zelig hat folgendes geschrieben: |
Man mag es kaum sagen angesichts uwes rassistischer Suada. Aber ich glaube noch immer daran, daß der Rückgang des Wachstums der Erdbevölkerung auf der Grundlage von Frauenrechten (>Bildung>Selbstbestimmung>Verhütung) funktionieren kann.
Dafür müsste allerdings auch eine globale Umkehr der reichen Länder erfolgen, die den armen Ländern die wertvollen Rohstoffe mehr oder weniger für einen Appel und ein Ei stehlen. sinngebende korrektur |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Frauenrechte plus verlässliche Sozialsysteme. Wer zur Altersvorsorge nur Kinder machen kann, der wird lieber ein paar mehr Kinder machen als weniger. Sicher ist sicher. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
... Aber ich glaube noch immer daran, daß der Rückgang des Wachstums der Erdbevölkerung auf der Grundlage von Frauenrechten (>Bildung>Selbstbestimmung>Verhütung) funktionieren kann.
Dafür müsste allerdings auch eine globale Umkehr der reichen Länder erfolgen, die den armen Ländern die wertvollen Rohstoffe mehr oder weniger für einen Appel und ein Ei stehlen. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Aber ich glaube noch immer daran, daß der Rückgang des Wachstums der Erdbevölkerung auf der Grundlage von Frauenrechten (>Bildung>Selbstbestimmung>Verhütung) funktionieren kann. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Das Wachstum ist bereits zurückgegangen, kein Glaube mehr nötig. ;) Einzig Afrika hängt noch hinterher. Gapminder - Geburten pro Frau vs. Einkommen Im Link kann man auch das Jahr einstellen. Einmal von 1960 bis heute gezoomt - da bin ich mir ziemlich sicher, daß auch Afrika in einer Generation dort steht, wo der Rest der Welt heute schon ist. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Das Wachstum ist bereits zurückgegangen, kein Glaube mehr nötig. Einzig Afrika hängt noch hinterher.
Gapminder - Geburten pro Frau vs. Einkommen Im Link kann man auch das Jahr einstellen. Einmal von 1960 bis heute gezoomt - da bin ich mir ziemlich sicher, daß auch Afrika in einer Generation dort steht, wo der Rest der Welt heute schon ist. |
Zitat: |
Die Zahl der Fahrzeuge steigt in den Städten und Kreisen. Wiesbaden ist das neue Detroit.
Die Liebe zum eigenen Auto ist im Rhein-Main-Gebiet ungebrochen. In den Städten Frankfurt, Darmstadt, Offenbach und Wiesbaden ist der Pkw-Bestand im vergangenen Jahr gestiegen, im Durchschnitt um knapp vier Prozent. Das geht aus einer Analyse hervor, die der Wirtschaftswissenschaftler Ferdinand Dudenhöffer, Direktor des Center Automotive Research (CAR) in Duisburg, der Frankfurter Rundschau vorgelegt hat. (...) In Deutschland gibt es laut Dudenhöffer seit Jahren einen anhaltenden Trend zum Fahrzeugbesitz. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 3,6 Millionen neue Pkw auf die Straße gebracht. Nur im Jahr der Abwrackprämie 2009 seien es mit 3,8 Millionen Pkw-Neuwagen etwas mehr gewesen. Insgesamt gibt es nun rund 47,7 Millionen Pkw in Deutschland. Netto ist der Pkw-Bestand in Deutschland den Angaben zufolge um 620 000 Pkw gestiegen. Rund 83 Prozent der neuen Pkw haben demnach alte ersetzt. 17 Prozent sind zusätzlich auf die Straßen gekommen. „Die oft vorgebrachte Behauptung, das persönliche Auto verliere an Bedeutung, ist damit widerlegt“, sagt er. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
ich finde sie, salopp gesagt, top! |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Im Gegensatz zu manchen kaum noch ertragbaren Worthülsen sticht sie raus |
Zitat: |
Infolge des Mietendeckels entstehe „ein Rückstand beim altersgerechten Umbau“. Bei einer Kappung der Umlage von Modernisierungskosten auf ein Euro je Quadratmeter seien diese „nicht finanzierbar“. Buch schloss Modernisierungen zu diesen Rahmenbedingungen aus. Da die Kappungsgrenze bei der Umlage nicht nur für altersgerechte, sondern für jede Art der Modernisierung gilt, startet die Vonovia aufwändige und deshalb unwirtschaftliche Erneuerungen ihres Berliner Bestandes bis zur Entscheidung aus Karlsruhe nicht mehr.
(...) Buch bestätigte die guten Prognosen zur wirtschaftlichen Entwicklung von Vonovia für dieses Jahr und rechnet auch im kommenden Jahr mit einer "positiven Entwicklung". Beim operativen Gewinn (FFO) peile er das "obere Ende der prognostizierten Spanne" von 1,275 bis 1,325 Milliarden Euro an. Davon profitieren die Vonovia-Aktionäre: Die Dividende je Aktie soll um 12 Cent erhöht werden. Vor allem durch den Bau neuer Wohnungen und den Erwerb von Wohnimmobilien sei der Gewinn um rund neun Prozent in den ersten drei Quartalen dieses Jahres gestiegen. |
Zitat: |
Weiter sagte er: „Wir haben auch energetische Modernisierungen stark zurückgefahren“, so Wulff weiter. „Wir können Wohnungen bei Neuvermietung nicht mehr renovieren, weshalb wir sie zwar sicher und sauber, aber nicht mehr schön hergerichtet vermieten.“
Auch der Konzern Deutsche Wohnen sieht laut dem Bericht derzeit von Modernisierungen ab. Bei der Instandhaltung und -setzung würden auch unter dem Mietendeckel keine Abstriche gemacht werden. Bei energetischer Sanierung und im Neubau hingegen seien geplante neue Projekte mit einem Gesamtvolumen von rund 1 Milliarde Euro zurückgestellt worden, äußerte sich ein Sprecher gegenüber dem Fernsehsender. |
Zitat: |
Pariser Klimaabkommen nur für Pariser? US-Senator blamiert sich auf Twitter Dieser Tweet ging mächtig nach hinten los: Kurz nachdem Joe Biden als 46. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt wurde und verkündete, dem Pariser Klimaabkommen wieder beizutreten, machte der republikanische Senator Ted Cruz (Texas) Schlagzeilen, weil er offenbar annahm, das Pariser Klimaabkommen betreffe nur die Menschen, die in der französischen Hauptstadt leben. "Mit der Unterzeichnung dieser Anordnung zeigt Präsident Biden, dass er mehr an den Ansichten der Bürger von Paris interessiert ist als an den Arbeitsplätzen der Bürger von Pittsburgh", schrieb Cruz auf Twitter. Tatsächlich ist das Abkommen eine Vereinbarung von 195 Vertragsparteien zur Begrenzung des Klimawandels, das während der UN-Klimakonferenz 2015 lediglich in Paris unterzeichnet wurde. Sein Tweet brachte Cruz jede Menge Spott ein. |
Lord Snow hat folgendes geschrieben: | ||
Trump-Speichellecker Ted Cruz, Mitglied im US-Senat:
Auf dem ntv.de Tagesticker um 11.41 |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Ist doch logisch! Und die Genfer Konvention gilt nur für einen kleinen Teil der Schweizer! |
Namronia hat folgendes geschrieben: |
oder verändert sich euer leben so schlagartig, wenn alle wale verschwunden sind..? ich meine, es ist doch eigentlich egal was passiert, danach gehts immer weiter, war immer so, wird hoffentlich immer so sein, deswegen sehe ich eigentlich keinen handlungsbedarf... |
Harrass hat folgendes geschrieben: |
Nun, uns kann es ja egal sein, aber unsere Kinder müssen schwimmen. Wenn durch den Klimawandel tatsächlich die Polkappen schmelzen, dann werden sämtliche Küstenstreifen 3 meter unter Wasser stehen. Und da leben wirklich viele Menschen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Wie wäre es denn, wenn der vorsorgend denkende Mensch darauf verzichtet, sich Kinder anzuschaffen? Dann müssen nur die Kinder Anderer schwimmen lernen. Die ganzen Bemühungen, den Klimawandel aufzuhalten oder umzukehren laufen ins Leere, wenn sich die Menschheit jährlich um 80 Millionen vermehrt. Da wagt sich nur kein Politiker ran, weil er Angst hat, sich mit den Weltreligionen anzulegen. Außer vielleicht die Chinesen, die im Augenblick bei den Uiguren (Muslime) Zwangssterilisationen und Abtreibungen vornehmen, um deren unkontrollierte Vermehrung zu beenden. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Die ganzen Bemühungen, den Klimawandel aufzuhalten oder umzukehren laufen ins Leere, wenn sich die Menschheit jährlich um 80 Millionen vermehrt. Da wagt sich nur kein Politiker ran, weil er Angst hat, sich mit den Weltreligionen anzulegen. |
Harrass hat folgendes geschrieben: |
Würde ja schon helfen, wenn endlich alle Abtreibungsverbote aufgehoben würden. Statt dessen wollen die immer noch neue und bessere Verbote. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Das trifft es nicht so ganz. Nach dieser Karte https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Geburtenrate#/media/Datei:Fertility-Rate-worldmap-2010-2015.svg sind hauptsächlich islamische und ein paar südafrikanische Länder die Problembären. Die "christlichen" Gebiete und sogar das übervölkerte hinduistische Indien sind ziemlich aus dem Schneider. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Wie wäre es denn, wenn der vorsorgend denkende Mensch darauf verzichtet, sich Kinder anzuschaffen? Dann müssen nur die Kinder Anderer schwimmen lernen. Die ganzen Bemühungen, den Klimawandel aufzuhalten oder umzukehren laufen ins Leere, wenn sich die Menschheit jährlich um 80 Millionen vermehrt. Da wagt sich nur kein Politiker ran, weil er Angst hat, sich mit den Weltreligionen anzulegen. Außer vielleicht die Chinesen, die im Augenblick bei den Uiguren (Muslime) Zwangssterilisationen und Abtreibungen vornehmen, um deren unkontrollierte Vermehrung zu beenden. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Wie wäre es denn, wenn der vorsorgend denkende Mensch darauf verzichtet, sich Kinder anzuschaffen? Dann müssen nur die Kinder Anderer schwimmen lernen. Die ganzen Bemühungen, den Klimawandel aufzuhalten oder umzukehren laufen ins Leere, wenn sich die Menschheit jährlich um 80 Millionen vermehrt. Da wagt sich nur kein Politiker ran, weil er Angst hat, sich mit den Weltreligionen anzulegen. Außer vielleicht die Chinesen, die im Augenblick bei den Uiguren (Muslime) Zwangssterilisationen und Abtreibungen vornehmen, um deren unkontrollierte Vermehrung zu beenden. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Ob das nun eine Befürwortung ist, da bin ich mir nicht mal ganz sicher. |
Zitat: |
Die arabischen Staaten lobten im Juli 2019 in einer diplomatischen Note an das UN-Menschenrechtskommissariat ausdrücklich das Vorgehen Chinas gegen die Uiguren und Chinas „bemerkenswerte Erfolge“ bei der Umsetzung der Menschenrechte. |
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