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Besonders makabere Nachrichten

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Freigeisterhaus -> Sonstiges und Groteskes

#121: Autor: sehr gut,

Verfasst am: 29.06.2010, 16:07
—
Foxconn spannt jetzt Netze auf um die Arbeiter vom Selbstmord abzuhalten?

http://gizmodo.com/5574993/foxconn-is-installing-safety-nets-on-buildings

#122: Autor: Ralf Rudolfy,

Verfasst am: 30.06.2010, 07:38
—
Na, das nenne ich doch mal eine vorbildliche Fürsorge des Arbeitgebers! Daumen hoch!

#123: Autor: sehr gut,

Verfasst am: 30.06.2010, 12:14
—
Nach angekündigten Lohnerhöhungen wird Foxconn nun 75 Prozent der 400.000 Arbeitsplätze aus Shenzhen in einen anderen Landesteil verlagern. An den Arbeitsbedingungen habe sich fast nichts geändert, berichtet ein Arbeiter.

Die bauen lieber an einer anderen Stelle für viel Geld die Fabrik neu auf als das sie an den bestehenden untragbaren Bedingungen etwas ändern.

Wenn man sich bedenkt das da die Geräte mit den höchsten Gewinnspannen (>Apple iPad,iPhone,iPod) zusammengebaut werden...
Ganze ~ 6.50$ kostet Apple hier das Zusammenbauen des iPhone, und ~ 9$ für das iPad.

#124: Autor: L.E.N., Wohnort: Hamburg

Verfasst am: 30.06.2010, 12:18
—
es steht jedem frei, entsprechende produkte zu meiden, das dürfte neben der breiten informierung der käufer am wirksamsten sein.

#125: Autor: sehr gut,

Verfasst am: 30.06.2010, 12:19
—

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Na, das nenne ich doch mal eine vorbildliche Fürsorge des Arbeitgebers! Daumen hoch!

Schon krass...

Allerdings ist es doch häufig so das leicht ersetzbare Arbeitskräfte immer mieser behandelt werden, nur die wenigen schwerst ersetzbaren werden hofiert.

#126: Autor: sehr gut,

Verfasst am: 30.06.2010, 12:26
—

L.E.N. hat folgendes geschrieben:

es steht jedem frei, entsprechende produkte zu meiden, das dürfte neben der breiten informierung der käufer am wirksamsten sein.

Ein gutes Beispiel ist "Nike", sobald ein Land die Arbeitsbedingungen verbessern liess ging Nike eben ins Nachbarland:

Zitat:

Seit Nike Anfang der 60er Jahre gegründet wurde, fand die Produktion in asiatischen Billiglohnländern statt. Zunächst in Japan für $4 am Tag. Als dort die Löhne stiegen, wurde die Produktion nach Südkorea und Taiwan verlagert. Andere Marken wie Reebok, Adidas, Fila zogen mit. Sie bauten aber keine eigenen Fabriken, sondern ließen von ortsansässigen Subunternehmern produzieren. Pusan in Südkorea wurde die Turnschuhhauptstadt der Welt.

Die Südkoreanische Militärdiktatur unterdrückte die Arbeiterbewegung und hatte eine beruhigende Allianz mit den USA. Außerdem schienen die koreanischen Frauen willig, die konfuzianische Moral zu akzeptieren. Bei dieser ist es Aufgabe der Frauen, hart für das Wohl der Familie zu arbeiten. Dieses Pflichtbewußtsein machte sie zu idealen Arbeitskräften für exportorientierte Wachstumsindustrien.

Während der 80er Jahre wurden jedoch Demokratie- und Arbeiterbewegung stark. Und in diesem Zusammenhang lehnten auch die Frauen mehr und mehr die traditionelle Rolle ab. Sie organisierten sich gegen gefährliche Arbeitsbedingungen, tägliche Demütigungen und niedrige Löhne. Dieser Widerstand traf nicht nur die Unternehmer, er bedrohte das ganze politische System. Beim ersten Anzeichen von Ärger in einer Fabrik trat deshalb die Aufstandsbekämpfungspolizei auf den Plan. Gegen weibliche Arbeiter wurde auch das Mittel sexueller Gewalt eingesetzt. Aber es funktionierte nicht. Letztendlich wurde 1987 das Militärregime gestürzt. Die Arbeiter setzten eine deutliche Erhöhung ihres Lebensstandards durch.

Ohne den speziellen Schutz der Ausbeutungsbedingungen, den eine autoritäre Regierung bietet, wurde es für Nike Zeit, weiterzuziehen. In den späten 80ern und frühen 90ern wurde eine ganze Anzahl Sportschuhfabriken in Südkorea geschlossen. Nike verlor dadurch kein Kapital, die Fabriken gehörten sowieso Subunternehmern. Und viele von diesen Subunternehmern gingen nach China und Indonesien, um für Nike und andere Marken neue Fabriken aufzubauen. 1989 wurde 60% der Nike-Produkte in Korea hergestellt, heute sind es noch 12%. Im selben Zeitraum stieg der Produktionsanteil in China von 4 auf 34%, in Indonesien von 0 auf 36%. In Indonesien produzieren heute 120 000 Arbeiter, vor allem Frauen, für Nike.

Beide Regimes, so unterschiedlich sie von der Ideologie her sind, glauben, daß Arbeiter hart arbeiten und sich nicht organisieren sollen, um ein freundliches Klima für ausländische Investoren zu schaffen: Staatsgewerkschaften, bewaffnete Sicherheitskräfte bei Arbeitskämpfen, niedrige Löhne für Arbeiter, noch niedrigere Löhne für Arbeiterinnen.

1993 lag der Stundenlohn in der Schuhindustrie in den USA zwischen 7 und 8Dollar, in Südkorea etwas über 2 Dollar, in Indonesien zwischen 16 und 20 Cents, in China zwischen 10 und 14 Cents. In einem Paar Nike Pegasus für $70 stecken $1.66 an Arbeitskosten. Nike bezahlt dem Subunternehmer $15, schlägt $23 für sich selbst drauf und verkauft für $38 an den Großhandel.

1.66$ Arbeitskosten / Schuh

Das dürfte vielen bekannt sein, trotzdem sieht man in Schuhläden neben Adidas hauptsächlich Nike...

#127: Autor: Bravopunk, Wohnort: Woanders

Verfasst am: 30.06.2010, 12:50
—
Es ist schon übel und spricht nicht für einen Konzern und schon gar nicht für ein Land, wenn nichtmal ein massenhafter Selbstmord dazu führt, dass eine Verbesserung eintritt, sondern nur dazu, dass die Selbstmorde unterbindet bzw. die Arbeitsplätze dahin verlegt, wo die Leute noch nicht so weit gehen, aus Verzweiflung. Traurig

Deprimierend. Hoffentlich setzt sich diese Linie nicht auch noch in der restlichen Welt durch.

#128: Autor: beachbernie, Wohnort: Haida Gwaii

Verfasst am: 30.06.2010, 21:30
—

sehr gut hat folgendes geschrieben:

Nach angekündigten Lohnerhöhungen wird Foxconn nun 75 Prozent der 400.000 Arbeitsplätze aus Shenzhen in einen anderen Landesteil verlagern. An den Arbeitsbedingungen habe sich fast nichts geändert, berichtet ein Arbeiter.

Die bauen lieber an einer anderen Stelle für viel Geld die Fabrik neu auf als das sie an den bestehenden untragbaren Bedingungen etwas ändern.

Wenn man sich bedenkt das da die Geräte mit den höchsten Gewinnspannen (>Apple iPad,iPhone,iPod) zusammengebaut werden...
Ganze ~ 6.50$ kostet Apple hier das Zusammenbauen des iPhone, und ~ 9$ für das iPad.

Das liegt uebrigens ganz im aktuellen Trend in China. Wegen der stark gestiegenen Lohnkosten und groesserer Naehe zu neuen Maerkten ziehen massenhaft chinesische Betriebe von der Kueste ins Landesinnere um. Das muss nicht zwingend mit den aktuellen Ereignissen zu tun haben.

#129: Autor: Querdenker, Wohnort: NRW

Verfasst am: 30.06.2010, 21:49
—
Wulff wird im dritten Wahlgang Präsident

#130: Autor: gollrich, Wohnort: Mannheim

Verfasst am: 20.07.2010, 13:05
—
fliegende Esel und ertrunkene Badegäste

#131: Autor: LingLing,

Verfasst am: 10.08.2010, 12:12
—

Zitat:

Tödlicher Rausch aus der Dose

Die Jugendlichen schnüffelten sich mit Deodorants zu Tode
...
Im Mai 2009 schnüffelte ein Schüler in einem Hotel in Duisburg Deodorant, zündete sich berauscht eine Zigarette an. Der 17-Jährige erlitt schwerste Brandverletzungen.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,710566-2,00.html

Mit Deorollern wäre das nicht passiert. Cool

#132: Autor: Kiki, Wohnort: Ulm

Verfasst am: 10.08.2010, 12:20
—

LingLing hat folgendes geschrieben:

Zitat:

Mit Deorollern wäre das nicht passiert. Cool

Das find ich nicht sonderlich makaber, sondern einfach nur schrecklich. Ich habe eine Dokumentation darüber gesehen. Da wurden Eltern interviewt, die auf diese weise ihre Kinder verloren haben.

#133: Autor: LingLing,

Verfasst am: 10.08.2010, 12:24
—

Kiki hat folgendes geschrieben:

LingLing hat folgendes geschrieben:

Zitat:

Mit Deorollern wäre das nicht passiert. Cool

Das find ich nicht sonderlich makaber, sondern einfach nur schrecklich. Ich habe eine Dokumentation darüber gesehen. Da wurden Eltern interviewt, die auf diese weise ihre Kinder verloren haben.

ich bin da wahrscheinlich schon ein wenig zu alt um das zu verstehen, mir käme nie der gedanke zu versuchen mich mit deos in einen rauschzustand zu versetzen Schulterzucken

und sich danach im eingenebelten zimmer ne kippe anzustecken.

#134: Autor: Kiki, Wohnort: Ulm

Verfasst am: 10.08.2010, 12:29
—

LingLing hat folgendes geschrieben:

Kiki hat folgendes geschrieben:

LingLing hat folgendes geschrieben:

Zitat:

Mit Deorollern wäre das nicht passiert. Cool

Das find ich nicht sonderlich makaber, sondern einfach nur schrecklich. Ich habe eine Dokumentation darüber gesehen. Da wurden Eltern interviewt, die auf diese weise ihre Kinder verloren haben.

ich bin da wahrscheinlich schon ein wenig zu alt um das zu verstehen, mir käme nie der gedanke zu versuchen mich mit deos in einen rauschzustand zu versetzen Schulterzucken

und sich danach im eingenebelten zimmer ne kippe anzustecken.

Alleinde, dass es unter Kindern die neue super Rauschdroge zu sein scheint, Deo zu schnüffeln, ist ziemlich bedenklich. Dass man sich dann ne Zigarette ansteckt ist dumm, ja. Aber in dem Zustand kann man da wahrscheinlich eh nicht mehr von rationalem Denken ausgehen.

#135: Schnüffeln ein Jugenproblem? Autor: Religionskritik-Wiesbaden, Wohnort: Wiesbaden

Verfasst am: 10.08.2010, 12:39
—

Kiki hat folgendes geschrieben:

LingLing hat folgendes geschrieben:

Kiki hat folgendes geschrieben:

LingLing hat folgendes geschrieben:

Zitat:

Mit Deorollern wäre das nicht passiert. Cool

Das find ich nicht sonderlich makaber, sondern einfach nur schrecklich. Ich habe eine Dokumentation darüber gesehen. Da wurden Eltern interviewt, die auf diese weise ihre Kinder verloren haben.

ich bin da wahrscheinlich schon ein wenig zu alt um das zu verstehen, mir käme nie der gedanke zu versuchen mich mit deos in einen rauschzustand zu versetzen Schulterzucken

und sich danach im eingenebelten zimmer ne kippe anzustecken.

Ist Deoschnüffeln ein Jugendproblem
oder ein
Jungenproblem.
Die beiden Opfer waren schließlich Jungs. Diese suchen nun mal stets nach Grenzerfahrungen in dem Alter. S-Bahn-Surfen, Nachts durch den Rhein schwimmen, betrunken Auto- oder Moped fahren, etc., etc. Alles Sachen, die Jungs häufiger machen, als Mädchen.

#136: Re: Schnüffeln ein Jugenproblem? Autor: Kiki, Wohnort: Ulm

Verfasst am: 10.08.2010, 12:47
—

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:

Hatte ich bis jetzt noch nicht drüber nachgedacht, aber von den Fällen, von denen ich gehört haben, waren glaub ich alle Opfer Jungen.

#137: Autor: sehr gut,

Verfasst am: 31.07.2011, 14:40
—

sehr gut hat folgendes geschrieben:

Tja, die erzwungenen Lohnerhöhungen haben dazu geführt das die billige Ware menschliche Arbeitskraft den Firmenchefs zu teuer wird(die verdienen jetzt bis zu 240 €/Monat, zweihundertvierzig €), Foxconn will jetzt 1 Million Industrieroboter anschaffen. Die Fertigungsautomaten sollen einen Teil der Mitarbeiter ersetzen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,777555,00.html

#138: Autor: beefy, Wohnort: Land der abgehärteten Seelen

Verfasst am: 03.06.2012, 06:57
—
Hab keinen pasenderen Thread gefunden....

Welchen Job hatte dieser Mann wohl ?

28 Jahre als Lieferwagenfahrer zur selben Zeit auf der selben Strecke unterwegs.....

#139: Autor: Lord Snow, Wohnort: Würzburg

Verfasst am: 03.06.2012, 16:35
—
Verstehe ich jetzt nicht.

#140: Autor: Shadaik, Wohnort: MG

Verfasst am: 03.06.2012, 19:17
—

Lord Snow hat folgendes geschrieben:

Verstehe ich jetzt nicht.

Die Tour führte offenbar um die Mittagszeit rum auf einem relativ langen Abschnitt nach Wetsen...

#141: Autor: mondkalbnatur, Wohnort: Wien/Paderborn

Verfasst am: 03.06.2012, 22:27
—

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Lord Snow hat folgendes geschrieben:

Verstehe ich jetzt nicht.

Die Tour führte offenbar um die Mittagszeit rum auf einem relativ langen Abschnitt nach Wetsen...

verstehe ich widerum nicht

#142: Autor: vrolijke, Wohnort: Stuttgart

Verfasst am: 03.06.2012, 22:44
—

mondkalbnatur hat folgendes geschrieben:

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Lord Snow hat folgendes geschrieben:

Verstehe ich jetzt nicht.

Die Tour führte offenbar um die Mittagszeit rum auf einem relativ langen Abschnitt nach Wetsen...

verstehe ich widerum nicht

Seine Haut ist auf einer Seite wesentlich glatter.

#143: Autor: I.R,

Verfasst am: 03.06.2012, 22:46
—

mondkalbnatur hat folgendes geschrieben:

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Lord Snow hat folgendes geschrieben:

Verstehe ich jetzt nicht.

Die Tour führte offenbar um die Mittagszeit rum auf einem relativ langen Abschnitt nach Wetsen...

verstehe ich widerum nicht

Die linke Gesichtshälfte sieht etwas verwitterter aus, als die rechte. Wenn man gegen Mittag Richtung Westen fährt, kommt die Sonne von links.

#144: Autor: Critic, Wohnort: Arena of Air

Verfasst am: 04.06.2012, 02:37
—
Vielleicht hat das schonmal jemand gepostet: Aber als "makaber" (oder auch "sprechend" - oder "irrelevant") haben Manche schon die "klassische Kollision"

Daniel Küblböck -> Gurkenlaster (Link)

bezeichnet.

(Man kann allerdings nicht behaupten, daß es danach nur noch schlechter geworden sei: Erstens wird er heute in den Medien nicht mehr hochgejubelt, und zweitens soll er schlau genug gewesen sein, sein damals eingenommenes Geld gewinnbringend anzulegen. Er habe es nicht etwa "für Autos und Frauen aus(ge)geben" - sondern in eine Solaranlage investiert und verkaufe den Strom (Link).)

#145: Autor: beefy, Wohnort: Land der abgehärteten Seelen

Verfasst am: 04.06.2012, 06:28
—

I.R hat folgendes geschrieben:

mondkalbnatur hat folgendes geschrieben:

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Lord Snow hat folgendes geschrieben:

Verstehe ich jetzt nicht.

Die Tour führte offenbar um die Mittagszeit rum auf einem relativ langen Abschnitt nach Wetsen...

verstehe ich widerum nicht

Die linke Gesichtshälfte sieht etwas verwitterter aus, als die rechte. Wenn man gegen Mittag Richtung Westen fährt, kommt die Sonne von links.

Genau so.

http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMicm1104059

#146: Autor: LingLing,

Verfasst am: 04.06.2012, 18:06
—
Mann baut Hubschrauber aus toter Katze
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/orvillecopter-kuenstler-baut-hubschrauber-aus-katze-a-836908.html

Den A.... versohlen

#147: Autor: Ralf Rudolfy,

Verfasst am: 04.06.2012, 18:46
—

LingLing hat folgendes geschrieben:

Mann baut Hubschrauber aus toter Katze
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/orvillecopter-kuenstler-baut-hubschrauber-aus-katze-a-836908.html

Den A.... versohlen

Na und? Da muß man erstmal drauf kommen.

Edit RS.

Zuletzt bearbeitet von Ralf Rudolfy am 04.06.2012, 19:51, insgesamt einmal bearbeitet

#148: Autor: beefy, Wohnort: Land der abgehärteten Seelen

Verfasst am: 04.06.2012, 19:26
—

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

LingLing hat folgendes geschrieben:

Mann baut Hubschrauber aus toter Katze
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/orvillecopter-kuenstler-baut-hubschrauber-aus-katze-a-836908.html

Den A.... versohlen

Na und? Da muß man erstmal frauf kommen.

Catcopter ist natürlich neu.

Aber weder der Umbau von RC Helis ist neu

noch die Verwendung von Tierleichen in der Kunst.

Für gelungen halte ich es aber auch.Schließlich ist er im Gespräch.
Allerdings hätte er nicht den billigsten Quadrocopter nehmen sollen,den es gibt.
Einen Fuffi oder Hunderter mehr und das Ding würde richtig gut fliegen.....

#149: Autor: Heizölrückstoßabdämpfung, Wohnort: Stralsund

Verfasst am: 04.06.2012, 19:36
—

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

LingLing hat folgendes geschrieben:

Mann baut Hubschrauber aus toter Katze
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/orvillecopter-kuenstler-baut-hubschrauber-aus-katze-a-836908.html

Den A.... versohlen

Na und? Da muß man erstmal frauf kommen.

Das sieht herrlich bescheuert aus. Gröhl...

#150: Autor: Zoff,

Verfasst am: 04.06.2012, 19:42
—

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

LingLing hat folgendes geschrieben:

Mann baut Hubschrauber aus toter Katze
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/orvillecopter-kuenstler-baut-hubschrauber-aus-katze-a-836908.html

Den A.... versohlen

Na und? Da muß man erstmal frauf kommen.

Das sieht herrlich bescheuert aus. Gröhl...

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