aztec hat folgendes geschrieben: |
http://www.spiegel.de/politik/ausland/konferenz-in-tokio-nato-stellt-afghanistan-weitere-milliarden-in-aussicht-a-843108.html
500 Millionen aus dt Steuergeldern für einen korrupten Warlord, nur um der Hoffnung wegen, das Afghanistan nach dem Abzug westlicher Truppen nicht von den Taliban überannt wird!!! |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Am zweiten Golfkrieg beteiligte sich Deutschland finanziell und überwies an die Amis 17,9 Milliarden(!!) DM. http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Golfkrieg#Kosten Damit drückten die deutschen Steuerschafe mehr ab für diesen Ami-Öl-Krieg wie die USA. |
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben: |
Dier bezeichnung Ami-Öl-Krieg ist tendenziös, antiamerikanisch und vereinfacht eine komplizierte Problematik aufs Sträflichste. |
aztec hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn die Verurteilung eines Angriffs ohne UN Mandat und mit erfundenen Massenvernichtungswaffen durch Bush jr antiamerikanisch ist, dann wäre ich stolz darauf antiamerikanisch zu sein. |
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben: |
Völkermordendes Regime, das Chemie- und Biowaffen herstellt.
Reicht mir als Kriegsgrund dicke. Moralisch einwandfrei. |
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben: |
Völkermordendes Regime, das Chemie- und Biowaffen herstellt.
Reicht mir als Kriegsgrund dicke. Moralisch einwandfrei. ... |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Er probiert das absurd hohe deutsche Kriegsgeld und den Irak-Krieg selbst irgendwie zu rechtfertigen ... |
aztec hat folgendes geschrieben: | ||
Ich denke das ist nur der Anfang, als nächstes wird die Rechtfertigung des Vietnamkrieges kommen. |
aztec hat folgendes geschrieben: | ||
Vielen Dank das du uns allen die "komplexen" Zusammenhänge beschrieben hast. |
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben: | ||||
Nun sicher nicht so eindimenson al wie "USA der ölsüchtige Moloch überfällt freidliche pazifistische Staaten in denen alles in Ordnung ist." |
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben: |
Nun wie darf ich Ami-Öl-Krieg denn verstehen, wenn nicht antimaerikanisch? |
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben: |
Mir erscheint das un differenziert aber das ist vielleicht eine Sache des persönlichen Geschmacks. |
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben: |
Nun wie darf ich Ami-Öl-Krieg denn verstehen, wenn nicht antimaerikanisch? |
aztec hat folgendes geschrieben: |
Das er allerdings Guantanamo nicht geschlossen hat, wie angekündigt und einen Drohnenkrieg ausweitet, in dem CIA Agenten entscheiden, wer ein Terrorist ist und wer nicht, hab ich ihm übel genommen. Du kannst dir jetzt aussuchen ob das differenziert, undifferenziert oder "antiamerikanisch" ist. |
pera hat folgendes geschrieben: | ||
Du kannst doch einem Friedensnobelpreisträger nichts übelnehmen! Ist wahrscheinlich noch dazu rassistisch. Und unpatriotisch. Und wie kannst du es überhaupt wagen den Oberschlumpf zu kritisieren? Den Leader des Staates der als einziger gegen,äh, gegen alle Übel in der Welt ankämpft! |
Zitat: |
Peter Schwittek im Gespräch mit Martin Gerner
(...) Wenige kennen Afghanistan aus eigener Anschauung aus der Zeit vor 2001, also vor während und nach Mujaheddin und Taliban. Peter Schwittek ist Projekt-Koordinator der deutschen Hilfsinitiative "Ofarin". Er arbeitet seit den 70er-Jahren im Bereich Bildung in Afghanistan, damals als Mathematik-Dozent an der Universität in Kabul. Heute unterrichtet er für die Organisation überwiegend in afghanischen Moscheen. Im Interview erläutert er die Perspektiven für das Land nach dem Truppenabzug. (...) |
Zitat: |
Der afghanische Präsidentschaftskandidat Abdullah Abdullah hat die vorläufigen Wahlergebnisse ignoriert und sich zum Sieger der zweiten Wahlrunde erklärt. "Wir sind stolz, wir respektieren das Votum des Volkes, wir haben gewonnen", sagte der frühere Außenminister am Dienstag. Den Tausenden Anhängern in Kabul versprach er, er werde ein "betrügerisches Ergebnis" nicht akzeptieren. "Nicht heute, nicht morgen, niemals", rief Abdullah.
Die vorläufigen Wahlergebnisse waren am Montag veröffentlicht worden. Demnach hat Abdullahs Kontrahent, der Ex-Finanzminister Aschraf Ghani, die Stichwahl von Mitte Juni mit 56,4 Prozent gewonnen. Er lag damit deutlich vor Abdullah, der auf 43,5 Prozent kam. In der ersten Wahlrunde hatte Abdullah noch mit großem Vorsprung an der Spitze gelegen. |
Defätist hat folgendes geschrieben: |
Erinnert mich eher irgendwie an Ägypten. Ist noch nicht all zu lange her. Die Folgen dürften sich ähneln. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Die Amerikaner haben es auch nicht leicht mit ihren "Verbündeten"... siehe auch Irak. John Kerry soll eingeflogen werden, um die Wahlkrise in Afghanistan zu lösen. Natürlich kann man Wahlfälschungen nicht gänzlich ausschließen, aber das Auftreten der "demokratischen" Kandidaten lässt doch Zweifel aufkommen, ob sie das Prinzip verstanden haben. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Die Amerikaner haben es auch nicht leicht mit ihren "Verbündeten"... siehe auch Irak. John Kerry soll eingeflogen werden, um die Wahlkrise in Afghanistan zu lösen. Natürlich kann man Wahlfälschungen nicht gänzlich ausschließen, aber das Auftreten der "demokratischen" Kandidaten lässt doch Zweifel aufkommen, ob sie das Prinzip verstanden haben. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Waere Jeb Bush nicht geeigneter das Wahlergebnis im amerikanischen Sinne zu faelsch.....aehh.... ich meine natuerlich solange auszuzaehlen bis das richtige Resultat herauskommt? |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||
Der hat doch keine Ahnung, wer gewinnen soll. |
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben: |
Nun wie darf ich Ami-Öl-Krieg denn verstehen, wenn nicht antimaerikanisch? |
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