Ist Antifaschismus zu einer (Ersatz) Religion geworden? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Stimmen insgesamt : 42 |
Gergon hat folgendes geschrieben: | ||||
Ach Du kennst nicht die Leute, die meinen, dass im 3. Reich alles doch auch nicht so verkehrt gewesen ist? Du kennst auch keine auslaenderfeindlichen Sprüche, die genau darauf abzielen. Ab wann hat der Fachismus deiner Meinung nach in Deutschland denn aufgehört zu sein? |
Leto hat folgendes geschrieben: |
Gegen Faschisten vorzugehen ist zwar wichtig, aber bei weitem nicht alles. |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: | ||
Der Äußerlichkeit (Staatsform) nach: 1945 Der inneren gesellschaftlichen Verfasstheit (Begreifen, was FDGO eigentlich heißt) nach: ca. 1968 |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||
Stimmt. Vor Faschisten davonzulaufen muss auch manchmal sein, leider. |
Gergon hat folgendes geschrieben: |
@Ralf Rudolfy
Ab wann hat der Fachismus deiner Meinung nach in Deutschland denn aufgehört zu sein? |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Effo Tisetti hat die Frage zu meiner Zufriedenheit beantwortet. |
Gergon hat folgendes geschrieben: | ||||
So etwas gilt nicht. |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Stimmt. Vor Faschisten davonzulaufen muss auch manchmal sein, leider. |
Uriziel hat folgendes geschrieben: | ||
Manchmal hilft man Faschisten entgegen der Demokratie auch in die höchsten Regierungsämter und lässt sie dann Veto's brechen, um Völkerrechtlich Privatkriege anzuzetteln. Also, ich weis nicht. Entweder man stellt sich "allen" Faschisten entgegen, oder gar keinen. Jede Zwischenstufe kommt mir heuchlerisch vor. (Ohne jetzt irgendwem irgendwas vorzuwerfen) |
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