Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ob die Liste auch stimmt? Da steht die Pippi nicht drauf (zumindest habe ich sie bein Durchlesen nicht gefunden) obwohl sie eigentlich drauf sein müsste. https://www.sueddeutsche.de/kultur/jahre-pippi-langstrumpf-das-unsterblichste-maedchen-der-welt-1.2488924
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Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Wie wärs wenn über die Qualität nachgedacht würde?
Die FAZ hat erheblich geringere Verluste. |
Zitat: |
Bis heute ist Pippi Langstrumpf in 70 Sprachen übersetzt und weltweit in 60 Millionen Exemplaren verkauft worden. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||
Und dann wundern sich die Eltern, wenn sie eine aufmüpfige chaotische Teenietochter haben. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Die generelle Idee hinter deiner Aussage passt schon. Die Wiederauflage von Fifty Shades of Grey verkaufte sich zum Beispiel auch zehn Millionen Mal innerhalb der ersten zwei Monate [1]. Wenn Samson das nicht zur Weltliteratur erklären will, sollte er sich sein Popularität = Qualität Argument lieber nochmal überlegen. Sonst hat er es doch auch nicht so mit dem "Pöbel" und grenzt sich lieber von dessen Meinungen und Urteilen ab. |
SybilleS hat folgendes geschrieben: |
Also ich kann mir das absolut nicht vorstellen. Ich denke Zeitungen wird es sicherlich noch sehr viele Jahre geben. Da wird auch schon die Industrie etwas dagegen haben. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
ich gehe davon aus, dass kaum jemand bereit sein wird, den eigentlichen Preis der Dienstleistung Nachricht zu bezahlen. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||
...weil sie unbezahlbar ist und nur noch eine Minderheit das bezahlen kann. (...) |
Klaus Staeck hat folgendes geschrieben: |
Es geht nur noch darum, profitable Geschäftsmodelle für einen digitalen Journalismus zu finden, der die Smartphone-Leser vom Stöbern in den News zu zahlungswilligen Abonnenten macht, die mehr wissen wollen, als ihnen bis zur Paywall-Grenze geboten wird. Das ist die Herausforderung des Papier- und Kostensparprogramms.
...ich streiche an und schneide aus, kann verweilen und werde nicht minütlich mit immer neuen Informationen plus Werbung zugeschüttet. Papierlesen entschleunigt... |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Wenn man gemein wäre, könnte man sagen:
"Der baldige Abgang der taz ist Zeitungssterben von seiner schönsten Seite" |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||
findest du die taz etwa gut? |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||
...weil sie unbezahlbar ist und nur noch eine Minderheit das bezahlen kann. Wer kann sich heute noch eine Tageszeitung leisten? Sogar BILD: An seinem Anfang hieß das Blatt "10-Pfennig-BILD". |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Kein Wunder. Hier ein Interview mit einer taz Kolumnistin |
Code: |
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/die-tageszeitung-taz-gibt-auf-ende-der-printausgabe-angekuendigt/ |
A. Wallasch hat folgendes geschrieben: |
...Michael Sontheimer war Mitbegründer, jüngere Autoren wie Arno Frank sind heute bei Spiegel Online Vielschreiber. Aber die Liste ist noch viel länger, sie liest sich wie eine mäandernde Reise durch alle Ressorts und vertikal die Etagen der deutschen Leitmedien hinauf, wenn Autoren wie Robin Alexander, Deniz Yücel, Cornelius Tittel, Ines Pohl, Thomas Schmid und sogar der fluidale Feuilletonist Volker Weidemann allesamt „taz“-Blut in ihren Adern haben. Nun ist der Autor hier selbst auch gelegentlicher „taz“-Autor und er erinnert sich gut und gerne daran, wie das war, als die „taz“ zum ersten Mal einen seiner Artikel annahm, wo alle anderen Leitmedien nicht einmal Antwort geben wollten auf unverlangte Zusendungen. Ohne Scham gesprochen: Dieser erste gedruckte Artikel hängt seit zehn Jahren zwar eingestaubt, aber eingerahmt im Hausflur des Autors. Kein Tag, an dem er nicht an ihm vorbei muss, auch zwei Folgetexte sind gerahmt und aufgehängt, das Papier schon so gelb, als wären es noch viel ältere Ausgaben der „taz“. (...) |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Spart euch euren reaktionären Geifer. Die taz war und ist (bis jetzt) ein Printmedium, das bei aller auch berechtigter Kritik ein wohltuendes Gegengewicht zur konsensualen Presselandschaft bietet. Eine gewisse Hochachtung spricht sogar aus den Zeilen von Wallasch in
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unquest hat folgendes geschrieben: |
[...]
Ich möchte nicht widersprechen, dass wir mittlerweile eine links-grün gefärbte Presselandschaft haben. (...) |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
„Früher war alles billiger“ ist so ein Unsinnssatz. Wie sinnig ist es denn einfach absolute Preise zu vergleichen? Gar nicht: https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/647776/Kaufkraft_Vor-50-Jahren-und-heute#slide-647776-18 |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
„Früher war alles billiger“ ist so ein Unsinnssatz. Wie sinnig ist es denn einfach absolute Preise zu vergleichen? Gar nicht: https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/647776/Kaufkraft_Vor-50-Jahren-und-heute#slide-647776-18 |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Jo, allem voran die FAZ Und dass rechts-braun dir lieber wäre, ist ja nun kein Geheimnis. |
Thorsten1906 hat folgendes geschrieben: |
Die Zeitung passt sich halt auch nur der Zeit und der Leserschaft an da ist es ja nicht verwunderlich das wir einen riesen Sport und Inseratenteil haben |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
„Früher war alles billiger“ ist so ein Unsinnssatz. Wie sinnig ist es denn einfach absolute Preise zu vergleichen? Gar nicht: https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/647776/Kaufkraft_Vor-50-Jahren-und-heute#slide-647776-18 |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Jo, allem voran die FAZ Und dass rechts-braun dir lieber wäre, ist ja nun kein Geheimnis. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Und Du meinst wirklich, dass das eine Beispiel FAZ, in der immerhin regelmäßig dem sonstigen Zeitgeist widersprechende Kommentare gedruckt werden, als Gegenmeinung auch zum eigenen Blatt, sei geeignet, die Einseitigkeit unserer Presselandschaft in bestimmten Themen wesentlich zu verringern? |
Zitat: |
Durch die gewonnene Medienkonzentration erreichte die vom Hugenberg-Konzern verbreitete extrem nationalistische und antidemokratische Propaganda weite Teile der deutschen Bevölkerung. Das Medienimperium Hugenberg gilt daher als Steigbügelhalter der Nationalsozialisten und somit Hitlers. |
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