uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
narr, wenn man beachtet, daß die zu hohe Kinderzahl in der Dritten Welt sich dadurch reduziert, daß immer mehr dieser "Kinder" sich auf den Weg ins gelobte Land machen und dort die Bevölkerungszahl erhöhen (seit 2015 hat allein die Bundesrepublik einen Zuzug von über 2,5 Millionen), dann erhöhen diese Zahlen den CO2-Ausstoß auf das Pro-Kopf-Maß der Industrieländer. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Also muß man, wenn man richtig rechnet, die Zuwanderung dem CO2-Ausstoß der Einwanderungsländer zurechnen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Aber das ist natürlich NAZI Und Rassismus, gelle? |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Deine Themenwahl ist völlig nutzlos, wie schon dein Fortschrittsbegriff und dein Erfahrungshorizont aus dem letzten Jahrhundert. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Dann rechne doch mal bitte, wieviel das ausmacht, damit wir überhaupt wissen, was deine steile These überhaupt bedeuten soll. |
narr hat folgendes geschrieben: | ||||
Kann er natürlich nicht. Außerdem, wenn man damit anfängt muss man auch alle Kosten der Warenproduktion die von den Industrieländern z.B. nach China und Indien ausgelagert wurden auf "unser" CO2 Konto schlagen. @uwebus: du sagst schon älter zu sein und zwei Kinder zu haben, vielleicht schon Enkel. Wenn du nicht schon zur Demenz neigst muss dir klar sein, dass der Klimawandel kein "Deutsches" Problem ist, noch das eines anderen Landes allein. Das versteht ja sogar meine Mutter und die ist über 90. Fakt ist "wir" (hier: alle reichen Länder) verbrauchen nun mal JETZT die meiste fossile Energie und setzen damit auch das meiste CO2 frei. Und das ist das Problem der einen Welt die wir haben. Denn die angebliche "dritte Welt" gibt es nicht. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Jetzt verstehe ich langsam, warum so viele UserInnen hier schreiben, dass es schwierig wäre, mit dir zu diskutieren. Anscheinend verstehst du gar nicht den Unterschied zwischen Beleg und persönlicher Anschauung. |
narr hat folgendes geschrieben: | ||||
Kann er natürlich nicht. Außerdem, wenn man damit anfängt muss man auch alle Kosten der Warenproduktion die von den Industrieländern z.B. nach China und Indien ausgelagert wurden auf "unser" CO2 Konto schlagen. |
narr hat folgendes geschrieben: |
Und das ist das Problem der einen Welt die wir haben. Denn die angebliche "dritte Welt" gibt es nicht. |
Arno Gebauer hat folgendes geschrieben: |
Moin,
das Wachstum der Weltbevölkerung und in Abhängigkeit davon verursacht das Wachstum der Wirtschaft das Wachstum all unserer Probleme: |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Aber interessant ist, dass deine Themenwahl auch dieses Mal nichts sinnvolles zur Klimawandeldiskussion beiträgt. Deine Themenwahl ist völlig nutzlos, wie schon dein Fortschrittsbegriff und dein Erfahrungshorizont aus dem letzten Jahrhundert. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Weißt du, was mir völlig am Allerwertesten vorbeigeht? Der sog. Klimawandel. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Weißt du, was mir völlig am Allerwertesten vorbeigeht? Der sog. Klimawandel. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und zwar, weil ich darauf nicht den geringsten Einfluß habe. Wenn Deutschland gerade mal 2% des weltweiten CO2-Ausstoßes produziert, ist mein Anteil daran 2%/84 Millionen, also ist es völlig egal, was ich mache, mit was ich fahre, was ich esse, wie ich heize. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wer meint, er könne mit seiner persönlichen Lebensweise den Klimawandel beeinflussen, der ist größenwahnsinnig. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Es bleibt jedem überlassen, für ein "gutes Gewissen" das Auto stehen zu lassen und auf ein Lastenfahrrad umzusteigen, ich fahre weiter ein Verbrenner-Auto und benutze mein Fahrrad zur Freizeit. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und eure Windmühlen schenke ich euch, bei mir kommt der Strom aus der Steckdose und damit überwiegend aus klassischen Elektrizitätswerken, ganz unabhängig vom Wetter und der Tageszeit. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Dann verzieh dich aus dem Thread. |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Sobald wir aber eine politische Diskussion führen, was wir hier ja tun, stellen sich aber ganz andere Fragen und zwar solche, wie wir sie weiter oben behandelt haben und eben solche, zu denen du nichts mehr beitragen kannst, wie du mehrfach gezeigt hast. |
Zitat: |
Elektrische Tretroller, wie sie aktuell in Innenstädten zum Verleih angeboten werden, sind zurzeit kein Gewinn für die Umwelt: Erste Zahlen zeigen, dass sie oft den umweltfreundlicheren Fuß- und Radverkehr ersetzen. Zudem ist die Lebensdauer der Leih-Roller und Akkus offenbar gering. Dabei haben die Roller durchaus das Potenzial, Mobilität nachhaltiger zu machen: wenn sie Autofahrten ersetzen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
...
Das E-Auto mit Batterieantrieb ist ein technologischer Rückschritt und enorme Ressourcenverschwendung, vernünftiger wäre es gewesen, den Diesel weiter zu optimieren und die Fördergelder in Windkraft und Solartechnik zu stecken, um die Wasserstoffproduktion so zu entwickeln, daß Diesel durch Wasserstoff ersetzt werden kann. Dann hat man CO2-freie Energie und ein wirtschaftliches Verkehrsmittel, mit den Batterieautos produziert und fördert man nur Unmengen an zukünftigem Schrott. ... |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Deswegen system change statt climate change. |
Zitat: |
Umwelthilfe reicht Klage gegen BMW und Mercedes ein - Verbrennerausstieg bis 2030 erzwingen
Berlin – Da die deutschen Autobauer BMW* und Mercedes zu wenig für einen Verbrennerausstieg bis 2030 tun würden, will die Deutsche Umwelthilfe (DUH) die Konzerne nun mit rechtlichen Schritten zu einem Ausstieg zwingen. Am Montag habe der Verein erstmals Klimaklagen gegen deutsche Unternehmen erhoben, teilte die DUH am Dienstag mit. Die Klageschriften wurden demnach bei den zuständigen Landgerichten in München und Stuttgart eingereicht. https://www.merkur.de/wirtschaft/umwelthilfe-bmw-mercedes-klage-klimaschutz-verbrenner-gesetz-ausstieg-zr-90994239.html |
Zitat: |
So verdienen Elektroauto-Fahrer Geld mit ihrer Batterie
Elektroautos könnten eine wichtige Rolle im Stromsystem spielen – und Fahrer dabei erkleckliche Erlöse erzielen. In Asien ist das schon üblich, hierzulande geht es jetzt los. [...] So könnten die Halter der E-Autos den Netzbetreibern gegen eine Vergütung gestatten, kurzzeitig Strom ein- und auszuspeichern, wenn das Fahrzeug an der Wallbox hängt. Als sogenannte Regelleistung hilft das den Netzbetreibern, unter anderem die Frequenz in ihren Leitungen stabil zu halten. Bei größeren stationären Batteriespeichern ist das Geschäftsmodell schon lange etabliert. »Volkswirtschaftlich gesehen ist es überaus sinnvoll, das riesige Potenzial an Regelenergie zu erschließen, das die Batterien der Elektroautos bieten«, sagt Christopher Hecht, der an der RWTH Aachen unter anderem zur Netzintegration von Batterien forscht. Denn schließlich sei die Investition ja bereits getätigt. »Hier geht es um Energiemengen in der Größenordnung der heimischen Pumpspeicherkraftwerke. Die Batterien ungenutzt zu lassen, wäre überaus fahrlässig.« [...] Bereits 600.000 rein Batterie-elektrische Autos – so viele sind derzeit in Deutschland angemeldet – und könnten dem Strommarkt theoretisch kurzzeitig eine Leistung von 6,6 Gigawatt bereitstellen, wenn sie allesamt zur gleichen Zeit über eine Elf-Kilowatt-Wallbox Strom ins Netz speisen würden. Das entspricht der Leistung von gut 1600 modernen, an Land installierten Windrädern oder vier bis fünf Atomkraftwerken. Anders als in Asien sind in Europa derzeit jedoch noch kaum E-Auto-Modelle verfügbar, die bidirektionales Laden erlauben. Doch das wird sich bald ändern: VW hat angekündigt, dass ab 2022 jedes Elektromodell des Konzerns, das auf der Plattform MEB (»Modularer Elektrifizierungs-Baukasten«) entwickelt wird, Strom zurückspeisen kann. Das gilt auch für die Modelle von Audi, Skoda und Seat. Damit setzt der Konzern andere Hersteller unter Druck nachzuziehen. https://www.spiegel.de/auto/so-verdienen-elektroauto-fahrer-geld-mit-ihrer-batterie-a-245630c8-29c8-4d17-9c42-ea80334be943 |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Man kann also durchaus sagen, dass Batteriefahrzeuge einen großen Teil zur Netzstabilität beitragen können. |
Zitat: |
Anders als in Asien sind in Europa derzeit jedoch noch kaum E-Auto-Modelle verfügbar, die bidirektionales Laden erlauben. |
Zitat: |
Bereits 600.000 rein Batterie-elektrische Autos – so viele sind derzeit in Deutschland angemeldet – und könnten dem Strommarkt theoretisch kurzzeitig eine Leistung von 6,6 Gigawatt bereitstellen, wenn sie allesamt zur gleichen Zeit über eine Elf-Kilowatt-Wallbox Strom ins Netz speisen würden. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||||
könn(t)en:
Das wird die aber freuen wenn die losfahren wollen und ihr Akku ist nicht voll. Und die stehen auch "allesamt zur gleichen Zeit (an 11kW)"... |
Zitat: |
Dass der Klimawandel im beitragsfinanzierten Fernsehen im Zweifel im Wetterbericht vorkommt und nicht in jeder einzelnen Nachrichtensendung, jeder Auslandsreportage und jeder zweiten oder dritten Talkshow, das ist das eigentliche Versagen der öffentlich-rechtlichen Sender.
Die Initiative, die nur für einen sehr kleinen Teil des Publikums relevante »Börse vor acht« durch eine wirklich für alle relevante Sendung namens »Klima vor acht« zu ersetzen, hat die ARD bekanntlich abgelehnt. ZDF-Intendant Thomas Bellut sagte zur gleichen Frage: »Klima ist wichtig, aber danach kommt das nächste Thema. Themen ändern sich ständig.« |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||
Meanwhile bei der Umwelthilfe:
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Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
ernüchternd, dass man solche Konzerne immer zu einer ökologischeren Produktion zwingen muss und ebenso ernüchternd ist die Erfahrung, dass sie für sie negative Urteile versuchen werden, zu umgehen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Davon abgesehen ist es ernüchternd, dass man solche Konzerne immer zu einer ökologischeren Produktion zwingen muss und ebenso ernüchternd ist die Erfahrung, dass sie für sie negative Urteile versuchen werden, zu umgehen. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Die Konzerne sind nicht gegen ökologische Transformation, sie wollen nur, daß die Kosten bzw. entgehenden Gewinne von der Allgemeinheit getragen werden. Und so wird es auch kommen. |
step hat folgendes geschrieben: |
Konsumverzicht, globale und langfristige Strategien usw. sind im Moment nicht mehrheitsfähig |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Das war spätestens vor 20 Jahren klar, als die 1-3l PKW von Volkswagen den Durchbruch NICHT geschafft haben und sang- und klanglos untergegangen sind. Die neueren Entwicklungen bestätigen nur den eisernen Willen der Beibehaltung eingefahrener Konsumgewohnheiten, z.B.: (1) Tesla-Hype: Elektroauto ohne Abstriche an die heute gültigen Ansprüche an Mittelklassewagen oder SUV (2) Greta Hype: nach außen gekehrte Frömmigkeit unter Nutzung einer Heiligenfigur p.s.: Das consumer Produkt (2) nur brauchbar für Länder mit christlichem Background |
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