Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Mulan
War anders als erwartet, aber ganz okay. Gut, für einen Disney-Film. Das Remake muss ich nun wirklich nicht sehen. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Du hast erst jetzt das Original zum ersten Mal gesehen? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
gerade schaue ich der unverhoffte charme des geldes
kennt keiner,oder? von Denys Arcand »Der Untergang des amerikanischen Imperiums« (1986) oder auch »Invasion der Barbaren« (2003) , dezidiert gesellschaftlich denkender Regisseur sehr gut bislang, die offshorebankerstory über den weg des geldes, wenn man steuern vermeiden will ist so herrlich wie deprimierend. da kann man aber nix machen, wie schon schäuble feststellte. https://www.mfa-film.de/kino/id/der-unverhoffte-charme-des-geldes/ https://www.epd-film.de/filme/der-unverhoffte-charme-des-geldes |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
von Denys Arcand »Der Untergang des amerikanischen Imperiums« (1986) oder auch »Invasion der Barbaren« (2003) , ... |
narr hat folgendes geschrieben: | ||
Die beiden kenne ich schon lange, haben mir sehr gut gefallen. Werde mich mal auf die Suche nach "DER UNVERHOFFTE CHARME DES GELDES" machen. Laufen die bei Netflix oder Prime? |
narr hat folgendes geschrieben: |
Vom gleichen Regisseur ist auch "Wo die wilden Menschen jagen" ebenfalls sehr witzig |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Mulan
War anders als erwartet, aber ganz okay. Gut, für einen Disney-Film. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Das Remake muss ich nun wirklich nicht sehen. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Christopher Nolan - The Prestige (Die Meister der Magie)
Interessant, sage ich. Das ist ein vergiftetes Lob. Zwei aufstrebende Zauberkünstler werden zu Erzrivalen, nach dem die Frau des einen bei einem Trick aufgrund eines Fehlers des anderen stirbt. Der eine kann Zaubertricks gut inszenieren, der andere kann sich Zaubertricks gut ausdenken. Gegenseitig machen sie sich das Leben schwer, in dem sie die Tricks und die Karriere des anderen sabotieren. Insbesondere auf eine Art "Teleporter"-Trick ist der eine neidisch. Die Besetzung ist gespickt mit bekannten Namen:
Christian Bale Michael Caine Scarlett Johansson David Bowie Alles gute Leute. Michael Cain finde ich am überzeugendsten. Er hat nebenbei als einziger den britischen Akzent, der der Handlung in London Ende des 19. Jahrhunderts gerecht wird. +2 für Michael Cain. -1 für alle anderen, außer Bowie. Die Handlung ist in mehrere Rückblenden-Ebenen aus Tagebucheinträgen und Erinnerungen verschachtelt. Bin mir nicht sicher, ob ich das gut finde oder überstrapaziert. Eine Figur sagt über Zaubertricks: "Wenn man den Trick enthüllt, erscheint er banal." Das gilt auch für den Film, als ob die Nolan-Brüder wüssten und es sogar ankündigen, wie sehr sie den Bogen überspannen. Gleich mehrere Plot-Kaninchen werden aus dem Hut gezogen. Nach zwei Dritteln der Laufzeit mutiert der Film zu einem Science-Fiction-Film. David Bowie spielt Nikola Tesla, der baut für Hugh Jackman ein Science-Fiction-Gerät, das Jackmans Trick möglich macht. Wie sich Christian Bales Trick erklärt, verrate ich nicht. Jedenfalls ist es geschummelt, dem Zuschauer diese Auflösung den ganzen Film lang vorzuenthalten. Ernst Lubitsch zum Beispiel hätte das geschickter inszeniert. |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: |
Ich fand den einfach nur schlecht. Der fing so gut an und dann dieser blöde Quatsch mit der Replikationsmaschine und alles was darauf folgte. |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: |
Am Wochenende haben wir uns "Europa Report" angeschaut. Vielleicht am Ende ein wenig zu übertrieben, aber ansonsten ein spannender Film. Es geht um eine Mission, die zu dem Mond Europa aufbricht, um zu schauen ob es in dem Ozean unter dem Eis Leben gibt. Schöne Idee. |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: |
Upgrade |
Zitat: |
In Monopoly gibt es Mietpreise, die furchterregender sind. |
Code: |
Film Budget Erlös
--------------------------- Split 9 Mio 278 Mio Invisible 7 Mio 143 Mio HDD 5 Mio 125 Mio Ouija 8 Mio 103 Mio Ouija 2 12 Mio 81 Mio HDD 2 9 Mio 64 Mio Oculus 5 Mio 44 Mio Upgrade 3 Mio 17 Mio |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Onibaba
Im Kern geht es um Leben, Essen, Fleisch, Sex, Sünde und Tod. IMDb-Gallery mit mehr Bildern. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Für 1964 ist der Film recht freizügig. In Europa oder Amerika wäre das damals nicht möglich gewesen, denke ich.
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smallie hat folgendes geschrieben: |
PS: Ich hatte übrigens einen fürchterlichen Alptraum, nach dem ich den Film gesehen habe. Ich war in einer Art Schuppen und der Teufel hat Leute, Freunde, über eine Treppe in den Keller gelotst. Ich hab geschrien: "Geht da nicht hin! Geht da nicht runter!" Dann bin ich aufgewacht. Zufall? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Andererseits war zB die Pille dort bis Ende 1990er verboten. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Japanesen sind halt etwas speziell. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
vielleicht enthält der Film geheime, teuflische Botschaften? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Die Bilder sind ja schon ein bisschen gruselig. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Oder Du bist kryptoreligiös. |
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