r'zr hat folgendes geschrieben: |
ist nicht dein ernst oder?! it's called google. bzw. reicht wiki schon völlig.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei#Gegenwart |
Nergal hat folgendes geschrieben: |
Ist die Sklaverei heute als solche wirklich weltweit abgeschafft oder existieren geduldete Sklavereiähnliche Zustände weiter? |
Nergal hat folgendes geschrieben: |
Ist die Sklaverei heute als solche wirklich weltweit abgeschafft oder existieren geduldete Sklavereiähnliche Zustände weiter? |
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben: |
Siehe auch: Deutschland: Menschenhandel, Prostitution, ... oder Haushaltshilfen ausländischer Diplomaten, etc. etc. ...
Warum in die Ferne schweifen?? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Sklave = wer fremdbestimmt ist
Aufgaben eines Sklaven im alten Rom: Lehrer, Erzieher, Arzt usw usw ...im alten Athen auch: Polizist Lauter Berufe die wir heute kaum mit Sklaverei in Verbindung bringen. |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||
Die es aber sind, oder wie soll man das jetzt verstehen? |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||
Weil anderswo normal ist, was hier zu Lande als Verbrechen gilt und auch so verfolgt wird. |
Nergal hat folgendes geschrieben: |
Ist die Sklaverei heute als solche wirklich weltweit abgeschafft oder existieren geduldete Sklavereiähnliche Zustände weiter? |
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben: | ||||
Weil man vielleicht erstmal im eigenen Haus für Ordnung sorgen sollte? Weil man dann auch glaubwürdig wäre, wenn man es von Anderen fordert? |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||||||
Du willst doch wohl nicht wirklich Randerscheinungen in der BRD mit dem Alltag im Sudan oder sonstwo in Nordafrika gleichsetzten wollen? |
Zoff hat folgendes geschrieben: |
Die es aber sind, oder wie soll man das jetzt verstehen? |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||||||
Du willst doch wohl nicht wirklich Randerscheinungen in der BRD mit dem Alltag im Sudan oder sonstwo in Nordafrika gleichsetzten wollen? |
rk72 hat folgendes geschrieben: |
Das kannte ich auch noch nicht: Scheinsklaven
http://de.wikipedia.org/wiki/Scheinsklave |
L.E.N. hat folgendes geschrieben: |
Nergal und Google sind wie Monk und Asymmetrie |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||
Nein. Monk gibt sich wenigstens Mühe und erkennt, daß er ein Problem hat. (Außerdem ist es Monk zumindest zeitweise unangenehm, anderen Leuten zur Last zu fallen.) |
Nergal hat folgendes geschrieben: |
Ist die Sklaverei heute als solche wirklich weltweit abgeschafft oder existieren geduldete Sklavereiähnliche Zustände weiter? |
L.E.N. hat folgendes geschrieben: | ||||
naja, zwischen problemerkenntnis und sich mühe geben ist bei Monk aber auch noch ne menge platz. mE lenkt Monk erst bei zwang ein, vorher nicht. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||||||
Er ist in Therapie und ich habe schon den Eindruck, daß er (bisweilen zumindestens) gerne von seinen Zwängen ablassen würde. (Die Figur ist da aber serh widersprüchlich, weil sie in der Tat auch oft ihre Zwangsmarotten wie selbstverständlich ausübt und anerkannt haben will) |
L.E.N. hat folgendes geschrieben: |
ohne die marotten könnten sie mit der serie aufhören |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||
Schon klar. Noch ein Unterschied - Nergal könnte Google benutzen und hier sehr wohl weiter posten |
Nergal hat folgendes geschrieben: |
Ist die Sklaverei heute als solche wirklich weltweit abgeschafft oder existieren geduldete Sklavereiähnliche Zustände weiter?
|
Uriziel hat folgendes geschrieben: |
Südafrika - Kakaofarmen. |
Zitat: |
- Der Arbeitgeber bestimmt, wann, wieviel und "OB" die Kinder überhaupt irgendeinen, kleinen Hungerlohn kriegen, der nicht zum leben und nicht zum sterben reicht und das ganze nur so aussehen lassen soll, als wäre es keine Sklaverei. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, alles ist weit weg. Sklaverei ist in Afrika, Religionen gabs früher (bzw heute nur noch für Unverbesserliche) usw usw |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Etwas abgewandelt könnten sich etliche bei uns darin erkennen: "Der Arbeitgeber bestimmt, wieviel Hungerlohn der Arbeitgeber kriegt, der nicht zum leben und nicht zum sterben reicht und das ganze nur so aussehen lassen soll, als wäre es keine Sklaverei." |
Uriziel hat folgendes geschrieben: |
Meinst du, die Afrikaner verkaufen ihre Waren zu Preisen, die sie nicht selber bestimmen?
Warum denn? Stellen sich die Deutschen als Beispiel etwa mit verschränkten Armen hin und sagen, sonst kaufen sie das nicht? Tja, dann müssten die Afrikaner sagen, wir verkaufen den Kakao nur zu einem Preis, den "wir" bestimmen und nicht ihr |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
schon vom 15. September 2011.
(Moderne) Sklaverei wurde inzwischen abgeschafft. na gut, ein wenig dauert es vielleicht noch.... so wie all die anderen verbesserungen, an denen wir uns erfreuen können eben mit der zeit kommen... z.b. organtransplantationen. |
Zitat: |
Sklaven im 21. Jahrhundert: Fünf Beispiele für moderne Sklaverei |
Zitat: |
1. Beispiel: Zwangsprostituierte in Deutschland |
Zitat: |
2. Beispiel: Kinderarbeiter in Indien |
Zitat: |
3. Beispiel: Tote auf WM-Baustellen in Katar |
Zitat: |
4. Beispiel: Flüchtlinge als Erntehelfer in Süditalien |
Zitat: |
5. Beispiel: Nordkoreanische Zwangsarbeiter auf WM-Baustellen in Russland |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
https://web.de/magazine/politik/sklaven-21-jahrhundert-fuenf-beispiele-moderne-sklaverei-32614754 schrieb:
Höchste Zeit, dass Sklaverei global identifiziert und sanktioniert wird mithilfe der UN. |
Zitat: |
Entsetzen über Sklavenmärkte in Libyen Gräueltaten an afrikanischen Migranten beschäftigen den UN-Sicherheitsrat und den EU-Afrika-Gipfel. In Libyen haben bewaffnete Milizen das Sagen, ein Staat existiert praktisch nicht mehr. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.badische-zeitung.de/ausland-1/entsetzen-ueber-sklavenmaerkte-in-libyen--145827455.html schrieb:
|
wolle hat folgendes geschrieben: |
Warum bekommt Libyen keinen vernünftigen Staat hin? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||||
Was haben afrikanische Migranten immer noch in Libyen verloren? Sollte sich doch herumgesprochen haben wie's dort zugeht.
Vielleicht weil es noch nie ein "vernünftiger Staat" war, sondern eins dieser zusammengefrickelten Gebilde aus der Nachkolonialzeit? Und da dort der Islam herrscht, kann man auf das Entstehen von Vernunft kaum hoffen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
z.b. organtransplantationen. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Vielleicht weil es noch nie ein "vernünftiger Staat" war, sondern eins dieser zusammengefrickelten Gebilde aus der Nachkolonialzeit?
Und da dort der Islam herrscht, kann man auf das Entstehen von Vernunft kaum hoffen. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Die letzten halbwegs säkular orientierten Regimes in Iran, Irak, Libyen und Syrien wurden/werden vom Westen (also von uns) sabotiert bzw. vernichtet. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Der überwiegende Teil der Staaten sind "zusammengefrickelt".
Die meisten Grenzen sind ein paar Dutzend Jahre Alt. Einige ein paar hundert Jahr. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Die letzten halbwegs säkular orientierten Regimes in Iran, Irak, Libyen und Syrien wurden/werden vom Westen (also von uns) sabotiert bzw. vernichtet. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
Dummerweise alle von fiesen Despoten regiert. Offenbar gibt es nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Geht ja nicht um ein paar km Grenzverschiebungen, sondern ob die Bewohner eines Gebietes was miteinander zu tun haben oder mit mehr oder weniger Gewalt zusammengehalten werden. Libyen ist ein solcher Kunststaat, der eigentich nur vom Despoten Gaddafi zusammengehalten wurde. Die meisten europaeischen Staaten sind relativ stabil, zT seit Jahrhunderten. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Und Du meinst wirklich, dass wir den Iran des Mohammad Reza Pahlavi sabotiert und vernichtet haben? Oder willst Du damit ausdrücken, dass Frankreich es versäumt hat, Chomeini stillzustellen? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Wer definiert "Despot"? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Und distanziert man sich entsprechend ... ? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Wenn John Kerry und Bashar al-Assad 2009 mit ihren Frauen an 4-er-Tisch essend sitzen, oder Colonel Gaddafi in einem EU-Land mit 'militärischen Ehren'* empfangen wird ....... |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
dann nennt man das "Despoten hofieren". |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Muss man das? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Erst schauen, dann schwetzen! |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
https://de.wikipedia.org/wiki/Despotie |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
Dummerweise alle von fiesen Despoten regiert. Offenbar gibt es nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. |
Zitat: |
In Kuwait arbeiten 250.000 philippinische Hausangestellte. Künftig kriegen sie einen Tag in der Woche frei. Instagram-Star Sondos Alqattan passt das gar nicht. Damit hat sie am Golf eine Debatte ausgelöst. |
Zitat: |
"Noch schlimmer ist, dass sie jede Woche einen freien Tag kriegen. Einen freien Tag jede Woche", ereiferte sich Alqattan mit erhobenem Zeigefinger. "Ich würde mir kein philippinisches Hausmädchen mehr holen. Sie würde nur sechs Tage die Woche arbeiten und bekäme vier Tage im Monat frei." |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
http://www.spiegel.de/politik/ausland/kuwait-instagram-influencerin-sondos-alqattan-und-die-ausbeutung-a-1219966.html
Was für eine... |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||||||
Die ist wohl die "Paris Hilton" unter den kuwaitischen Sklavenhaltern. Solange es Leute gibt, die so einer auch noch auf Fakebook/Instantkram folgen. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.spiegel.de/politik/ausland/kuwait-instagram-influencerin-sondos-alqattan-und-die-ausbeutung-a-1219966.html
|
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
Wie muss ich mir das vorstellen, kuwaitische Piraten suchen die philippinischen Küsten heim, rauben junge Mädchen und verschleppen sie in die Sklaverei nach Kuwait? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
Wie muss ich mir das vorstellen, kuwaitische Piraten suchen die philippinischen Küsten heim, rauben junge Mädchen und verschleppen sie in die Sklaverei nach Kuwait? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Die machen das freiwillig fürs Geld. Das hat es früher hier auch gegeben. Meine Eltern waren beide Hausangestellten. Die haben sich kennengelernt, als sie die Kindern von ihren jeweiligen Arbeitgeber zur Schule brachten. Das ist allerdings 80 Jahr her. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
...
Wenn man sich das überlegt.....solange ist es eigentlich gar nicht her, dass in Deutschland kuwaitische Verhältnisse herrschten. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Ja. Und wir haben das hinter uns lassen können, weil das Vergleichbare zur Scharia schon sehr viel länger her war, schätzungsweise 400 Jahre. Auf der anderen Seite gibt es "kuwaitische Verhältnisse" noch heute in Deutschland - in den Botschaften dieser Länder - auch ein schon lange bekanntes Problem. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
...und die Amis sind auf dem allerbesten Weg sowas, ganz ohne "Scharia", wieder einzuführen. Kleiner Tip.....meinst Du nicht auch, das dieses Phänomen vielleicht mehr mit extremer ökonomischer Ungleichheit zu tun haben koennte als mit "Scharia"? In Kuwait speziell dem extremen Oelreichtum, von dem relativ wenige richtig dick profitieren, die sich dadurch ermächtigt fuehlen andere, ärmere Menschen quasi zu ihrem Hausrat zu zählen? |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das mag es auch geben, ansonsten: Schlag nach bei Wiki, denn da steht was drin. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Voellig klar. fuer Dich ist natuerlich an allem der Islam schuld. Tut mir leid fuer Dich aber ich kann Deine selektive Wahrnehmung leider nicht kurieren. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Voellig klar. fuer Dich ist natuerlich an allem der Islam schuld. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Es soll ja Leute geben, für die der Islam an gar nichts schuld ist... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Stimmst wenigstens Du mit mir überein, dass die Quasisklaverei von haeuslischem Dienstpersonal mehr mit den ökonomischen Verhältnissen zu tun hat als mit Religion? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Ich stimme mit dir halb überein. Du übersiehst aber, dass auch die Religion selbst "etwas" mit den ökonomischen Verhältnissen zu tun hat. Dass die heiligen Schriften des Islam Sklaverei und ähnliche Abhängigkeitsverhältnisse gutheißen, ist weder das Resultat göttlichen Willens noch eines zufälligen Einfalls, der seinen Gründern aus heiterem Himmel durch den Kopf schoss. Und dass diese Schriften in diesen Weltregionen auch heute noch das theoretische Fundament der dominierenden Religion sind, ist ebenfalls kein Zufall. Daraus, wie sich Revolutionen mit der Zeit verändern (oder auch nicht verändern), kann man einiges über die sozioökonomischen Verhältnisse lernen, unter denen sie geglaubt werden. Und natürlich übernehmen die Religionen eine Mitverantwortung für das, was sie heiligsprechen. Im Übrigen ist häusliche Sklaverei natürlich selbst ein ökonomisches Verhältnis. Dass die ökonomischen Verhältnisse mit den ökonomischen Verhältnissen zu tun haben, ist eine Binse. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Ich sage nicht, dass da nicht was dran ist, aber deine Argumente kommen mir etwas kurz gesprungen vor. Es stimmt, dass die Kirche vor 150 Jahren nicht mehr die selbe Macht hatte wie vor 400 Jahren, aber natürlich war das Christentum auch vor 150 Jahren noch tief im Alltagsleben der Menschen verwurzelt. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
...
fwo entlarvt ja dankenswerter Weise indirekt schon selbst seine monokausale Vorstellung von Religion als Ursache der Hausdienersklaverei als Phantasieprodukt. Er behauptet naemlich, dass "wir" (wen immer er mit "wir" auch konkret meinen mag) die "Scharia" schon vor 400 Jahren hinter uns gelassen haetten und antwortet damit auf mein posting, in dem ich darauf hinweise, dass in unserem Kulturkreis, sogar in unserer engeren Heimat von weniger als 150 Jahren solche sklavereiaehnliche Dienstverhältnisse wie aktuell in Kuwait noch weit verbreitet waren. .... |
fwo hat folgendes geschrieben: |
... zu ihrer Religion ein völlig anderes ist als das durchschnittliche Verhältnis der arabischen Muslime zum Islam: Die haben da einen Fundamentalistenanteil, der über 90% liegt.
|
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Daraus, wie sich Revolutionen mit der Zeit verändern (oder auch nicht verändern), kann man einiges über die sozioökonomischen Verhältnisse lernen, unter denen sie geglaubt werden. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Nicht nur gläubige Christen hatten damals Hausangestellte, sondern praktisch alle, die sich das leisten konnten und die ihr Personal zu ihren Statussymbolen zählten, also auch Juden oder Christen, die sich schon zunehmend von ihrer Religion entfernten. Dem damaligen Christentum muss man hoechstens den Vorwurf machen, dass es versäumte diese Zustände zu verurteilen, aber ursächlich dafuer war es nicht. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Hausangestellte waren in Deutschland bis in die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts in bürgerlichen Haushalten völlig normal. Hatte allerdings mit „Sklaverei“ nichts zu tun. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Es geht um eine bestimmte Art von Hausangestellten in einer bestimmten Epoche. Diese Arbeitsverhältnisse waren zwar theoretisch auch freiwillige gegenseitige Vereinbarungen, waren aber wegen der extrem ungleichen gesellschaftlichen und oekonomischen Stellung der Vertragspartner mehr der Sklaverei aehnlich als einem normalen Arbeitsverhältnis. Hausangestellte waren in dieser Zeit fast voellig rechtlos und sind deshalb kaum mit Hausangestellten im Nachkriegsdeutschland vergleichbar, die arbeitsrechtlich abgesichert waren bzw. sind, wo es sowas heute noch gibt. Die besprochenen Verhältnisse in Kuwait sind dabei eher mit denen in Deutschland im 19. Jahrhundert als mit modernen Arbeitsverhältnissen von Hausangestellten in der Bundesrepublik vergleichbar. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Das gilt aber für alle Arbeitsverhältnisse. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Also die Verbindung von "Revolution" und "glauben" hätte ich bei dir jetzt nicht erwartet. SCNR |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Das gilt aber für alle Arbeitsverhältnisse. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
...wie kommst du denn darauf? |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Ein Arbeitsplatz zum Beispiel in einer frühkapitalistischen Eisengießerei ist sicherlich auch kaum zu vergleichen mit einem heutigen Arbeitsplatz in der Metallindustrie. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Ach so, so meintest du das. Ja, das stimmt natürlich. Hatte deine Äußerung missverstanden. |
Zitat: |
Demnach wurden die Kinder aus Mali in die Elfenbeinküste verschleppt und mussten dort ohne Bezahlung bis zu 14 Stunden täglich arbeiten. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Dabei kann man etwas gegen Cargill tun:
Nicht mehr bei den Kunden von Cargill, namentlich Burger King, McDonalds, Aldi, Edeka, Nestle, Kellogg’s oder Danone kaufen. |
Zitat: |
Derartige "Baby-Fabriken" sind in Nigeria keine Seltenheit, wie viele es gibt, ist allerdings unklar. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/nigeria-polizei-befreit-zwoelf-frauen-aus-baby-fabrik-a-7fa6d067-570a-4644-a5fe-1cc29a58de83 schrieb:
Die Frauen werden systematisch versklavt, vergewaltigt und geschwängert. Die Babys werden zum Preis eines Fahrrades verkauft. |
Zitat: |
Auch erinnert Hauser-Schäublin daran, dass das Königshaus von Benin, bis zu seiner Unterwerfung durch die Briten schlimmste Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen habe: „Notorische Angriffskriege über Jahrhunderte hinweg mit Plünderungen, Zerstörungen, Massakern, Versklavung von Kriegsgefangenen, Menschenopfer zu Ehren der in den Gedenkköpfen repräsentierten Ahnen sowie Sklavenjagd und -handel in großem Stil.“ |
Zitat: |
Noch nie gab es so viele Sklaven wie heute. Kämpfe mit IJM weltweit gegen Sklaverei und Gewalt gegen Menschen in Armut. |
Zitat: |
WAS WIR MACHEN
Wir helfen, Menschen zu befreien und Rechtssysteme nachhaltig zu stärken. IJM hat mit mehr als 20 Jahren Erfahrung einen einzigartigen und nachhaltigen Lösungsansatz entwickelt, weltweit Menschen in Armut vor Gewalt zu schützen. Das deutsche IJM Büro gibt es seit 2013. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
Eben einen Flyer hier im Cafe gefunden:
https://ijm-deutschland.de/
----- https://de.m.wikipedia.org/wiki/International_Justice_Mission Wikipediaeintrag mit kritik |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
....
Und; schon was unternommen? |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Hat sie nicht nötig. Als höheres Wesen kann sie delegieren, was sie mit diesem Post gemacht hat. Der Ball liegt damit bei uns und wir haben Schuld, wenn sich nichts ändert. |
Zitat: |
The state's curriculum standards for the African-American Studies course say students will learn "how slaves developed skills which, in some instances, could be applied for their personal benefit." |
Zitat: |
Die staatlichen Lehrplanstandards für den Studiengang „Afroamerikanische Studien“ besagen, dass die Studierenden lernen werden, „wie Sklaven Fähigkeiten entwickelt haben, die in manchen Fällen zu ihrem persönlichen Vorteil eingesetzt werden könnten“. |
Zitat: |
Was sie nicht sagte: dass der amerikanische Bürgerkrieg in Zusammenhang mit Sklaverei stehen könnte. |
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