narziss hat folgendes geschrieben: |
Das muss man nun wirklich nicht ausdiskutieren. |
M.S.Salomon hat folgendes geschrieben: |
Allerdings ist das Thema für Karlheinz Deschner selber enorm wichtig, was wohl (neben allen tierrechtlichen Argumenten) auch autobiografische Gründe hat (als junger Mann ging Deschner selber auf die Jagd...). |
Kharon hat folgendes geschrieben: |
Ich glaube auch nicht, dass es sinnvoll ist alles noch mal von vorne zu starten. Fest steht aber, dass die Abscheu Deschners vor dem Töten auch seine ganzen Werke bestimmt. Als Soldat im 2 Weltkrieg hat er das Töten hassen gelernt. Dieses Grundmotiv von Deschner muß man einfach verstehen, um seine Werke zu verstehen. Vielleicht ist ihm dieses Buch noch wichtiger als manches andere, obwohl es sehr klein ausgefallen ist. Es vermittelt aber auch Einblicke in sein Wesen, welches dem Töten Feind geworden ist. Er hat wohl auch zuviel menschliche Arroganz beschrieben und kennen gelernt, als dass er dieses arrogante, menschliche Morden an Tieren noch länger hätte ertragen konnte.
Vielen Dank gebürt Deschner auch deshalb, da er seine tierfreundliche Gesinnung nicht feige versteckte, wie das bei manchen Promis der Fall ist, denen Geld und Karriere wichtiger sind. Deschner hat eben den Mut als Nonkonformist auch gegen den Strom des Zeitgeistes zu schwimmen, währenddessen andere nur davon reden. Er ist also würdig Mensch genannt zu werden und das nicht nur, weil er 2 Arme und 2 Beine hat. |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: | ||
Auch dem verbrecherischsten Regime nicht? |
narziss hat folgendes geschrieben: |
Wir können dem FGH noch viel merh Niveau verleiehn wenn wir in jedem der vielen Threads der letzen Zeit fragen was wohl Deschner getan hätte. Also welche Farbe seien Unterwäsche hat oder welches Klopapier er gerne benutzt. |
M.S.Salomon hat folgendes geschrieben: |
Er bezeichnet den Umgang des Menschen mit den Tieren als das "schwärzeste aller Verbrechen".
Stimmt es, dass "wer Tiere isst, unter dem Tier steht", wie Deschner pointiert formuliert? Oder handelt es sich dabei um eine maßlose Übertreibung? |
Zitat: |
"Eine Gesellschaft, die Schlachthäuser und Schlachtfelder verkraftet, ist selber schlachtreif." |
Zitat: |
"Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben." |
Machel hat folgendes geschrieben: |
Nun, Deschner fragte sich wohl eher, warum er weiter die Leichen von Kindern essen sollte, die seit ihrer Geburt extra dafür eingesperrt werden. Sollte eine solche Frage unberechtigt sein? |
Zitat: |
Diesen millionenhaften Mord an Tierkindern sieht er dann wohl auch als das eigentliche schwärzeste Verbrechen der Menschheit an, denn anders als bei Verbrechen an Menschen sind Verbrechen gegenüber Tieren bis Heute immer noch alltäglich, so dass Kinderleichen ganz ungeniert und offen gehandelt und verspeist werden. |
Machel hat folgendes geschrieben: |
Speziesismus und Rassismus sind Geschwister. [...]
Da ich kein Kalb bin, benötige ich auch keine Muttermilch von Kühen |
Zitat: |
und Fische wegen meiner Gaffgier einzusperren kommt mir auch nicht in den Sinn. Die sind in Flüssen oder Seen besser aufgehoben. |
Zitat: |
Dass sich Deine Vorstellungen über Tiere mit den Vorstellungen der katholischen Kirche decken ist sicherlich alles andere als ein Zufall, wenn man bedenkt, wie lange diese Kirchen das menschliche Verhältnis zu Tieren vergiftet haben. Und genau das spricht Deschner in seinem, viel zu kurzem Büchlein an. Der Glaubenskatechismus der kath. Kirche ist da auch mal wieder sehr verräterisch. |
Machel hat folgendes geschrieben: |
Karl-Heinz Deschner-Zitat:
"Wer die Kirche verläßt: Ein Lichtblick für mich; wer kein Tier mehr ißt: mein Bruder." |
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