webstühlen im Dorfmuseum neben der Kirche. Eine Stiege hoch, und Steven Pattriti, der Wirt aus der „Scotch Bar", bleibt vor einer Tafel mit den Wappen von zweihundert schottischen Clans stehen. An der Wand gegenüber werden mir fünf Gurreser Familienwappen vorgeführt, alle schottischen Ursprungs.
Es war 1525, so Pattriti, als nach der Schlacht von Pavia ein Söldnerhaüfen der Scotch Guard of France, in Diensten von Franz I., aus der Geschichte verschwand. Den mühsamen Rückmarsch über die Alpen scheuend, hätten die Landsknechte ein Leben im Bergdorf oberhalb des Lago Maggiore vorgezogen. Allerdings nicht ohne zuvor die einheimischen Männer einen Kopf kürzer gemacht zu haben. In der „Scotch Bar" bekräftigen die Nachfahren der Eindringlinge den blutigen Auftritt mit entschiedener Gebärde. Ein Besuch des Friedhofs am Dorfrand bestätigt: kein Grabkreuz ohne einen der fünf Wappennamen Dresti (ex-Desmond), Pattriti (ex-Patrick), Porta (ex-Porter), Bergamaschi (ungeklärt) oder Mazza (ex-Mason); auch die Vornamen Steven, Gibi fex-Gib), Pel (ex-Beil) und Gilbert deuten |
Zitat: |
Haben die AraberInnen im Mittelalter das Wallis besiedelt? Von einem alten wissenschaftlichen Streit und einer aktuellen Internetseite.
Berge und Dörfer im Walliser Saastal haben bisweilen ungewohnte Namen. Allalin, Mischabel und Almagell klingen nicht alpin, sondern arabisch. Tatsächlich gibt es eine lange wissenschaftliche Auseinandersetzung darüber, ob sie arabischen Ursprungs sind - und ob die Vorfahren der BewohnerInnen von Saas Fee arabischer Herkunft waren. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Da das Merkmal "dunkle Haut" eine Anpassung an das Leben in einem Lebensraum in Aequatornaehe darstellt, ist es absoluter Bloedsinn es als verwandtschaftsbegruendes "Rassemerkmal" zu betrachten. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Menschen, die aus Gemeinschaften stammen, die in Aequatornaehe beheimatet sind, sind nun mal in aller Regel dunkelhaeutiger als solche, deren Vorfahren naeher zu den Polen beheimatet waren. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Damit wird alles, was man "den Dunkelhaeutigen" oder "den Hellhaeutigen" so an rassischem Geschwurbel andichtet, |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Der Mecklenburger hat hellere Hautfarbe und der Kenianer dunklere. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich nun weiss, dass Kenia naeher am Aequator liegt als Mecklenburg, dann weiss ich auch, wer der Kenianer und wer der Mecklenburger ist. Na und? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ich kann daraus eigentlich bloss schliessen, wo die Vorfahren des betreffenden Menschen innerhalb der letzten paar Jahrtausende gelebt haben. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Nicht mit letzter Sicherheit ausschliessen kann ich, dass es einen gemeinsamen Vorfahren beider Leute gegeben hat, dessen einer Sohn vor 10 000 Jahren von Kenia nach Mecklenburg migriert ist, waehrend der andere zuhause blieb. |
Argaith hat folgendes geschrieben: |
Nein, ich habe dir gar nix vor den Kopf gestellt. |
Argaith hat folgendes geschrieben: |
Bitte mal ruhig Blut. |
Zitat: |
Das sture Festhalten an ihrem Männer-Ritual bestärkte die übrigen Schweizer in der Ansicht, daß die Appenzeller aus Innerrhoden tatsächlich jene Hinterwäldler und Witzfiguren seien, die man immer schon in ihnen sah.
Meist klein und hager von Gestalt, mit großem Kopf und verschmitzten Augen, sind sie seit jeher dankbare Opfer eidgenössischen Spotts. Seinen Ursprung, geht eine Legende, habe dieser Menchenschlag in der Völkerwanderung, als sich ein Hunnen-Trupp ins Ostschweizer Alpenvorland verirrte. Andere vermuten in den Appenzellern die direkten Nachfahren von Höhlenbewohnern aus der Steinzeit, deren Spuren am Nordhang des Säntis-Massivs zu den ältesten Zeugnissen menschlicher Siedlung in der Schweiz gehören. Daß sie konservativ bis in die Knochen, "für alles Alte steif", seien, steht schon in Reiseberichten des 18. Jahrhunderts. Damals kritisierten auch die wenigen Gebildeten unter ihnen, daß "Neuerungen ins gemein bey ihnen verhaßt" seien. Diesmal mußte sogar das oberste Gericht des Landes nachhelfen und die störrischen Landleute ins 20. Jahrhundert stoßen. Dreieinhalb Stunden lang diskutierten die Juristen des Bundesgerichts in Lausanne den Kasus, der ihnen durch die Beschwerden von 102 Bürgerinnen und Bürgern vorgelegt worden war. Um einem richterlichen Diktat zuvorzukommen, hatte das Kantonsparlament tags zuvor noch einstimmig beschlossen, der Landsgemeinde am nächsten 28. April wiederum die Einführung des Frauenstimmrechts vorzuschlagen. Doch die obersten Richter mochten nicht länger warten. Sie stellten fest, daß die Appenzeller fast zehn Jahre Zeit gehabt hätten, ihre Ordnung dem Gleichheitsgebot der Bundesverfassung anzupassen. Nun sei die Gnadenfrist vorbei. |
Zitat: |
This is a partial translation of
KISZELY ISTVÁN: A SVÁJCI "HUN VÖLGY" (THE SWISS "HUNNIC VALLEY") http://mek.oszk.hu/01500/01522/index.phtml One of the most interesting people of the mountain valleys of Switzerland are the inhabitanst of Anniviers. The swiss history sources regarding them are inexhaustible, but their true origin never has been cleared. Their lifestyle, habits, customs, build, folkmusic, ethnological treasures are alien for the people of Wallis. Because their origin -the solution of the "mistery"- has been searched only amongst neighbouring people close or distant by the historians living in the vecinity of them,a conclusion never have been reached. The hungarian Horváth Mihály in the magazine "Századok" (Centuries), from 1881, in the article "Egy kis hun-kérdés több nagy között" (A little hunnic question among other greater) consider them the descents of the huns. This view he supports with the fact that this strange people consider and considered themselves the descendets of the huns. He writes about them in the followings: "They say they are the descendents of the old huns. This little tribe lives in the Wallis canton, made up of 4-5000 souls, considering themselves too the sons of the huns and speak a peculiar language,in other ways you can hardly distinguish them from the other inhabitanst of Wallis. The majority of them have lightblue eyes or grayish green eyes,blonde or brown hair, with large and bony forehead, with a slightly outstanding yoke-bone. They have a common nose, broad chin, proeminant shoulders and neck and they are in general low statured. Their language -which is on the verge of dying out due to the spread of french language and culture- is disimilar to any european language and also never have been studied thoroughly nor their customs, but what the world have learned about them supports in some way or degree what they say about themselves. It is an extremly interesting fact that at burial they weep and shout besides the dead for hours ,and after the burial they have long and vivid feast, and for last they have a tendency for wandering. Some of the placenames have totally hungarian sonority like Penszék, Kuimez, Luk, Náva, Návaszék, Kalló, Barma, Feja etc. It would be a great loss if their languge would die out, before experts would have the occasion to study it in a detailed way. " In the past they did not intermarried with the outsiders. Anton Karl Fischer writes about them :"With the strangers they are open,friendly and hospitable and never subserviant, they are self-conscious and free of pride." The arhitecture, insulation, cover material, the shindeling of their houses is the same one used also by the székelys (szeklers in their english name). In their tales Kurtaczavas is a name for night spirit,also Ladonna,Follaton. Tupil is the bad spirit. Gargantos is the giant. The inhabitants of Annievers valley lived for a long time isolated from the people living in the neighbouring valleys,especially isolated form the inhabitanst of Rhône valley. To this contributed to a great extent the inaccessibility of the valley. This isolation lasted for centuries, so the people of the valley could rely only on themselves and their isolation from the Rhône valley was total until the 18 century. |
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