Kival hat folgendes geschrieben: |
Ob das wohl mit dem ganzen fremdenfeindlichen und strafwidrigem Kram zu tun hat, der in diesem Kommentaren häufig steht? |
Kival hat folgendes geschrieben: |
Ob das wohl mit dem ganzen fremdenfeindlichen und strafwidrigem Kram zu tun hat, der in diesem Kommentaren häufig steht? |
Kival hat folgendes geschrieben: |
Ob das wohl mit dem ganzen fremdenfeindlichen und strafwidrigem Kram zu tun hat, der in diesem Kommentaren häufig steht? |
Raphael hat folgendes geschrieben: | ||
Ob das wohl damit zu tun hat, dass man die Meinung der Leser(innen) lieber nicht wissen will, weil sie dem immer noch erträumten Multikultiwolkenkuckucksheim nicht entsprechen könnte? |
Hornochse hat folgendes geschrieben: | ||||
Inwiefern ließe sich das mit der Veröffentlichung dieses Artikels vereinbaren? |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
interessant ist dabei, dass die diskussionsfunktion für diesen artikel ausgeschaltet wurde, wie im übrigen auch bei SPON zum selben thema (zumindest heute nachmittag, jetzt habe ich bei SPON nicht nachgesehen)... |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||||||
ziemlich einfach: mit der veröffentlichung kommt man der information nach, mit dem unterdrücken der kommentare hält man sich ärger vom leib. das problem ist ja nicht mit der verhinderung von kommentaren erledigt, eigentlich macht es die leute eher ärgerlicher. |
Zitat: |
Sie isolieren sich in ihren Wohnbezirken und verweigern sich der Eingliederung in die deutsche Gesellschaft. |
Raphael hat folgendes geschrieben: | ||
Ob das wohl damit zu tun hat, dass man die Meinung der Leser(innen) lieber nicht wissen will, weil sie dem immer noch erträumten Multikultiwolkenkuckucksheim nicht entsprechen könnte? |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |
http://www.welt.de/politik/article3088721/Warum-Tuerken-bei-der-Integration-nicht-mitspielen.html
"Meist geht es nur um Moscheen, Kriminelle oder Kopftücher. Doch hinter diesen Reizthemen lauert ein viel größeres Problem: Ein bedeutender Teil der Migranten in Deutschland verweigert sich schlicht und einfach der Integration. Das gilt vor allem für die Einwanderer aus dem ehemaligen Jugoslawien, aus Afrika und besonders aus der Türkei." |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Diese Wertung finde ich, gelinde gesagt, etwas voreilig. Aus dem, was in dem Artikel an Erkenntnissen aus der Studie hervorgeht, erkenne ich zunächst einmal lediglich, dass die Leute schlechtere Berufs- und Bildungserfolge haben und weniger integrert sind. An Gründen dafür genannt werden zunächst einmal viele soziologische Gründe im Herkunftsmilieu im Ursprungsland; die ursprüngliche Motivation der ersten Generation, bald zurückzukehren (die man den Leuten wohl kaum zum Vorwurf machen kann, denn genau das war ja auch die offizielle Politik); sowie eine an einer relativ geringen Zahl binationaler Heiraten ablesbare geringe Vermischung mit Leuten anderer Herkunft (äh, ist das verwerflich? soll man dagegen mit Zwangsheiraten mit Deutschen vorgehen, oder was?). Einen Beleg dafür, dass die Leute nicht integriert sind und keinen Erfolg haben, weil sie das nicht wollen, kann ich hingegen nirgends entdecken. Die Frage ist jetzt, was man aus diesen Feststellungen macht. Die eine Möglichkeit ist, die Feststellung in einen Vorwurf umzuwandeln, wie es diese merkwürdige Wertung tut. (Eine Begründung durch die Tatsachen sehe ich nicht, ich gehe nämlcih irgendwie nicht davon aus, dass die Leute gerne arm sind.) Das ist die latent fremdenfeindliche Möglichkeit: Selber schuld, die Kanaken. Die andere Möglichkeit ist, in diesen Feststellungen eine Aufgabe zu sehen, für die Einwanderer und für die Mehrheitsgesellschaft. Schlaue Leute auf beiden Seiten nehmen sie schon längst an. |
Zitat: |
Ein Drittel der in Deutschland geborenen Kinder wächst in Migrantenfamilien auf - sie werden mitbestimmen über die Zukunft des Landes. Doch viele Zuwanderer sind schlecht integriert. Eine neue Studie zeigt: Vor allem Türken zählen zu den Verlierern. |
Zitat: |
Sie isolieren sich in ihren Wohnbezirken und verweigern sich der Eingliederung in die deutsche Gesellschaft. |
Miach hat folgendes geschrieben: |
Unbemerkt blieb dabei auch die Rolle der Wohnämter, die ihrerseits darauf achten könnten, daß es nicht zu einer Ballung von Menschen bestimmter Herkunftsländer in einem Wohnviertel oder gar Bezirk kommt. Eine gewollte Integration kann man auch durch eine bewusste "Mischung" in Vierteln, in denen staatlich geförderter Wohnraum überwiegt, durch gezielte Erteilung der Wohnberechtigungsscheine fördern. |
Miach hat folgendes geschrieben: | ||
Unbemerkt blieb dabei auch die Rolle der Wohnämter, die ihrerseits darauf achten könnten, daß es nicht zu einer Ballung von Menschen bestimmter Herkunftsländer in einem Wohnviertel oder gar Bezirk kommt. Eine gewollte Integration kann man auch durch eine bewusste "Mischung" in Vierteln, in denen staatlich geförderter Wohnraum überwiegt, durch gezielte Erteilung der Wohnberechtigungsscheine fördern. |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Ich habe große Zweifel, dass so eine Lenkung ohne weiteres möglich ist. |
Miach hat folgendes geschrieben: | ||
Ist aber die Aufgabe des Wohnamtes, in vielen Städten wurde deswegen Sozialreferate: "Amt für Wohnen und Migration" eingerichtet. Dem Wohnamt kommt klar eine migrations/-sozialpolitische Dimension zu... z.B.: http://www.muenchen.de/Rathaus/referate/soz/wohnenmigration/37903/index.html |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |
http://www.welt.de/politik/article3088721/Warum-Tuerken-bei-der-Integration-nicht-mitspielen.html
"Meist geht es nur um Moscheen, Kriminelle oder Kopftücher. Doch hinter diesen Reizthemen lauert ein viel größeres Problem: Ein bedeutender Teil der Migranten in Deutschland verweigert sich schlicht und einfach der Integration. Das gilt vor allem für die Einwanderer aus dem ehemaligen Jugoslawien, aus Afrika und besonders aus der Türkei." |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich habe von einer kommunalpolitisch engagierten jungen Frau gehört, dass es - nach Aussage von Parteifreunden - hier vor 20, 30 Jahren gezielte Politik gewesen sein soll, die Migranten in bestimmten Stadtvierteln zu konzentrieren. Das ist natürlich auch böse integrationsverweigernd von den Migranten, dass sie jetzt immer noch da wohnen. |
Zitat: |
Wohnungspolitik und Segregationsprozesse:
Fallstudie Duisburg-Marxloh Im Zentrum dieses Artikels steht die Bedeutung der Wohnungspolitik für Segregationsprozesse in einer städtischen Gesellschaft.1 Es wird analysiert, in welcher Form wohnungspolitische Strategien die kleinräumige Segregation auf Stadtteilebene beeinflussen und wieweit sich dies auf die Integrationschancen der Bewohner türkisch geprägter, segregierter Wohnbereiche auswirkt. Ein Augenmerk wird zum einen auf die funktionale Systemintegration der Bewohner gelegt und auf die Frage, wie weit die augenblickliche Wohnungspolitik eine gleichberechtigte Teilhabe der Bewohner am Wohnungsmarkt ermöglicht oder aber einschränkt. Die Wohnungspolitik wird zum anderen im Hinblick auf die Einbindung und aktive Beteiligung der lokalen Bevölkerung an Planungsprozessen eines segregierten Wohngebietes analysiert |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich habe von einer kommunalpolitisch engagierten jungen Frau gehört, dass es - nach Aussage von Parteifreunden - hier vor 20, 30 Jahren gezielte Politik gewesen sein soll, die Migranten in bestimmten Stadtvierteln zu konzentrieren. Das ist natürlich auch böse integrationsverweigernd von den Migranten, dass sie jetzt immer noch da wohnen. |
Chevvi hat folgendes geschrieben: |
Mir kommen die Tränen.
Vor 30 Jahren waren also alle Migranten bedürftig, so dass man ihnen Sozialwohnungen zuweisen konnte, um sie nach bester .... Manier zu konzentrieren? Oder wie zwingt man einen Migranten per Gesetz, umzuziehen? Wer nach Deutschland kommt und ein bisschen Geld verdient, kann sich den Wohnort aussuchen. Für manche scheint es ganz normal zu sein, dass Einwanderer hilflos und bedürftig sind. |
Miach hat folgendes geschrieben: | ||
Als Antwort verweise ich auf das, was Du beim Zitieren gesnippt hast... |
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