"In zehn Jahren gibt es keine Zeitung mehr"
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Freigeisterhaus -> DAU's Paradise

#1: "In zehn Jahren gibt es keine Zeitung mehr" Autor: zelig BeitragVerfasst am: 06.06.2008, 13:57
    —
...behauptet Steve Ballmer.

Zitat:
Steve Ballmer, Chef des Software-Giganten Microsoft, gibt gedruckten Medien wenig Zukunftschancen. In zehn Jahren, prophezeit Ballmer, werde es keine Zeitungen und Magazine geben. Derweil beginnt Amazons E-Lesegerät "Kindle" erstmals, den Buchmarkt zu beeinflussen.

http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,558088,00.html

Eher glaube ich, daß bis in zehn Jahren Microsoft wieder auf Garagengröße geschrumpft ist.
Das wäre die Hölle für mich.

#2:  Autor: narziss BeitragVerfasst am: 06.06.2008, 14:01
    —
Man hat mit der Erfindung des Kinos auch gesagt, dass niemand mehr Bücher lesen würde.

#3:  Autor: gollrichWohnort: Mannheim BeitragVerfasst am: 06.06.2008, 14:05
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Naja in gewisser Weise muss ich ihm ja recht geben .... es ist schon irgendwie komische eine Medium zu nutzen was per se nur veraltete Informationen beinhaltet.
Ich denke das gerade den Tageszeitungen das Internet schwer zu schaffen macht, Magazine beinhalten ja doch ehr Reportagen und nicht ganz so aktuelle Dinge und befassen sich ehr mit einer umfangreicheren Überarbeitung des Geschehen, so das ich diesen eine deutlich bessere Überlebenschance einräume.
Aber wenn man Nachrichten ließt möchte man ja schon das diese auf dem neusten Stand sind und nicht bereits veraltete Informationen beinhaltet.

#4:  Autor: r'zrWohnort: Vault 13 BeitragVerfasst am: 06.06.2008, 14:07
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wurde das nicht schon vor 10 jahren gesagt? damals wg. e-books auf palms? Lachen

#5:  Autor: Konrad BeitragVerfasst am: 06.06.2008, 14:12
    —
Ich nehme Steve Ballmer seit diesem Auftritt hier kein Stück mehr ernst:

http://www.youtube.com/watch?v=wvsboPUjrGc

Ausserdem ist er Chefideologe von WinzigWeich und somit nicht als Prophet oder neutraler Beobachter geeignet.

Ich erlebe im Gegenteil die Veränderung der Zeitungslandschaft dahingehend, dass sich bei uns die Gratiszeitungen definitiv etabliert haben. Im Moment erscheinen 4 Stück davon jeden Wochentag.

Was ich mir in zehn Jahren vorstellen könnte, wenn die Papierpreise im heutigen Rahmen bleiben:

Einerseits bezahlte Premiumprodukte, vielleicht weniger Tages- als Wochen- und Sonntagsblätter in den heutigen Grossformaten. Daneben kleinformatige Gratiszeitungen mit reinem Informations- und Entertainmentcharakter.

Eventuell werden die Massenblätter wie Blick (CH) oder Bild (D) massiv an Auflage einbüssen.

#6:  Autor: FuxingWohnort: Ankh Morpork BeitragVerfasst am: 06.06.2008, 14:12
    —
Ich wüsste nicht, was daran so dramatisch sein sollte.

Wichtig ist m.E., dass die Informationen aus diesen Zeitungen und Zeitschriften nicht verloren gehen.

Und die Gefahr besteht nur eingeschränkt.

Es gibt ja heute auch noch Schallplatten-Nostalgiker, aber CD, DVD und PC (mp3) haben das Medium auch so gut wie abgelöst.

Und warum sollten Papiermedien einen Bestandsschutz geniessen, nur weil ein Herr Gutenberg eine zu seiner Zeit geniale Idee hatte?

#7:  Autor: Argáiþ BeitragVerfasst am: 06.06.2008, 14:15
    —
Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:


Und warum sollten Papiermedien einen Bestandsschutz geniessen, nur weil ein Herr Gutenberg eine zu seiner Zeit geniale Idee hatte?


wäre mir neu, dass das alles dem Gutenberg zuliebe gemacht wird Lachen

Tageszeitungen mögen verschwinden, physische Bücher wird es jedoch wohl noch sehr viel länger geben, da es derzeit noch keine zuverlässigen digitalen Langzeitspeicher gibt, die auch noch günstig sind.

#8:  Autor: FuxingWohnort: Ankh Morpork BeitragVerfasst am: 06.06.2008, 14:24
    —
Argaith hat folgendes geschrieben:
Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:


Und warum sollten Papiermedien einen Bestandsschutz geniessen, nur weil ein Herr Gutenberg eine zu seiner Zeit geniale Idee hatte?


wäre mir neu, dass das alles dem Gutenberg zuliebe gemacht wird Lachen

Tageszeitungen mögen verschwinden, physische Bücher wird es jedoch wohl noch sehr viel länger geben, da es derzeit noch keine zuverlässigen digitalen Langzeitspeicher gibt, die auch noch günstig sind.


Tageszeitungen in gedruckter Form auf Papier könnten verschwinden....aktuell entsteht ein Markt für elektronische Tageszeitungen im Internet...hab ich irgendwo gelesen, und bin jetzt zu faul, um zu recherchieren.

Das mit Büchern seh ich ähnlich, weniger wegen dem Archiv- als dem Billig-Argument.

Der Brockhaus erscheint doch aktuell auch schon nicht mehr in Papierform

#9:  Autor: Argáiþ BeitragVerfasst am: 06.06.2008, 14:47
    —
Das kann an alleM Möglichen liegen, vielleicht hat Brockhaus allgemein Probleme. Diese Langzeitspeicher auf Cellulosebasis sind jedenfalls das Einzige, das nachweislich Jahrhunderte hält. Was gibt es denn noch für billige Langzeitspeicher?

#10:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 06.06.2008, 15:55
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Mit n PC kannst Du nie eine Fliege totschlagen.

#11:  Autor: FuxingWohnort: Ankh Morpork BeitragVerfasst am: 06.06.2008, 15:58
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Argaith hat folgendes geschrieben:
Das kann an alleM Möglichen liegen, vielleicht hat Brockhaus allgemein Probleme. Diese Langzeitspeicher auf Cellulosebasis sind jedenfalls das Einzige, das nachweislich Jahrhunderte hält. Was gibt es denn noch für billige Langzeitspeicher?


Aktuell noch keine echten Alternativen....die Forschung arbeitet aber wohl dran. Vielleicht gibt's ja demnächst was auf Kristall-Basis....aber das ist auch reine Spekulation.

Wäre vielleicht schon ein wenig tragisch, wenn die Billig-Bestseller von heute die einzigen Informationen bleiben, die der Nachwelt in 500 Jahren von uns erhalten bleiben...aber das stört mich persönlich dann vermutlich auch nicht mehr.

Dann: Welcher Anbieter von gedruckten Lexika auf Papier hat aktuell keine Probleme?

#12:  Autor: FuxingWohnort: Ankh Morpork BeitragVerfasst am: 06.06.2008, 15:59
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Mit n PC kannst Du nie eine Fliege totschlagen.


Doch...aber ich muss vielleicht mit der Konsequenz leben, dass der PC dann nicht mehr funktioniert zwinkern

#13:  Autor: Argáiþ BeitragVerfasst am: 06.06.2008, 16:07
    —
Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
Das kann an alleM Möglichen liegen, vielleicht hat Brockhaus allgemein Probleme. Diese Langzeitspeicher auf Cellulosebasis sind jedenfalls das Einzige, das nachweislich Jahrhunderte hält. Was gibt es denn noch für billige Langzeitspeicher?


Aktuell noch keine echten Alternativen....die Forschung arbeitet aber wohl dran. Vielleicht gibt's ja demnächst was auf Kristall-Basis....aber das ist auch reine Spekulation.

Wäre vielleicht schon ein wenig tragisch, wenn die Billig-Bestseller von heute die einzigen Informationen bleiben, die der Nachwelt in 500 Jahren von uns erhalten bleiben...aber das stört mich persönlich dann vermutlich auch nicht mehr.

Dann: Welcher Anbieter von gedruckten Lexika auf Papier hat aktuell keine Probleme?


Naja, diese großen Brockhauswälzer von A bis Z hat sich bisher auch nur eine kleine Klientel geleistet. Bücher und Zeitungen haben ausserdem noch einen weiteren entscheidenden Vorteil: Sie sind leichter und handlicher als selbst jedes Laptop und brauchen keine Energiequelle, um benutzt zu werden (außer dem Körper fürs Blättern). Das wird die Nachfrage dafür noch sehr lange hoch halten.

#14:  Autor: FuxingWohnort: Ankh Morpork BeitragVerfasst am: 06.06.2008, 16:20
    —
[quote="Argaith" postid=1016135] [quote="Freigeist0815" postid=1016130] [quote="Argaith" postid=1016075]
Zitat:


Naja, diese großen Brockhauswälzer von A bis Z hat sich bisher auch nur eine kleine Klientel geleistet. Bücher und Zeitungen haben ausserdem noch einen weiteren entscheidenden Vorteil: Sie sind leichter und handlicher als selbst jedes Laptop und brauchen keine Energiequelle, um benutzt zu werden (außer dem Körper fürs Blättern). Das wird die Nachfrage dafür noch sehr lange hoch halten.


Das mit der Nachfrage halte ich auch so für gegeben.

Allerdings: Wer kümmert sich um die Langzeitarchivierung von Zeitungen und Zeitschriften? Das Deutsche Archiv? Die Dinger fliegen bei mir regelmäßig in die "blaue Tonne"

#15:  Autor: Argáiþ BeitragVerfasst am: 06.06.2008, 16:24
    —
Zeitschriften wollte ich nicht als Langzeitspeicher dargestellt haben Lachen Deren Verschwinden fände ich auch nur ästhetisch/nostalgisch schlimm, also ich würde es verkraften. Aber Bücher wird es ganz sicher noch länger geben.

#16:  Autor: FuxingWohnort: Ankh Morpork BeitragVerfasst am: 06.06.2008, 16:27
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Argaith hat folgendes geschrieben:
Zeitschriften wollte ich nicht als Langzeitspeicher dargestellt haben Lachen Deren Verschwinden fände ich auch nur ästhetisch/nostalgisch schlimm, also ich würde es verkraften. Aber Bücher wird es ganz sicher noch länger geben.


Die Bibel bleibt bestimmt ein Kassenschlager Lachen

Edit: und der Koran natürlich

#17:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 09.03.2018, 15:10
    —
Ten years after gibt es anscheinend noch immer Print-Zeitungen. : )

Ich habe noch immer ein WE-Abo der SZ. Heute Morgen wieder wurde mein Eindruck bestärkt, daß Online-Auftritte und Print-Medien der seriösen Blätter sich zunehmend durch die emotionale Ansprache voneinander entfernen. Und es ist eine Wohltat, relativ nüchterne Infos in den Prints zu lesen, während online häufig die Meinung in den Vordergrund tritt. Selbst die NZZ, ehemals Vorzeigeblatt der trockenen Berichterstattung, richtet seinen Auftritt neu aus.
Ist das Methode? Ist, was wir als Verlust der neutralen Berichterstattung in den Online-Medien erleben, in erster Linie der gezielten Emotionalisierung geschuldet, und nicht so sehr der Absicht, Partei zu ergreifen? Oder liegt es an der unterschiedlichen Art zu lesen, die das Medium vorgibt. Beim Print-Medium bleibe ich doch anders am Text hängen, und ich ignoriere auf eine andere Weise Texte, als ich es online tue.

#18:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 09.03.2018, 15:25
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zelig hat folgendes geschrieben:
Ten years after gibt es anscheinend noch immer Print-Zeitungen. : )

Vielleicht sollte man den Titel aendern:
"In 10 Jahren gibt es keinen Steve Ballmer mehr".
Jedenfalls nicht bei Kleinweich.

#19:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 09.03.2018, 15:50
    —
zelig hat folgendes geschrieben:
Ten years after gibt es anscheinend noch immer Print-Zeitungen. : )

Ich habe noch immer ein WE-Abo der SZ. Heute Morgen wieder wurde mein Eindruck bestärkt, daß Online-Auftritte und Print-Medien der seriösen Blätter sich zunehmend durch die emotionale Ansprache voneinander entfernen. Und es ist eine Wohltat, relativ nüchterne Infos in den Prints zu lesen, während online häufig die Meinung in den Vordergrund tritt. Selbst die NZZ, ehemals Vorzeigeblatt der trockenen Berichterstattung, richtet seinen Auftritt neu aus.
Ist das Methode? Ist, was wir als Verlust der neutralen Berichterstattung in den Online-Medien erleben, in erster Linie der gezielten Emotionalisierung geschuldet, und nicht so sehr der Absicht, Partei zu ergreifen? Oder liegt es an der unterschiedlichen Art zu lesen, die das Medium vorgibt. Beim Print-Medium bleibe ich doch anders am Text hängen, und ich ignoriere auf eine andere Weise Texte, als ich es online tue.


Ich lese am Bildschirm anders wie vom Blatt.
Ich habe mal wo gelesen, dass das "Hirnareal Bildschirm" ein anderes ist als das "Hirnareal Buch".
Obs stimmt weiß ich nicht. Bei scheint es so zu sein, wie gesagt. Schulterzucken

#20:  Autor: MadroWohnort: Earth BeitragVerfasst am: 16.03.2018, 20:11
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einerseits ist die Moderne immer mein Motto. Allerdings wenn ich Zeit, Spiegel usw. mir anschaue, dann muss ich Zellig recht geben das es einen Unterschied zwischen Print und Onlinemedien gibt.
Bei der Onlinevariante merkt man schnell das hier vor allem viele Clicks generiert werden sollen.
So kommen sehr oft immer die gleichen Themen, wo man sicher sein kann das es im Forum rund geht.
z.b. Frauen bekommen 25% weniger Gehalt...allgemein feministische Themen (mehrere am Tag)...investigative Themen..fehl am Platz

#21:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 24.03.2018, 18:39
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Madro hat folgendes geschrieben:
einerseits ist die Moderne immer mein Motto. Allerdings wenn ich Zeit, Spiegel usw. mir anschaue, dann muss ich Zellig recht geben das es einen Unterschied zwischen Print und Onlinemedien gibt.
Bei der Onlinevariante merkt man schnell das hier vor allem viele Clicks generiert werden sollen.


Außerdem geht Online auf die Augen. Komplett von der Rolle

#22:  Autor: HRQ-Verbrechensopfer BeitragVerfasst am: 26.05.2018, 12:34
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Hoffentlich eher, denn die vermüllen den Briefkasten.
Zudem brauchen wir Journalismus, der nicht auf Verlöhnerung fixiert ist bzw. fixieren will.
Verlöhnernde Weltbilder sind gruselig.

#23:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 26.05.2018, 12:45
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zelig hat folgendes geschrieben:
Ten years after gibt es anscheinend noch immer Print-Zeitungen. : )

Ich habe noch immer ein WE-Abo der SZ. Heute Morgen wieder wurde mein Eindruck bestärkt, daß Online-Auftritte und Print-Medien der seriösen Blätter sich zunehmend durch die emotionale Ansprache voneinander entfernen. Und es ist eine Wohltat, relativ nüchterne Infos in den Prints zu lesen, während online häufig die Meinung in den Vordergrund tritt. Selbst die NZZ, ehemals Vorzeigeblatt der trockenen Berichterstattung, richtet seinen Auftritt neu aus.
Ist das Methode? Ist, was wir als Verlust der neutralen Berichterstattung in den Online-Medien erleben, in erster Linie der gezielten Emotionalisierung geschuldet, und nicht so sehr der Absicht, Partei zu ergreifen? Oder liegt es an der unterschiedlichen Art zu lesen, die das Medium vorgibt. Beim Print-Medium bleibe ich doch anders am Text hängen, und ich ignoriere auf eine andere Weise Texte, als ich es online tue.

Liegt aber meiner Ansicht nach nicht so sehr am Medium selbst (Papier vs PC), sondern an der Ökonomie dahinter. Ob ich ein Buch in der Holz- oder e-Ausgabe lese, macht nicht den Unterschied. Gleiches gilt für Print- oder e-Variante von Magazinen. Der Unterschied entsteht, wenn sich ein Medium allein durch Clicks finanziert.

#24:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 26.05.2018, 13:31
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Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Der Unterschied entsteht, wenn sich ein Medium allein durch Clicks finanziert.

Und auch die Konzentration bei ganz wenigen großen Medienkonzernen. Es gibt nicht mehr viele unabhängige Redaktionen.

#25:  Autor: sponorWohnort: München BeitragVerfasst am: 26.05.2018, 15:37
    —
step hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Der Unterschied entsteht, wenn sich ein Medium allein durch Clicks finanziert.

Und auch die Konzentration bei ganz wenigen großen Medienkonzernen. Es gibt nicht mehr viele unabhängige Redaktionen.

Auch die Anstalt gesehen? zwinkern

#26:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 13.08.2018, 14:18
    —
https://meedia.de/2018/08/13/zeitalter-der-gedruckten-zeitung-ist-zu-ende-taz-mitbegruender-ruch-bereitet-mitglieder-radikalen-wandel-vor/
Zitat:
Die Printausgabe der taz kommt aus den Auflage-Verlusten nicht heraus. Und die Online-Angebote der Zeitung können die Verluste kaum ausgleichen. taz-Mitbegründer Karl-Heinz Ruch denkt daher laut über das Ende der gedruckten Ausgabe nach. In einer Mitgliederinfo bereitet er seine Genossen auf einen anstehenden Umschwung vor.

#27:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 13.08.2018, 14:56
    —
Wie wärs wenn über die Qualität nachgedacht würde?
Die FAZ hat erheblich geringere Verluste.

#28:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 13.08.2018, 15:21
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
https://meedia.de/2018/08/13/zeitalter-der-gedruckten-zeitung-ist-zu-ende-taz-mitbegruender-ruch-bereitet-mitglieder-radikalen-wandel-vor/
Zitat:
Die Printausgabe der taz kommt aus den Auflage-Verlusten nicht heraus. Und die Online-Angebote der Zeitung können die Verluste kaum ausgleichen. taz-Mitbegründer Karl-Heinz Ruch denkt daher laut über das Ende der gedruckten Ausgabe nach. In einer Mitgliederinfo bereitet er seine Genossen auf einen anstehenden Umschwung vor.

Das würde ich nicht (nur) auf das 'zeitalter-der-gedruckten-zeitung-ist-zu-ende' schieben!

#29:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 13.08.2018, 18:37
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Wie wärs wenn über die Qualität nachgedacht würde?
Die FAZ hat erheblich geringere Verluste.


ich habe gerade gelesen, dass "Denke nach und werde reich" Ratgeber für Erfolg (1937) von Napoleon Hill (1883-1970), USA
oder z.b.
Der Alchimist, Roman (1988) von Paulo Coelho noch vor Heidis Lehr- und Wanderjahre, Kinderbuch (1880)
Johanna Spyri (1827-1901), Schweiz und 1984, Roman (1949) von George Orwell (1903-1950), Großbritannien und Per Anhalter durch die Galaxis, Science-Fiction-Satire (1979) von Douglas Adams (1952-2001), Großbritannien auf der liste: Die meistverkauften Bücher aller Zeiten rangieren.

ganz oben steht die bibel.
mao kommt dann auch gleich wegen de vielen menschen in china natürlich.

quelle: https://www.die-besten-aller-zeiten.de/buecher/meistverkauften/

#30:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 13.08.2018, 18:54
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Wie wärs wenn über die Qualität nachgedacht würde?
Die FAZ hat erheblich geringere Verluste.


ich habe gerade gelesen, dass "Denke nach und werde reich" Ratgeber für Erfolg (1937) von Napoleon Hill (1883-1970), USA
oder z.b.
Der Alchimist, Roman (1988) von Paulo Coelho noch vor Heidis Lehr- und Wanderjahre, Kinderbuch (1880)
Johanna Spyri (1827-1901), Schweiz und 1984, Roman (1949) von George Orwell (1903-1950), Großbritannien und Per Anhalter durch die Galaxis, Science-Fiction-Satire (1979) von Douglas Adams (1952-2001), Großbritannien auf der liste: Die meistverkauften Bücher aller Zeiten rangieren.

ganz oben steht die bibel.
mao kommt dann auch gleich wegen de vielen menschen in china natürlich.

quelle: https://www.die-besten-aller-zeiten.de/buecher/meistverkauften/


Ob die Liste auch stimmt? Da steht die Pippi nicht drauf (zumindest habe ich sie bein Durchlesen nicht gefunden) obwohl sie eigentlich drauf sein müsste.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/jahre-pippi-langstrumpf-das-unsterblichste-maedchen-der-welt-1.2488924
Zitat:
Bis heute ist Pippi Langstrumpf in 70 Sprachen übersetzt und weltweit in 60 Millionen Exemplaren verkauft worden.



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