Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Kuba ist in Vielem demokratisch, wenn auch nicht unbedingt im bürgerlichen Sinne und das ist gut so. |
pewe hat folgendes geschrieben: | ||
... obwohl Erbmonarchien doch recht unzeitgemäß sind. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Wieso? USA....Nordkorea....Syrien....Argentinien.....ich finde Erbmonarchien sind wieder schwer im kommen... |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Eine Liberalisierung, also die Einführung bürgerlicher Herrschaftsverhältnisse, würde Kuba zum Hinterhof der USA verkommen lassen, so wie dies vor Castro der Fall war. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Ein chinesisches Modell ist für Kuba garnicht möglich, mal von dessen Schwächen und Makel mal ganz abgesehen, siehe Milchpulverskandal.
Es gibt ein Embargo der USA, dass erst dann aufgehoben wird, wenn Kuba sich völlig, d.h. bedingungslos dem US-Kapital hingibt, siehe auch Helms Burton Gesetz. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Sag das mal dem US-Senat |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Eine Liberalisierung, also die Einführung bürgerlicher Herrschaftsverhältnisse, würde Kuba zum Hinterhof der USA verkommen lassen, so wie dies vor Castro der Fall war. |
AXO hat folgendes geschrieben: | ||
nö - den Cubanern |
nomeansno hat folgendes geschrieben: |
Fragen: - Was denkt Ihr, wie momentan die Lage in Kuba ist? - Wie wird sich Kuba mittel- und längerfristig entwickeln? Kommt es zu einer demokratischen plurlalistischen Gesellschaft? Oder wird Kuba den Weg Chinas gehen? Oder den von Venezuela unter Chavez? |
Peter H. hat folgendes geschrieben: | ||||
Ist nicht richtig. Solange die Handelsblockade gegen Kuba existiert, stellt diese eine wirtschaftliche Belastung für den Inselstaat da. Der US-Senat sowie der jeweilige Präsident der USA halten sie aufrecht. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Noch besteht die Blockade und das "was wäre wenn" ist eine Art Kaffeesatzleserei. |
Zitat: |
Interessanter aber deine Überlegung, wie sich denn deiner Meinung nach Kuba ändern sollte. Bitte dazu mal ein paar konkrete Vorschläge, sonst bleibt alles abstrakt und mithin diffus. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Was willst du eigentlich, Kuba knüpft wirtschaftliche Kontakte wo es nur kann. Was soll da denn noch fehlen? Auch via Tourismus zieht diese Karibikinsel Devisen an Land, obwohl das durchaus auch problematisch ist.
Die neueste Entwicklung scheint dir Axo wohl ein wenig entgangen zu sein, nämlich die starke Anbindung an Venezuela, was eine echte Stütze für die grüne Eidechse ist, sowie gute Kontakte zu anderen lateinamerikanischen Staaten al auch China. Nicht unerwähnt bleiben darf, dass seit Kurzem reiche Ölvorkommen vor den kubanischen Gewässern entdeckt wurden und die nun zusehens ausgebeutet werden. Also. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
So viel offensives Marketing ist nicht drin, dem beugt die EU vor! Mal abgesehen, wie stellst du die dir überhaupt vor? Soll Kuba etwa im westlichen TV für seine Produkte werben? Das kostet sehr viel Geld und entspricht zudem so garnicht dem Wesen des Sozialismus, schon weil er sich nicht dermaßen in die Klauen dieses Systems begeben möchte. Weitere Aspekte kämen hinzu. Kein guter Vorschlag das. |
Zitat: |
Schnelle Förderung zum Bau von Rafinnereien: ja du Schlaumeier, was meinste wohl was in Kuba dsbzgl. geschieht? Glaubst du die sind im Dornröschenschlaf? |
Zitat: |
Auch der Verkauf der Oldtimer ist wahrlich eine närrische Idee, da diese sehr zerschlissen sind und zudem Neuwagen Ersatzteile benötigen, also Bau ausländischer Autofirmen auf Kuba und schwups isser da, der Kapitalismus. Laß man. |
Zitat: |
Große Produktpalette: "man nehme und tue" frei nach Dr. Oetker, einfach so. Ob dies die Volkswirtschaft hergibt oder nicht egal, |
Zitat: |
Hauptsache "backe, backe Kuchen, der Axo hat gerufen. Wer will schöne Kuchen haben, der muss haben 7 Sachen". |
Zitat: |
Lass dir sagen, es wird schon das produziert, was uch tatsächlich auf dem Weltmarkt benötigt wird und ausreichend Devisen einbringt und was im Rahmen der Volkswirtschaft möglich ist. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Letzter Beitrag ist wenigstens noch lustig, der davor enthält Rezepturen, die garantiert wieder in den Kapitalismus zurückführen. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Aber Axo, du als Tätärler solltest doch wissen, dass der übermäßige Kontakt der soz. Staaten mit dem Kapitalismus, diesen gradewegs nicht bekam. |
Zitat: |
Es wäre besser gewesen, sie hätten ihre Ware lieber dem eigenen Volk zur Verfügung gestellt, als es an die kap. Staaten zu verkaufen. |
Zitat: |
Tatsache ist doch, dass der okonomisch Schwächere sich nicht groß auf den wirtschaftlich Stärkeren einlassen kann, da er dann erdrosselt werden kann. |
Zitat: |
Wie hieß doch der Spruch des "goldenen Westens": "Wandel durch Annäherung". |
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