Louseign hat folgendes geschrieben: |
Tjaja, die Schweizer sind halt überall. Ulkigerweise erinnert mich das gerade an diesen Ricola-Werbespot, in welchem so ein aufdringlicher Schweizer in Finnland herumhüpft und an fremden Saunatüchern zupft. |
Zitat: |
Stammbäume beweisen z.B., dass die Ahnen des ehemaligen DDR-Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker «Honegger» hiessen und auf dem Hof Goldbach zwischen Rüti und Wald im Zürcher Oberland lebten.
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Konrad hat folgendes geschrieben: |
Der Name Gysi (in dieser Schreibweise) hat seinen Ursprung irgendwo in der Innerschweiz. Daher liegt die Vermutung nahe, dass Gregor Gysi Schweizer Vorfahren hat.
Es gibt auch Gysis, die etwas Vernünftiges zustande bringen: GYSI, Chocolatier Suisse |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Mein Großvater war Schweizer. (den anderen kannte ich nicht) |
Agnost hat folgendes geschrieben: | ||||
Und wie hiess der missratene Bundesrats-Sohn: Eric Honegger. http://www.staatsarchiv.zh.ch/buch_auswanderung.php
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Louseign hat folgendes geschrieben: | ||||||
Hat der in diesem unsäglichen Werbespot mitgespielt? Oder warum zitierst du mich in diesem Kontext? |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Als Sohn einer jütisch dänischen Mutter und einem thüringischen Säuschwaben, geboren in der Arbeiterstadt und Hochburg der Nationalen Front Winterthur und als Kleinbürger und Faubourgeois zitiere ich mit Lust und Laune wie ich will. |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
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Als Sohn einer jütisch dänischen Mutter und einem thüringischen Säuschwaben, geboren in der Arbeiterstadt und Hochburg der Nationalen Front Winterthur und als Kleinbürger und Faubourgeois zitiere ich mit Lust und Laune wie ich will. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Das bestaetigt lediglich, was eigentlich jedem, der ueber halbwegs normale Bildung und Intelligenz verfuegt, schon lange klar sein muesste: "Rassereine" Voelker gibt es in Europa schon lange nicht mehr, falls es die denn jemals gegeben haben sollte. Seit vielen Jahrhunderten und Jahrtausenden migrieren die Europaeer auf ihrem Kontinentlein herum und lassen auch Landsknechte aller Herren Laender ihr Erbgut in den von ihnen "besuchten" Laendern zurueck. Man muss deshalb davon ausgehen, dass auch die eigene Ahnenschar immer "multikultureller" wird, je laenger man im Stammbaum zurueckgeht. Die Europaeer sind letztlich eine buntgemischte Voelkerschar, in denen es praktisch niemanden mehr gibt, der nicht irgendeine Art von "Migrationshintergrund" hat. Einen meiner eigenen Ahnen verschlug es beispielsweise im 18.Jahrhundert vom Elsass in die Pfalz und ich bin mir sehr sicher, dass damit mein "Migrationshintergrund" noch laengst nicht aufhoert. Es wuerde mich nicht wundern, wenn sich auch bei mir irgendein Schweizer in meinem Stammbaum tummelt, zusammen mit all den vielen anderen Franzosen, Ungarn, Italienern und was ueber die Jahrhunderte sonst so in meinem alten Heimatland Europa herumgezogen ist.
Gruss, Bernie |
Zitat: |
1871 lebten im Ruhrgebiet 536.000 Menschen, 1910 waren es bereits drei Millionen. Eine halbe Million waren polnischer Herkunft.
Schätzungen gehen davon aus, dass ca. ein Drittel der 5,3 Millionen Menschen des Ruhrgebiets polnische Wurzeln hat. Dazu zählen die Nachkommen der Ruhrpolen ebenso wie die dort lebenden Auslandspolen und Polen, die erst nach dem 2. Weltkrieg emigrierten (große Wellen in den 1980er Jahren und nach der Wende) und die deutsche oder doppelte Staatsbürgerschaft erhielten, da ihre Familie vor dem Krieg in den ehemaligen deutschen Ostgebieten Reichsbürger waren. |
Louseign hat folgendes geschrieben: | ||
Die Möglichkeit dazu hast du. Aber besonders sinnvoll ist das nicht. *Notiz für mich selbst: Agnost zitiert ohne Sinn und Verstand* |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Das ist ein Trugschluss: Lust und Laune widerspricht weder Sinn noch Verstand. |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Noch heute wehren sich die Deutsch-Kärntner gegen slowenische Ortstafeln. Ein Fall von Konvertitenwahn? |
Zitat: |
Ethnie (die ethnische Gruppe) oder Ethnos (von griechisch ἔθνος, ethnos, „Volk“) ist ein Begriff aus der Ethnologie. Völkerkundler (Ethnologen) fassen mit diesem Begriff Menschen mit gleichen sprachlichen und kulturellen Eigenschaften bzw. Merkmalen zusammen. |
Argaith hat folgendes geschrieben: |
Merke: Der Rassismusvorwurf impliziert eine paradoxe Zulässigkeit eines unwissenschaftlichen Rassenbegriffes, alddieweyl man fürderhin besser von "Kulturalismus" spreche. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
"Konvertitenwahn" ist hier der falsche Ausdruck, weil niemand von einem Volk (im Voelkischen Sinne) zu einem anderen konvertieren kann, die Voelker vermischen sich hoechstens und die Leute haben dann viele ethnischen Wurzeln. Wer ein Teil seiner ethnischen Wurzeln leugnet und sie sogar abschneiden will, der ist ein "Selbsthasser" im eigentlichen Wortsinn... Gruss, Bernie |
Louseign hat folgendes geschrieben: | ||
In diesem Fall widerspricht Lust und Laune schon Sinn und Verstand. Solltest du mich davon überzeugen können, dass du zwar (gelegentlich) nach Lust und Laune, aber nie ohne Sinn und Verstand zitierst, werde ich die Notiz wieder streichen. |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Lust und Laune können natürlich ohne Sinn und Verstand existieren, aber eben auch mit Sinn und Verstand.
Ich hab dich nicht zitiert um dich zu widerlegen oder zu bestätigen. Ich benutze dein Posting nur als Sprungbrett für meinen nächsten Salto. |
Louseign hat folgendes geschrieben: | ||
*Notiz bleibt erhalten* |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Das ist mir so Hans wie Heiri. |
Louseign hat folgendes geschrieben: |
*Notiz für mich selbst: ...* |
Louseign hat folgendes geschrieben: | ||||
Schon klar:
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Agnost hat folgendes geschrieben: |
Auch so ein komischer Schweizer: http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Jacques_Rousseau Agnost |
Peter H. hat folgendes geschrieben: | ||
Ja,ja die Schweiz, hat schon , gemessen an ihrer Größe, recht viele Denker und Dichter hervorgebracht, Hut ab. |
Zitat: |
Was unterscheidet den Kapitalismus vom Liberalismus? Verkörpert der Liberalismus im Grunde nicht auch eine bestimmte Auffassung von der sozialen Gerechtigkeit? Es diskutieren Gaspard Koenig, Philosoph, Essayist und Romanschriftsteller und Elsa Faucillon, Politikerin und seit 2006 Aktivistin der Französischen Kommunistischen Partei (PCF). |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.arte.tv/de/videos/092170-016-A/philosophie/
nur noch heute in der mediathek |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Was veranlasst Dich dazu, immer wieder so olle Kamelle auszugraben mit Beiträge, die nur an den Haaren herbeigezogen hineinpassen? |
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