Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Anna
War ganz gut. Das mit den Zeitsprüngen wird irgendwann verwirrend. Sonst aber schön mit hübscher Action. |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: |
Midway
Auch ein Kriegsfilm über die wohlbekannte Seeschlacht, der hat mich mitgerissen. Ich kann den empfehlen. Pearl Harbour als Vorspeise, ein paar Inselkämfe als Zwischengang und dann zum Hauptgang die Schlacht von Midway. Daumen hoch. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Vielleicht schau ich ihn mir doch noch an. |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: | ||
Ich glaube nicht, dass Du enttäuscht sein wirst. Ich habe mit "The Expanse" angefangen, bis jetzt (3 Folgen) hat mich die Serie nicht mitgerissen. Ich schaue noch ein paar Folgen, vielleicht wird es ja noch besser. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich habe die erste Staffel geschaut und kann mich immer noch nicth aufraffen die weiteren zu gucken. Obwohl ich die Serie eigentlich ganz gut fand |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: |
Dredd Popcornkino mit ein paar netten Ideen, kurzweilig und unterhaltend, aber nichts besonderes. Leichte Kost zum Abschalten. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Phantastische Tierwesen - Grindelwalds Verbrechen
Die Eiskönigin 2 und Onward War alles scheiße. Deshalb schreib ich auch nur einen Text dazu. in allen drei Filmen ist das Drehbuch die Hauptschwäche. Die Dialoge sind einfach nur schlecht und die Story vorhersehbar bis dämlich. Beim ersten Film konnte man zwar nix vorhersehen, das liegt aber wohl auch nur daran, dass man das Buch nicht gelesen hat. Ich mein: Die Wendungen darin waren absolut nicht aus der Handlung ableitbar. Das konnte, außer lupenreinen Rassisten, echt keiner vorhersehen (weil die einzigen zwei dunkelhäutigen Hauptfiguren miteinander verwandt waren ). Wie dem auch sei. Sonst ist das eben alles ein Kladeradatsch modernen Filmemachens. Einfach nicht gut. Egal nach welchen Kriterien man das bemisst. edit: Oh. In "Onward" kam eine Lesbe drin vor, die, gar nicht klischeehaft, wie ein Typ aussah. Hätte sie keinen Text gehabt, hätte ich sie für einen Kerl gehalten. Aber sie sagt in einem Satz doch tatsächlich, dass sie eine Partnerin hat. Meine Güte, wie mutig von Pixar/Disney. Die können sich kein bisschen dafür mal so richtig selbst ins Knie ficken. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
grindelwalds verbrechen schau ich auch. es spielt wolf roth mit, den hatte ich schon als schauspieler vergessen |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||
Der ist mir nun wirklich nicht aufgefallen. Die Handlung in dem Film ist einfach flach und unbefriedigend, weil sie auf eine Fortsetzung baut, die höchstwahrscheinlich nie kommen wird. Ich hab jedenfalls nix gespürt in dem Film. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Die Eiskönigin 2
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Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Ad Astra
Gut. Ich mag so nachdenkliche, meist ruhige Filme ja sehr. Handlungsmäßig ist das so ein Gemisch aus etlichen Filmen, die man schon gesehen hat. So richtig neu war da eigentlich nix. Aber ich fand es sehr originell umgesetzt, weil es eben so ruhig und nachdenklich und der Hauptcharakter so grundunaufgeregt war. Irgendwie imponierend. Man wäre selbst gerne so kühl und klar und ruhig. Das würde einiges erleichtern, weil man sich ja doch im Alltag ständig von irgendwas auf der Nase herumtanzen lässt, das einen dann tierisch aufregt. Aber helfen tut einem das ja eigentlich nie. Es macht nur, dass man frustriert und unzufrieden ist. Ja also, um darauf mal einen schönen Perspektivwechsel zu bekommen ist der Film echt gut geeignet, muss ich sagen. Dass sich daraus eine effektive Katharsis entwickeln möge bleibt zu hoffen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
danke, das lese ich als empfehlung. wann schreibst du eigentlich mal weiter? |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: | ||
Ich glaube nicht, dass Du enttäuscht sein wirst. |
ZEIT hat folgendes geschrieben: |
Amerikas Unschuld, gnädig verkitscht
Alles Dumme hat auch eine gute Seite, und im Falle von Roland Emmerichs Midway besteht sie darin, dass der Film trotz seines brutalen Soundtracks, seiner enervierenden Computerspielästhektik, der donnernden Geschütze und Explosionsblitze keinen bleibenden Ärger hinterlässt. https://www.zeit.de/2019/46/roland-emmerich-film-midway-heldenepos |
ZEIT hat folgendes geschrieben: |
Man möchte noch einmal so auf den Zweiten Weltkrieg blicken, wie es in den Fünfzigerjahren möglich war und wie es heute, nach allen späteren amerikanischen Verfehlungen, nicht mehr möglich ist. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Ad Astra |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Once upon a Time in Hollywood
Hat mir sehr gut gefallen. [...] |
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