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Und einmal im Jahr durchkämmte sie das Gebiet mit Hundertschaften und holte im Durchschnitt 100 Leichen heraus. |
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Zwar sind die Leichenhäuser der umliegenden Dörfer trotz der Maßnahmen auch heute noch chronisch überfüllt, aber die Behörden machen keine Meldung mehr über jeden Selbstmörder. Auch über die Tatsache, dass Leichenfledderer im Wald unterwegs sind, die den Toten Geld, Uhren, Handys und Kreditkarten abnehmen, gibt es keine offiziellen Informationen. |
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8. Ein 34jähriger Mann, der tot im Keller seines Hauses gefunden wurde - erstickt. Er war 1,85m groß und wog 110 kg. Er trug einen Faltenrock, einen weißen BH, schwarz/weiße Cowboystiefel und eine Frauenperücke. Außerdem trug er noch eine Militär-Gasmaske, an welcher der Filter ab- und ein Gummischlauch angeschraubt war. Das andere Ende des Schlauches ging in ein hölzernes, hohles Rohr, welches ca. 30 cm lang und ca. 8 cm im Durchmesser war. Die andere Seite dieses Rohres steckte aus unbekannten Gründen in seinem Rektum und das war der Grund für den Erstickungstod. |
Argaith hat folgendes geschrieben: |
Sammelst du sowas etwa?
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LingLing hat folgendes geschrieben: | ||
Es mag von Pietätlosigkeit zeugen, aber eben ist mir bei dem Thema noch eine Nominierung zum Darwin Award eingefallen:
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edderkopp hat folgendes geschrieben: | ||||
Danke, ich glaube das ist das Abartigste, das ich je gehört habe. Sicher, dass das nicht eine Urban Legend ist, ähnlich wie das brennende Hamstergeschoss? |
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"Am gebräuchlichsten unter den eingebrachten Objekten", konstatiert Fabian, sind Gläser, Glühbirnen, Flaschen, Tassen, Gurken, Äpfel, Zwiebeln, Dosen und Zahnbürsten; aber auch die "kuriosesten perforationsgeeigneten Gegenstände" haben Chirurgen schon im Intestinum rectum vorgefunden - etwa einen "Regenschirm mit Hülle", einen "gefrorenen Schweineschwanz" oder eine "Werkzeugtasche komplett mit Werkzeug". Allein die Chirurgen des Hamburger Universitätsklinikums entfernten in den letzten Jahren folgende Inkorporabilien: zwei Sektflaschen, eine Colaflasche, drei Massagestäbe, eine Bocciakugel, drei Spraydosen, ein Staubsaugeransatzteil, zwei Hartgummistäbe, einen Tischtennisball, eine Kerze; des weiteren einen Spatenstiel (19 Zentimeter), ein Stuhlbein (27 Zentimeter) und die zusammengerollte Ausgabe einer Wochenendzeitung (Bild am Sonntag). |
narziss hat folgendes geschrieben: |
Die Bild ist aber auch echt fürn Arsch... |
LingLing hat folgendes geschrieben: | ||
Chirurgen diskutieren über ein weithin als Tabu geltendes Thema: bizarre Fundsachen in Darm, Harnröhre und Vagina.
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=13491232&top=SPIEGEL
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Peter H. hat folgendes geschrieben: | ||||
Wer hätte das gedacht, dass in den Bobbes so große Sachen reinpassen, einfach irre! |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Mir hatte bloss mal eine befreundete Krankenschwester von dem lustigsten Fall ihrer Karriere berichtet. Da wurde ein Mann ins Krankenhaus eingeliefert, dessen steifer Penis im Saugrohr eines Staubsaugers feststeckte. Das Teil stak so fest da drin, dass die Hauptader voellig abgeklemmt war und die Erektion nicht mehr abschwellen konnte. Ohne kleine ambulante Operation ging da nix mehr.... |
pewe hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Da kommt man sich ja mit seinen eigenen sexuellen Phantasien, wie Otto Normalverbraucher vor. |
Peter hat folgendes geschrieben: |
War`s ne Riesengaudi, dann musiziertest du ganz gewiss nicht in Moll, wohl eher in Dur, oder lieg ich da falsch? |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
http://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Pujol |
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...Bereits in seiner Jugend entdeckte Pujol sein Talent, durch Kontrolle seines Darmschließmuskels Luft anzusaugen, in Form geruchsfreier Darmgeräusche wieder auszustoßen und dabei die Tonhöhe zu modulieren, wobei er später bei seinen Bühnenauftritten auch einen Schlauch einsetzte oder Blasinstrumente mit dem Hintern spielte. Sein erstaunliches Repertoire umfasste populäre Melodien wie das Kinderlied „Au clair de la lune“ oder „Le bon roi Dagobert“, die Imitation von Musikinstrumenten wie der Tuba bis hin zu einer eigenen Improvisation über die Geräuschkulisse des Erdbebens in San Francisco von 1906.... |
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Die Leichenteile wurden für Zahnimplantate, Knie- und Hüftoperationen und anderes mehr verwendet. Insgesamt sollen rund 10.000 Patienten betroffen sein. |
Querdenker hat folgendes geschrieben: | ||
USA: Hunderte Leichen ausgegraben und mit ihnen gehandelt
Womit man alles Kohle machen kann... |
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