GL11 hat folgendes geschrieben: | ||||||
Bei Wikipedia findet man die gängigen Herleitungen, ja. Deine ist nicht mit dabei. Die bei Wikipedia sind die mir Geläufigen, Deine ist mir nicht geläufig.
Das hat jetzt genau womit zu tun?
Jaa jetzt wird mir langsam klar, wo bei Dir der Hase so hängt.^^ Mal abgesehen davon, dass Du hier ziemlich Krudes Zeug daher redest, willst Du doch im Endeffekt sagen, dass die Kranken eigentlich gar nicht krank sind. Gudd. Das Thema war aber, dass in heidnisch geprägten Gesellschaften verhaltensauffällige Menschen als vom Bösen besessen angesehen werden und brutalen Geisteraustreibungsverfahren unterzogen wurden und werden. Und wenn die Ernte schlecht ausfällt, ist schnell ein schuldiger gefunden, der das per Schadenszauber zu verantworten habe und der wird in Afrika gebietsweise verbrannt. Bei Dir haben jetzt bei dem Stichwort aber irgendwie die Alarmglocken geschrillt und Du hast das Ganze paranoider Weise so verstanden, dass die Schamanen und Priester als "krank" angesehen würden. Davon war aber nicht die Rede. Du hast mit Deinem Post leider auf etwas geantwortet, das gar nicht Gegenstand der Diskussion war. Shit happens. |
kynos hat folgendes geschrieben: |
Sorry, wenn ich mehr meine Gedankengänge als deren Ergebnisse dokumentiert habe. Vorschnelle fatale Individualisierung von Schuld gibt es m.E. hierzulande genauso wie in Afrika oder sonstwo; Extrembeispiel hierzulande ist die als wissenschaftlich geltende, durch Juristen und Ärzte oftmals praktizierte Abstempelung von Menschen, die sich nicht in Normalverordnungen pressen lassen. |
Zitat: |
Den Kulturkreis hierzulande kann man angesichts der blutigen Imperial- und Kolonialgeschichte und ihrer Fortsetzung bis in die Gegenwart nicht prinzipiell für besser halten als andere Kulturen, selbst wenn es dort Bräuche gibt, die krude oder brutal erscheinen. Z.B. gab es bei den amerik. Ureinwohnern rituelle Todesopfer, aber die meisten amerik. Ureinwohner wurden von den Christen getötet und es sind nicht viele übrig geblieben. |
Zitat: |
Die meines Wissens historisch erste Differenzierungsbemühung von Ursächlichkeiten hat vor 2700 Jahren Hesiod in der "Theogonie" geleistet. An die Stelle von vulgärem Monokausalreduktionismus tritt bei Hesiod die Aufgliederung in Naturursachen wie Wetter, Naturregelmäßigkeiten wie Tag-Nacht, Göttinnen und Götter, wobei jede/jede was verschuldet und zugleich positiv zur Kultur beiträgt, daraus die Idee des Fortschritts; Hesiod behauptet nicht einfach etwas sondern bietet sozusagen Quellenkritik, denn sein Bericht sei Eingebung von Musen - alles sehr altertümlich, aber ein erster Schritt zur Aufklärung. |
GL11 hat folgendes geschrieben: | ||||||
Inwiefern trägt das jetzt zur Aufklärung der Frage bei, warum in Afrika und einst in Europa Menschen als Hexen verbrannt wurden/ werden bzw. warum an solche geglaubt wurde/wird?
Aus Eroberungsgründen, ja.
Aha, hmm, ja, und wer von uns wollte Hesiod die Schuld für Hexenverbrennungen geben? |
Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||
Sehr richtig. Die Aufklärung kann ja auch nicht einfach so für sich erklärt werden, sondern gehört als Folgeerscheinung der Renaissance, die den eigentlich Niedergang des Mittelalters einläutete, begriffen. Und das beantwortet dann auch mehr oder weniger deine Frage. Denn in Europa erfand man nichts prinzipiell neues, sondern knüpfte (freilich unter christlicher Perspektive) dort an, wo man mehr als 1000 Jahre zuvor aufgehört hatte. |
kynos hat folgendes geschrieben: |
Du brauchst nur hinschauen, wie hier und heute Schuld auf einzelne Menschen enggeführt wird, dann weißt du, mit welchen Motivationsstrukturen das von engstirnigen Leuten gemacht wird, egal wo und wann. Ich habe mit Hesiod das m.E. erste historische Gegenmodell zur Simplifizierung von Ursachen- bzw. Schuldsuche genannt. Dass du ausgerechnet diesen Hinweis auf differenziernde Methodiken so auffasst, als wolle ich einseitig irgendeiner Einzelperson eine Schuld geben, lässt vermuten, dass du in den Kategorien der einfachen Schuldzuweisung denkst. Aus dem Bewusstsein von Einseitigkeit kann vielleicht ein Fortschritt entstehen, so wie bei der sprichwörtlichen Kooperation von Blinden und Lahmen oder Afrikanern und Europäern. Für eine konkrete Frage nach einem Warum in einem Einzelfall (hier: Hexerei) frage am besten geborene Afrikaner direkt! |
GL11 hat folgendes geschrieben: |
Falls Du das anders siehst: Definitiv hat man Menschen in Europa vor allem deswegen als Hexen verbrannt, weil man dachte, dass sie für schlechte Ernten verantwortlich seien. Nun erkläre, auf welchem gedanklichen Hintergrund dies beruhen konnte bzw. kann (in Bezug auf Afrika). |
kynos hat folgendes geschrieben: | ||
1. Bei verallgemeinernden Aussagen mit schwacher empirischer Datenbasis (Nergal hat bislang nur gesagt: "Die reden von schwulen Dämonen, bösen Geistern usw. dort gibt es Exorzismusoperationen und sogar Hexenverbrennungen.") bin ich mit meinen Stellungnahmen prinzipiell vorsichtig; man ist schnell bei Besserwisserei; |
Zitat: |
Hexenverfolgung heute
Das Thema Hexen ist im Sinne von Personen, die Schadenszauber ausführen, in vielen Ländern und Kulturen, z. B. in Lateinamerika, Südostasien und vor allem in Afrika, heute noch und wieder hochaktuell. Seit 1960 sind vermutlich mehr Menschen wegen Hexerei hingerichtet oder umgebracht worden als während der gesamten europäischen Verfolgungsperiode. Allein im ostafrikanischen Tansania sind seit den 1990-ern etwa 20.000 Menschen getötet worden. In Südafrika bekamen Hexenjagden besonders durch die Comrades, eine Jugendorganisation des ANC, seit Mitte der 1980-er eine starke Bedeutung. Seit der Befreiung stiegen die Hexenjagden in den 1990ern nochmals an, die jährlichen Opferzahlen schätzt man auf mehrere Dutzend bis Hunderte. In Westafrika wurden in den 1970ern Hexen für eine Epidemie verantwortlich gemacht. Anstatt Impfprogramme zu initiieren, ließ die Regierung im Radio Geständnisse alter Frauen verbreiten, dass diese die Gestalt von Waldkäuzen angenommen haben, um die Seelen der kranken Kinder zu stehlen. |
Zitat: |
Manche Rechtshistoriker behaupten, der Hexenprozess sei ein zivilisatorischer Fortschritt gegenüber Lynchjustiz. Andererseits zeigt m.E. der Hexenprozess, gerade weil er zu seiner Zeit auf dem neuesten Stand der Wissenschaften (universitäre Naturwissenschaft und Theologie) war und ja auch mit aller Entschiedenheit sein wollte, dass auch Wissenschaftlichkeit keine Garantie für Humanität ist; perverse Wissenschaft fördert sogar die amtlich praktizierte Menschenverachtung. |
GL11 hat folgendes geschrieben: |
Dein restliches Geschwafel kannst Du Dir im Übrigen echt schenken. |
kynos hat folgendes geschrieben: | ||
Weil dir offensichtlich die Befähigung zu wissenschaftlichem Arbeiten fehlt, brauchst du noch lange nicht beleidigend zu werden. Schon im ersten Studiensemester in einer der ersten Stunden lernt man üblicherweise, dass Lexika, inkl. Wikipedia, für wissenschaftliches Arbeiten nicht zitierfähig sind, allein schon deshalb nicht, weil Lexikabeiträge meist nicht namentlich signiert sind. Allenfalls für eine private Vororientierung sind Lexika geeignet. |
BBC hat folgendes geschrieben: |
Young men and women are still taking holy orders - unlike in Europe and America, where church attendance is falling and almost no-one enters religious life. Father Paul points out it is now the turn of African missionaries to spread the church's message. Years ago, Africa was nothing in the church. The missionaries had to come here," said Father Paul. "But today it is our turn to become missionaries, to re-evangelise Europe, to evangelise America. |
Zitat: |
Years ago, Africa was nothing in the church. The missionaries had to come here," said Father Paul. "But today it is our turn to become missionaries, to re-evangelise Europe, to evangelise America. |
GermanHeretic hat folgendes geschrieben: | ||
Das würde so einiges erklären. |
Zitat: |
Bei Hexenjagden im afrikanischen Gambia sind Menschenrechtlern zufolge mehr als tausend Dorfbewohner verschleppt worden.
,,, Ai zufolge kamen die Hexenjäger auf Einladung von Präsident Yahya Jammeh vermutlich aus Guinea nach Gambia. Jammeh führt angeblich den Tod einer Tante auf Hexerei zurück. Nach tagelanger Zwangsbehandlung, bei denen sie unter dem Drogeneinfluss wirres Zeug stammelten, würden die Verschleppten in ihre Dörfer zurückgeschickt, sagte eine ai-Mitarbeitern aus dem Senegal. Offenbar würden die Heiler von Polizisten und Geheimdienstmitarbeitern begleitet und behaupteten, Präsident Jammeh habe sie geschickt. ... Viele Gambier flüchten ai zufolge aus Furcht vor der Hexenjagd vom Land in die Städte oder sogar ins benachbarte Senegal. Präsident Jammeh, der seit 1994 in Gambia herrscht, hält sich selbst für einen Heiler. Im Jahr 2007 verkündete er, er könne Aids-Kranke "binnen Tagen" mit Hilfe von Pflanzen und Koranversen heilen. |
ballancer hat folgendes geschrieben: |
Die Wirkung des Christentums ist zumeist, dass sich für die Menschen echte Alternativen zu magischen Glaubensvorstellungen anbieten. Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen. Doch auch diese Entwicklungen brauchen Zeit, manchmal Generationen. In der Zwischenzeit kommt es zu synkretistischen Bewegungen, in denen dinge vermischt werden, die eigentlich nicht zusammen passen. |
ballancer hat folgendes geschrieben: |
Die Wirkung des Christentums ist zumeist, dass sich für die Menschen echte Alternativen zu magischen Glaubensvorstellungen anbieten. Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen. |
ballancer hat folgendes geschrieben: |
Doch auch diese Entwicklungen brauchen Zeit, manchmal Generationen. In der Zwischenzeit kommt es zu synkretistischen Bewegungen, in denen dinge vermischt werden, die eigentlich nicht zusammen passen. |
MountainKing hat folgendes geschrieben: | ||
Um dann in eines zu wechseln, dass nur noch irrational ist. |
Poldi hat folgendes geschrieben: |
Wieso "ein sehr häßliches Gesicht angenommen" ?
Das Christentum IST so ... in Afrika können sie es allerdings noch so ausleben, bei uns gibt es die Möglichkeit, zum Glück, kaum mehr .... |
ultramontanist hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn das Christentum den Afrikanern hilft besser zu leben wäre das doch schon ein Fortschritt. Dass die Christliche Irrationalität weniger schädlich ist als die traditionell afrikanischen Glaubenssysteme halte ich für eine diskussionswürdige Position. Ein bisschen Calvinismus wäre imho ganz gut für Afrika |
ultramontanist hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn das Christentum den Afrikanern hilft besser zu leben wäre das doch schon ein Fortschritt. Dass die Christliche Irrationalität weniger schädlich ist als die traditionell afrikanischen Glaubenssysteme halte ich für eine diskussionswürdige Position. Ein bisschen Calvinismus wäre imho ganz gut für Afrika |
Arha hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ausserdem ist heutzutage Christentum zumindest teilweise ein Einfallstor für Ideen der Aufklärung. A. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Hä hä. Du bist auch so ein Einfallstor. Skeptiker |
ultramontanist hat folgendes geschrieben: | ||
In Deutschland kenne ich viele Charismatiker, die gute Beziehungen zu afrikanischen Kollegen haben. Charismatisches Christentum und magisches Weltbild passen imho hervorragend zusammen. Jesus Christus übernimmt dann die Funktion der vielen verschiedenen Geister. Man braucht keine komplizierten magischen Techniken mehr, es reicht Jesus anzurufen. Jesus wird zum magischen Supermarkt, der die vielen traditionellen magischen Fachgeschäfte ersetzt. |
ultramontanist hat folgendes geschrieben: |
Vielleicht führt das zu einer Demokratisierung. Jesus anrufen kann jeder selber, man braucht dazu keine lange Ausbildung. Zauberereliten verlieren dadurch ihre Macht.
Dem gegenüber steht die Tatsache, dass die Charismatiker Starprediger hervorbringen. Offensichtlich reicht es nicht, dass ein frommer Christ aus der Nachbarschaft betet und die Hände auflegt, man pilgert zum besonders heilkräftigen Spezialisten |
MountainKing hat folgendes geschrieben: | ||
Um dann in eines zu wechseln, dass nur noch irrational ist. |
MountainKing hat folgendes geschrieben: | ||
Die Zwischenzeit dauert im Christentum, zumindest im katholischen Bereich, ja nun auch schon knapp 2000 Jahre, Heiligen- und Marienverehrung, gekaperte heidnische Feiertage sind schöne Beispiele für diesen Synkretismus, vom Leib-Seele-Dualismus mal ganz abgesehen. |
Zitat: |
Synkretismus bedeutet die Vermischung von religiösen Ideen oder Philosophien zu einem neuen System oder Weltbild. Voraussetzung ist, dass diese Ideen oder Philosophien sich zuvor als inhaltlich voneinander unterschieden abgegrenzt haben, und dass sie als religiös-philosophische Teilaspekte auf einen Absolutheitsanspruch verzichten. Synkretismus nimmt vielmehr die Aspekte unterschiedlicher Religionen bewusst auf und formt sie zu etwas Neuem. ... Bei frisch missionierten Völkern erlaubte auch das Christentum die Weiterbenutzung heidnischer Kulte, die lediglich uminterpretiert wurden. Hier ist allerdings der Begriff Synkretismus nicht mehr ganz zutreffend und geht in Assimilation über. Die Uminterpretationen der religiösen Inhalte missionierter Völker erlaubten nicht die gleichzeitige (adäquate) Verehrung der vormals verehrten Götter, sondern nur die Verehrung der alten Inhalte unter christlicher Vorgabe. Ein neues Weltbild ist somit nicht entstanden. |
ballancer hat folgendes geschrieben: |
Du vermischt hier wieder viele Begriffe in völlig unzulässiger Weise Synkretismus |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Ist Dir eigentlich klar, dass es mehr als 2700 registrierte Benutzer in diesem Forum gibt (von insgesamt rund 3450 Usern), die weniger Beiträge verfaßt haben als Du Beiträge geschrieben hast, in denen das Wort "Wikipedia" drin vorkommt ? |
ballancer hat folgendes geschrieben: |
Von 'völlig irrationalen Wertesystemen' in eines, dass nur noch irrational ist? Dann hätte es die westliche Kultur nie gegeben. |
ballancer hat folgendes geschrieben: |
Du vermischt hier wieder viele Begriffe in völlig unzulässiger Weise Synkretismus |
Zitat: |
Nascent Christianity appears to have emerged from many Jewish and pagan cultural elements, at least partially, whilst discarding theologically or morally incompatible elements. Note for example the strong connection between the thought of St. Augustine and Neoplatonic thought; and St. Thomas Aquinas' many citations of "The Philosopher" (Aristotle). Most scholars agree with this syncretism in principle. Medieval scholasticism engaged in prolonged and bitter debate over the place of pre-Christian classicism within the official Church teachings. Open Theists (a subset of Protestant Evangelicals) assert that Christianity by the 3rd and 4th centuries had incorporated Greek Philosophy into its understanding of God.
... The Christian origination from the teaching of a Jewish-born and raised individual, Jesus of Nazareth, may be considered a form of syncretism. Christianity, like all major world religions, has adopted doctrinal stances, practices and observances which are derived from other, sometimes earlier religious traditions. The Greek Dionysys, for example, was considered a twice-born god, and many Greek heroes such as Hercules were said to have been born from the supreme god (in this case Zeus) and a human woman. |
ultramontanist hat folgendes geschrieben: |
Das hat durchaus Realitätsbezug. Darum werden ja auch charismatische Bewegungen innerhalb der Glaubensgemeinschaften oft sehr skeptisch betrachtet und finden nur begrenzten Anklang. Man ist nicht davon überzeugt, dass derartigfer Irrationalismus der Bibel entspricht. Häufig stoßen diverse Praktiken auf massive Kritik. Und diese beruft sich auch uf den Prüfauftrag in 1. Theassalonicher 5:19. Dadurch wird dem Irrationalismus zügel angelegt. |
Zitat: |
Dass hier die Auffassungen ein gewisses Spektrum umfassen liegt in der Natur der Freiheit. Entscheident ist, wie du richtig bemerkst, das externalisieren von besonderen Mächten auf den allgemein anrufbaren Gott, der eben nicht die Macht auf wenige Menschen exklusiv verteilt. Demokratisierung ist darin ein eher schwacher Terminus. |
ultramontanist hat folgendes geschrieben: | ||
Eine Prüfung wäre nicht schlecht, wenn es den objektive Kriterien dafür gäbe. In der Praxis wird so ein Vorurteil im Lichte eines Anderen geprüft. |
ultramontanist hat folgendes geschrieben: | ||
Es kann durchaus sein, dass der Wechsel von einem sozial schädlichen und mich sehr beengenden Aberglaube auf einen weniger beengenden Aberglaube als Befreiung erlebt wird. Ich erlebe die Charismatiker, die ich kenne als recht harmlos. Für ein Christentum, das noch weniger Aberglaube enthält scheint in Afrika und anderswo wenig Bedarf zu bestehen. Siehe den Niedergang des liberalen Protestantismus. |
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