Peter H. hat folgendes geschrieben: |
So Manches in deinem Beitrag mutet schwurbelig an.
Machen wir es doch mal konkret. Du verweist auf ein Produkt das sich "Cuba flüssig" nennt. Grade mal ein Beispiel nennst du, mehr nicht, das ist schon arm. |
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Auch hätt ich erwartet, dass du ganz konkret Vorschläge zu meiner Frage unterbreitest, leider Fehlanzeige. Ich will dir was sagen, sehr viele Waren kann der Inselstaat garnicht auf den Markt werfen, da das Land des Zuckerrohrs garnicht über eine solche Vielfalt verfügt. |
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Nehmen wir mal die Zigarren, Tabak spielt auf Kuba eine große Rolle. Alllen Zigarrenrauchern ist das Wort Havanna ein Begriff. Was willst du da eigentlich für fetzige Begriffe verwenden. Sollten etwa diese Rauchartikel etwa Castro smoke neuerdings heißen? Das wäre arg lächerlich, ohne dass es einen absatzsteigernden Effekt hätte. |
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Kuba besitzt z.B. reiche Nicelvorkommen. Sollten das Nickel etwa neuerdings Karibiknickel heißen? Solche Spaßnummern würde nur ein müdes Lächeln und Achtungsverlust hervorrufen. Du siehst, deine Vorschläge sind nonsense. |
AXO hat folgendes geschrieben: |
Cubazigarren sind ein traditioneller Selbstläufer - da braucht man überhaupt nix zu machen, außer vielleicht ne eigene Ladenkette welche diese Produkte exklusiv vermarktet und damit sämtliche Handelsgewinne ebenfalls dem cubanischen Staat zuführt. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: | ||
Eine Ladenkette gibt es doch, ich meine so was wie die H.O. in der DDR, die ist sicher da. |
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Nickel: wenn du ihn weiter entwickelst, dann wüßt ich nicht, wie man den noch zusätzlich merketingmäßig aufpeppt und so anpreist. Wozu auch, entweder er wird er gebraucht, sei es als Rohstoff, sei es als Fertigware, dann kauft man ihn. |
Zitat: |
Was die Produktenpalette anbelangt ist es so: Kuba hatte jahrelang mit dem Verlust der soz. Staaten zu kämpfen gehabt, da gab es wenig Möglichkeiten groß die Wirtschaft zu erweitern. Inzwischen hat sich der Inselstaat wieder aufgerappelt und man wird sehen, wie er sich weiterentwickelt. Alles andere wäre Kaffeesatzleserei. Also einfach mal abwarten. Wer Kuba und seinen Menschen was Gutes tun will, der kann ja gern spenden. So was kommt immer gut an. |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Cubanische Musik beeinflusste den Rock'n'Roll, den Jazz und die gesammte Westafrikanische Pop-Musik.
Aber die meisten Cubanischen Musiker welche die Welt zu sehen bekommen, sogar so übezeugte Kommunisten wie Arturo Sandoval, der Uebertrompeter, merken i-wann, dass mit ihrem Land was nicht stimmt und entscheiden sich, den Castros den Rücken zu zukehren. Wer sein Volk wie kleine Kinder behandelt, der erntet Unterwürfigkeit und Hass. Solange die Unterwürfigkeit grösser ist als der Hass klappt die Diktatur. Aber wenn das die Diktatur des Proletariats sein soll, bleibe ich gerne ein fieser mickriger Kleinbürger. Agnost |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Ladenketten im kap. Ausland, hör ich recht? Der Warenexport ist doch völlig ausreichend. Dieser wandert dann weiter an die kap. Ladenketten des jeweiligen bürgerlichen Staates. Das reicht vollkommen und bewegt sich zudem im soz. Rahmen. Alles andere sind nix weiter als eigentümliche prokapitalistische Vorschläge. Ich hab noch nie gehört, dass das kubanische Volk je so was gefordert hätte.
Kleiner Tipp von mir, mach mal Urlaub auf Kuba und gib dort ordentlich Geld aus, dann leistest du einen Beitrag, zur Devisenbeschaffung der grünen Eidechse. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Hier mal was Vernünftiges:Kuba schreitet immer weiter dadurch voran, in dem es sein industrielles Potential ausweitet. Dies geschieht auch immer mehr. Die Erdölfunde vor der kubanischen Küste werden zusehens ausgebeutet, was auch dank venezuelanischer Hilfe möglich ist. Dadurch erhält der Inselstaat immer stabileres Fundament, worauf dann weiter aufgestockt werden kann.
Das ist etwas ganz anderes, als die dämlichen Handelsketten im kap. Ausland. Noch kein einziger soz. Staat hat je so was ausprobiert, ja noch nicht mal angedacht. Auch linke Bewegungen postulierten je diesen Nonsense. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Ladenketten im kap. Ausland, hör ich recht? Der Warenexport ist doch völlig ausreichend. Dieser wandert dann weiter an die kap. Ladenketten des jeweiligen bürgerlichen Staates. Das reicht vollkommen und bewegt sich zudem im soz. Rahmen. Alles andere sind nix weiter als eigentümliche prokapitalistische Vorschläge. Ich hab noch nie gehört, dass das kubanische Volk je so was gefordert hätte.
Kleiner Tipp von mir, mach mal Urlaub auf Kuba und gib dort ordentlich Geld aus, dann leistest du einen Beitrag, zur Devisenbeschaffung der grünen Eidechse. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
stellst du cubanischen rum in den supermarkt, muss der da nicht nur mit anderem rum konkurieren, sondern auch noch mit cognac, whisky, wodka, etc. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Das ist etwas ganz anderes, als die dämlichen Handelsketten im kap. Ausland. Noch kein einziger soz. Staat hat je so was ausprobiert, ja noch nicht mal angedacht. Auch linke Bewegungen postulierten je diesen Nonsense. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
und tourismus ist kein kapitalistischer wirtschaftszweig? |
Peter H. hat folgendes geschrieben: | ||
Da kann man mal sehen, wie wenig du über Politik Bescheid weißt. Der Tourismus ist mitnichten ein kapitalistischer Wirtschaftszweig, vielmehr haben wir es hier mit einem bürgerlichen Einsprengsel zu tun, der zwecks Devisenerwerb zumindest temporär in Kauf genommen wird. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
@Axo: kubanische Ladenketten im kap. Ausland, wieso sollten die auf einmal von Zoll befreit sein? Wie kommst du auf das schmale Brett.
Überhaupt, warum in Gottes Namen sollte Kuba ausländische Ladenketten errichten? So was Verrücktes hab ich meinen Lebtag nicht gehört. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Ach red doch nicht so`n Schrott. Was der Axo so alles dahinmurmelt, das ist allerdings auf Grund seiner Schwurbelei nicht immer sofort zu verstehen. Ohnehin sind seine Vorschläge ausgesprochen kontraproduktiv, sind lediglich Ausdruck einer blauäugigen kleinbürgerlichen Attitüde, womit das kubanische Volk null und nix anfangen kann, wohl aber das Kapital, dass solche Gedsanken aufgreift und als Einfallstor für Weiteres nutzt. Also. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Klar gleiche kleinbürgerliche Wellenlänge, mithin vertraut. Für mich sind jedoch derlei Gedanken recht fremdanmutend und auch z.T. rätselhaft, was das eigentlich wohl darstellen soll. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
@Axo: kubanische Ladenketten im kap. Ausland, wieso sollten die auf einmal von Zoll befreit sein? Wie kommst du auf das schmale Brett. |
Zitat: |
Überhaupt, warum in Gottes Namen sollte Kuba ausländische Ladenketten errichten? |
Zitat: |
So was Verrücktes hab ich meinen Lebtag nicht gehört. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Ohnehin sind seine Vorschläge ausgesprochen kontraproduktiv, sind lediglich Ausdruck einer blauäugigen kleinbürgerlichen Attitüde, womit das kubanische Volk null und nix anfangen kann, wohl aber das Kapital, dass solche Gedsanken aufgreift und als Einfallstor für Weiteres nutzt. Also. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
p.s. ich verstehe Axo recht gut, so schwer ist das nicht... |
DeHerg hat folgendes geschrieben: | ||
hmmm "das hat noch keiner probiert = geht schief" ich liebe diese bolschewistische Logik |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Sein langatmiges Geschwurbel ist oft schwer zu ertragen |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
[.....] |
DeHerg hat folgendes geschrieben: | ||
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Peter H. hat folgendes geschrieben: |
[...] fachleutenhaft [...] Fachleutenberatung |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Was ist denn daran fachleutenhaft, wenn du kubanische Kettenläden für das kap. Ausland anempfiehlst?
Lediglich ein Stückchen mehr in Richtung Kapitalismus wäre das Resultat. Und so was nennt sich dann Fachleutenberatung, das ich nicht lache. |
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