Arena-Bey hat folgendes geschrieben: |
Soziologische Phantastereien. Ehe hat etwas mit Kindern zu tun, sowie heterosexuellen Partnerschaften nur eine Partnerschaft sind, wenn sie auf Kinder angelegt ist ( wenn es nicht klappt = andere Baustelle). |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Josef? Du hier? |
Arena-Bey hat folgendes geschrieben: |
Soziologische Phantastereien. Ehe hat etwas mit Kindern zu tun, sowie heterosexuellen Partnerschaften nur eine Partnerschaft sind, wenn sie auf Kinder angelegt ist ( wenn es nicht klappt = andere Baustelle). |
Komodo hat folgendes geschrieben: | ||
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Arena-Bey hat folgendes geschrieben: | ||||
deine Aussage ist rechtspolitisch, erfassungsrechtlich , soziologisch und tatsächlich Dummquatsch. |
Arena-Bey hat folgendes geschrieben: |
deine Aussage ist rechtspolitisch, erfassungsrechtlich , soziologisch und tatsächlich Dummquatsch. |
Zynix hat folgendes geschrieben: |
Warum sollen die Glücklichen, die ihre Liebe gefunden haben und sogar noch gemeinsam wirtschaften können, denn von Staat auch noch dafür belohnt werden?
Sinnigerweise auch noch selbstlos mitfinanziert von den Unglücklichen, die ein einsames und teures Singledasein fristen müssen? Ich habe immer noch keinen guten Grund hier gefunden, warum Zweisamkeit überhaupt vom Staat gefördert werden sollte |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Bei euren Beiträgen kommt mir der Aspekt "Kinder" irgendwie zu kurz. Zumal er gar nicht erst erwähnt wurde... |
Zynix hat folgendes geschrieben: |
Warum sollen die Glücklichen, die ihre Liebe gefunden haben und sogar noch gemeinsam wirtschaften können, denn von Staat auch noch dafür belohnt werden?
Sinnigerweise auch noch selbstlos mitfinanziert von den Unglücklichen, die ein einsames und teures Singledasein fristen müssen? Ich habe immer noch keinen guten Grund hier gefunden, warum Zweisamkeit überhaupt vom Staat gefördert werden sollte |
Raphael hat folgendes geschrieben: |
Weder bei der Ehe noch bei der Lebenspartnerschaft ist Sex Voraussetzung. Der Staat fragt nicht danach, wer mit wem wie oft ins Bett geht. Es geht allein um die Paarbindung. Allerdings ist es sicher diskutierbar, ob nicht auch eine Lebensgemeinschaft zwischen alleinstehenden Geschwistern staatliche Anerkennung und steuerliche Förderung finden soll. So lange aber letztere Förderung Lebenspartnerschaften verweigert wird, kann sie Geschwistern nicht gewährt werden, ohne Lebenspartner(innen) noch stärker zu diskriminieren. |
Zitat: |
Die Ehe wird auf Lebenszeit geschlossen. Die Ehegatten sind einander zur ehelichen Lebensgemeinschaft verpflichtet; sie tragen füreinander Verantwortung.
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esme hat folgendes geschrieben: |
Ich gehe aber schon davon aus, dass auch in Deutschland Sex vorausgesetzt wird und nur nicht mehr eingeklagt werden kann. (So ähnlich wie die Abtreibungsregelung in Österreich.) |
neinguar hat folgendes geschrieben: | ||
In Deutschland ist das etwas knapper. Kinder als Ziel sind nicht dabei.
§ 1353 I BGB:
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Arena-Bey hat folgendes geschrieben: |
Soziologische Phantastereien. Ehe hat etwas mit Kindern zu tun, sowie heterosexuellen Partnerschaften nur eine Partnerschaft sind, wenn sie auf Kinder angelegt ist ( wenn es nicht klappt = andere Baustelle). Wer anders denkt ist nicht zukunftsorientiert, egoistisch und leider nicht dem Wesen des Menschen nahestehend..... da kann man labern , was man will. Die gesellschaftlichen Gegebenheiten zeigen heute die Malaise deutlich auf. Gemessen an den Möglichkeiten, die die Gesellschaft bieten ( beten könnte) schaffen es die egoistischen, dem Wesen des Menschen nicht nahestehenden Mitglieder täglich mehr, den Schatz Kinder als Belastung, als vernachlässigendes "Gut" als Negation des eigenen Daseins zu betrachten. Weitermachen.... BILD wird berichten |
Arena-Bey hat folgendes geschrieben: |
.......
Das Schielen nach dem Verhalten , nach den Ansprüchen von Minderheiten formt den Umgang in der Gesellschaft nicht, sondern lähmt diese......... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
@Arena-Bey Wovon redest Du überhaupt? Wo geht das, was für Schwule gefordert wird, über das hinaus, was dir bei einem Rentnerehepaar als selbstverständlich erscheint? Bring es doch bitte konkret auf den Punkt, anstatt hier so allgemein zu orakeln. fwo |
Arena-Bey hat folgendes geschrieben: | ||||
Den Widerspruch kannst du doch selber auflösen. Ein RENTNEREHEPAAR hat (ggf.) seinen Beitrag zum Fortbestand der Gesellschaft schon geleistet. Also haben sie eine "Norm"erfüllt. Aus dieser Norm ist nur ein sittliches Verhalten im hier diskutierten Sinne abzuleiten. Der fehlende Beitrag zur Norm seitens der anderen angesprochenen Personengruppe hat für die Gesellschaft nicht den gleichen Erfolgseffekt. Alles und de jure auf den Einzelnen bezogen kein höherwertiges Rechtsgut auf die Person bezogen. Auf die Unterstützung seitens der Gesellschaft/Staat her hat diese "Wertigkeit"allerdings Bedeutung. Das zeigt sich im Verfassungrang des besonderen Schutzes von Ehe und Familie schon..... also nochmal: Schielen auf das Verhalten, auf die Ansprüche, auf das aus dem Minderheitensein resultierende Vorpreschen von Minderheiten lähmt die Gesellschaft .... |
Arena-Bey hat folgendes geschrieben: |
Mit soziologischen Kartoffelbrei untermauerte Betroffenheitsrethorik, mehr nicht. DAS Argument für eine Gesellschaft und ihr Überleben sind Kinder.
Wie die Gesellschaft mit Kinder umgeht ein untrügliches Zeichen für ihre Zukunftsperspektive. Da Heterosexulaität die natürliche Norm des Menschen ist, hat sie daraus einen/den Sinn verwirklicht zu werden. Wie die Gesellschaft mit Minderheiten umgeht zeigt ihre Rechtsbewusstsein und ihre Fähigkiet eine lebendige Gesellschaft zu bleiben, mehr nicht. Das Schielen nach dem Verhalten , nach den Ansprüchen von Minderheiten formt den Umgang in der Gesellschaft nicht, sondern lähmt diese. So ist es und so bleibt es. |
Arena-Bey hat folgendes geschrieben: |
Gott der Lücke schrieb:
Es ist eine absrude Behauptung von dir schon wieder, dass Minderheiten die Gesellschaft lähmen. Ich bin genau der gegenteiligen Überzeugung... Sie bereichern sie! Wenn du schon Reden schwingst, dann musst du sie auch beweisen... ich meine: Das ist viel zu differenziert zu betrachten über die gesamte Palette von Minderheiten ( u.a kulturelle Prägung, Abstammung, Herkunft uvm.) deshalb beschränke ich mich hier auf die Minderheit von Homosexuellen. Desahlb geht dein Lamento ins Leere. Deine Aussage ist die eines nach dem Besonderen Suchenden.. jeder Mensch bereichert mit seinem (hoffentlich überlegtem) Tun die Gesellschaft, deshalb ist aus Bereicherung per se nichts herzuleiten. Wenn eine Minderheit eine besondere Fähigkeit per Eigenschaft hat, dann könnte diese Eigenschaft für die Gesellschaft bereichernd sein, wenn diese so angesehen wird ( Hochbegabte z.B. sind eine Minderheit deren Eigenschaft die Gesellschaft sicher zu schätzen weiß... ) Gott der Lücke schrieb: Gerade die Staaten, die Minderheiten in ihre Gesetzgebung mit einbeziehen gehören zu den fortschrittlichsten Gesellschaften weltweit. Also schon wieder widerlegt. ich meine: Nichts ist widerlegt. Unser Gesellschaft ist im Minderheitenschutz führend. Ich begrüße das. Mehr hat aber eine Minderheit nicht zu fordern. Die Staatsziele legt die Mehrheit fest. So ist es und so ist es gut, weil demokratisch und gesellschaftspolitisch sinnvoll. |
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben: | ||
Tja, dein Argument läuft auch ins Leere. Da jeder Mensch nunmal unterschiedliche Fähigkeiten hat. die eben angeboren sind... Der andere ist klug, der andere ist dumm, der eine ist stark, der andere ist schwach usw... Die Fähigkeit zur Familie nützt aber eben der Gesellschaft nix, dadurch ist es nicht sinnvoll das vom Staat zu fördern. Es ist sinnvoll die Kinder zu fördern und nicht die Ehe aus diesem Grund. Die Ehe hat eben andere Funktionen, die ich bereits genannt habe und das trifft auf alle Menschen zu, die sich lieben. Da ist ein Konzept sinnvoller, wo es wirklich um Kinder geht. Das könnte man dann "Kinder-Bund" nennen. Menschen die Kinder großziehen möchten bzw. bekommen haben bestimmte Rechte bzw. Vorteile, die andere nicht haben. Das sehe ich ein, aber dann müssen die Kinder auch bereits vorhanden sein. Ich sehe es aber nicht ein, dass es ein staatliches Konstrukt für eine Liebesbeziehung gibt, die es nur für Mann-Frau-Beziehungen gibt. Das ist sinnfrei. Das ist ausschließlich diskriminierend. Entweder für keinen oder für alle. Menschen die Kinder haben und erziehen... da wäre so etwas was anderes, weil sie wirklich größere Verantwortung haben, aber selbst das gilt für Homosexuelle, Heterosexuelle oder sonstige Formen gleichermaßen, weil es da keinen Unterschied gibt. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Unterschreib! |
neinguar hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich auch! |
Arena-Bey hat folgendes geschrieben: | ||||
Den Widerspruch kannst du doch selber auflösen. Ein RENTNEREHEPAAR hat (ggf.) seinen Beitrag zum Fortbestand der Gesellschaft schon geleistet. Also haben sie eine "Norm"erfüllt. |
Zitat: |
Aus dieser Norm ist nur ein sittliches Verhalten im hier diskutierten Sinne abzuleiten. Der fehlende Beitrag zur Norm seitens der anderen angesprochenen Personengruppe hat für die Gesellschaft nicht den gleichen Erfolgseffekt.
Alles und de jure auf den Einzelnen bezogen kein höherwertiges Rechtsgut auf die Person bezogen. Auf die Unterstützung seitens der Gesellschaft/Staat her hat diese "Wertigkeit"allerdings Bedeutung. Das zeigt sich im Verfassungrang des besonderen Schutzes von Ehe und Familie schon..... |
Zitat: |
also nochmal: Schielen auf das Verhalten, auf die Ansprüche, auf das aus dem Minderheitensein resultierende Vorpreschen von Minderheiten lähmt die Gesellschaft ....
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Raphael hat folgendes geschrieben: |
...
Erstens geht es hier nicht um Familie, sondern um Paarbeziehungen, zweitens ist der besondere verfassungsrechtliche Schutz der verschiedengeschlechtlichen Ehe sachlich unbegründete Bevorzugung gegenüber Paaren, die in exakt gleicher Weise für einander und für die Gesellschaft gesetzlich verpflichtet sind. ... |
Zynix hat folgendes geschrieben: | ||
Genau. Und die Ehe an sich, als reine Paarbeziehnung ist verfassungsrechtlich nicht mehr schützenswert, egal ob Hetero-Ehe oder Homo-Ehe. Es hat doch kein Mensch mehr was gegen die Gleichstellung. Es geht um den Nutzen für den Staat. Der hat ürsprünglich mal darin bestanden, dass Familie nicht nur eine reine Paarbeziehung ist, sondern Kinder hervorgebracht und grossgezogen hat. OHNE Kinder hat ein Staat keine Zukunft. Wenn Paare nicht mehr zu diesem Zweck zusammenkommen, dann hat der Staat davon keinen Vorteil mehr. Die Versorgungssicherung ist doch ein Witz, schließlich ist eine Scheidung schnell ausgesprochen. Es hat doch kein Mensch was gegen Paarbildung. Ich bin sehr erstaunt, wie schnell hier Kinder als Staatsinteresse wegdiskutiert werden. Als könne es eine Zukunft ohne Kinder geben. Eine Unmenge alternder Paare scheint also eine prima Grundlage für eine schöne Zukunft zu sein. |
Arena-Bey hat folgendes geschrieben: |
........
Den Widerspruch kannst du doch selber auflösen. Ein RENTNEREHEPAAR hat (ggf.) seinen Beitrag zum Fortbestand der Gesellschaft schon geleistet. Also haben sie eine "Norm"erfüllt. ...... |
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