fräulein rottenmeier hat folgendes geschrieben: | ||
Was häufig zutreffen dürfte, aber kein naturgegebener und unveränderbarer Zustand ist, sondern viel mehr eine Frage von Bildung und Training. grüsse, das fräulein |
Dissonanz hat folgendes geschrieben: |
Nein. Was schädlich ist muss deshalb noch lange nicht auffällig sein. Welchen Grund könnte es geben, das anzunehmen? |
fräulein rottenmeier hat folgendes geschrieben: | ||
Weil so die Natur funktioniert. Austrocknung ist schädlich, um das zu verhindern, gibt es Durstgefühl. Nährstoffmangel ist auch schädlich, um das zu verhindern, gibts Hungergefühl. Verletzte Gewebe sind auch kritisch, da gibts Schmerz, für die Regeneration gibt es das Müdigkeitsgefühl. Chronische Krankheiten aufgrund langjährigen Missbrauchs des eigenen Körpers kündigen sich in der Regel mit vagen Symptomen an, die immer schlimmer werden - Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Lustlosigkeit, dauernde Erschöpfung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Schlafstörungen, Nervosität, Reizbarkeit... was natürlich auch das Immunsystem beeinflusst und die Fähigkeit des Immunsystems, Erreger abzuwehren. Die Frage ist nicht, ob man etwas fühlen kann, die Frage ist eher, ob ein konkreter Mensch in einer konkreten Situation willens und fähig ist, wahrzunehmen, was in und mit dem Körper passiert. Was auch sehr eng damit zusammenhängt, ob dieser Mensch willens ist, sich präventiv zu schützen. Syphilis und viele andere Krankheiten kriegt man schliesslich nicht einfach so, sondern muss ganz bestimmte Dinge dafür tun, um sich anzustecken. grüsse, das fräulein |
fräulein rottenmeier hat folgendes geschrieben: | ||
Weil so die Natur funktioniert. Austrocknung ist schädlich, um das zu verhindern, gibt es Durstgefühl. Nährstoffmangel ist auch schädlich, um das zu verhindern, gibts Hungergefühl. Verletzte Gewebe sind auch kritisch, da gibts Schmerz, für die Regeneration gibt es das Müdigkeitsgefühl. Chronische Krankheiten aufgrund langjährigen Missbrauchs des eigenen Körpers kündigen sich in der Regel mit vagen Symptomen an, die immer schlimmer werden - Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Lustlosigkeit, dauernde Erschöpfung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Schlafstörungen, Nervosität, Reizbarkeit... was natürlich auch das Immunsystem beeinflusst und die Fähigkeit des Immunsystems, Erreger abzuwehren. Die Frage ist nicht, ob man etwas fühlen kann, die Frage ist eher, ob ein konkreter Mensch in einer konkreten Situation willens und fähig ist, wahrzunehmen, was in und mit dem Körper passiert. Was auch sehr eng damit zusammenhängt, ob dieser Mensch willens ist, sich präventiv zu schützen. Syphilis und viele andere Krankheiten kriegt man schliesslich nicht einfach so, sondern muss ganz bestimmte Dinge dafür tun, um sich anzustecken. grüsse, das fräulein |
fräulein rottenmeier hat folgendes geschrieben: | ||
Weil so die Natur funktioniert. Austrocknung ist schädlich, um das zu verhindern, gibt es Durstgefühl. Nährstoffmangel ist auch schädlich, um das zu verhindern, gibts Hungergefühl. Verletzte Gewebe sind auch kritisch, da gibts Schmerz, für die Regeneration gibt es das Müdigkeitsgefühl. Chronische Krankheiten aufgrund langjährigen Missbrauchs des eigenen Körpers kündigen sich in der Regel mit vagen Symptomen an, die immer schlimmer werden - Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Lustlosigkeit, dauernde Erschöpfung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Schlafstörungen, Nervosität, Reizbarkeit... was natürlich auch das Immunsystem beeinflusst und die Fähigkeit des Immunsystems, Erreger abzuwehren. Die Frage ist nicht, ob man etwas fühlen kann, die Frage ist eher, ob ein konkreter Mensch in einer konkreten Situation willens und fähig ist, wahrzunehmen, was in und mit dem Körper passiert. Was auch sehr eng damit zusammenhängt, ob dieser Mensch willens ist, sich präventiv zu schützen. Syphilis und viele andere Krankheiten kriegt man schliesslich nicht einfach so, sondern muss ganz bestimmte Dinge dafür tun, um sich anzustecken. grüsse, das fräulein |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ich bin auch kein Freund von Voruntersuchung. Ich lebe mehr nach dem Prinzip: es küt wie es küt. Eines kann ich aber nicht so stehen lassen. Man kann eine menge Krankheiten bekommen ohne "bestimmte Dinge" zu tun. |
moecks hat folgendes geschrieben: |
http://de.wikipedia.org/wiki/Kolorektales_Karzinom Wenn es zu Symptomen wie bei dir oben kommt ist es oft schon zu spät. |
Zitat: |
Des weiteren vergisst du einen anderen Aspekt von medizinischer Vorsorge.
Wenn der Arzt nach den Untersuchungen sagt das du bei bester Gesundheit bist ist das doch eine riesige Erleichterung. Ich kenne viele die ab einem gewissen alter hier und da das ein oder andere "Ziperlein" hatten. Die hatten echt schon Angst sie hätten was ernstes. Man waren die erleichtert nach ihrem Arzttermin. |
fräulein rottenmeier hat folgendes geschrieben: | ||
Gewisse Dinge hat man schon mitbekommen, schon klar - aber diese Krankheiten, für die man eine Disposition hat, waren hier ja nicht das Thema, sondern eben jene die durch den chronischen Missbrauch des Körpers entstehen. Mit der Disposition, die man hat, muss man einfach leben, schon klar. Und wenn man diese Dispositionen kennt, zB aufgrund der Familiengeschichte, kann man auch schon präventiv etwas tun und auf die Schwachstellen besonders achten, und somit einen Ausbruch der Krankheit herauszögern oder ganz verhindern. Die Dinge, die man jeden Tag tut, haben auf alle Fälle einen sehr grossen Einfluss auf Gesundheit oder Krankheit, und die eigene Tagesroutine kann jeder Mensch zu einem grossen Teil selbst bestimmen. grüsse, das fräulein |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Aber grundsätzlich eine schuldafte Beteiligung der Betroffenen am Entstehen von Krankheiten oder einer verzögerten Wahrnehmung derselben konstruieren zu wollen ist sachlich falsch und menschlich unterirdisch.
fwo |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Perfide wird es gar bei einer Konstruktion schuldhaften Krankwerdens: Natürlich bekommt man die Syph beim Vögeln. Aber wir sollten im Auge behalten, dass dies eine relativ natürliche Tätigkeit ist, für die es weder einer besonderen Sündhaftigkeit bedarf, noch dass sie grundsätzlich derartige Folgen nach sich zöge. |
Zitat: |
wodurch die eigentliche Symptomatik z.T. bis über den point of no return verschoben werden kann. |
Zitat: |
auch Krebs befällt normalerweise den, der das Pech hatte, Carzinogenen zum falschen Zeitpunkt ausgesetzt gewesen zu sein - und ob das berufsbedingt war oder während des Freizeitvergnügens spielt i.A. keine Rolle - eine Ausnahme sehe ich hier und heute allerdings im Tabakkonsum. |
Zitat: |
Frollein, mir graut vor dir. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
hier antworte ich mal mit den Worten meines Vorgängers drauf:
|
fräulein rottenmeier hat folgendes geschrieben: | ||||
willst du damit sagen, dass Menschen grundsätzlich Opfer sind von Krankheiten, die sie willkürlich, unberechenbar und auf keine Weise kontrollierbar befallen? Dass es reines Glück oder Pech ist, ob jemand gesund oder krank durch's Leben geht, und es keine Möglichkeit gibt, durch das eigene Verhalten die Wahrscheinlichkeit von Krankheit positiv oder negativ zu beeinflussen? fragt das fräulein |
fräulein rottenmeier hat folgendes geschrieben: |
.....
willst du damit sagen, dass Menschen grundsätzlich Opfer sind von Krankheiten, die sie willkürlich, unberechenbar und auf keine Weise kontrollierbar befallen? Dass es reines Glück oder Pech ist, ob jemand gesund oder krank durch's Leben geht, und es keine Möglichkeit gibt, durch das eigene Verhalten die Wahrscheinlichkeit von Krankheit positiv oder negativ zu beeinflussen? fragt das fräulein |
fräulein rottenmeier hat folgendes geschrieben: | ||
Was häufig zutreffen dürfte, aber kein naturgegebener und unveränderbarer Zustand ist, sondern viel mehr eine Frage von Bildung und Training. grüsse, das fräulein |
fräulein rottenmeier hat folgendes geschrieben: | ||
Weil so die Natur funktioniert. ..... |
fräulein rottenmeier hat folgendes geschrieben: | ||
Ein solcher Krebs braucht sehr lange zu entstehen, das geht über verschiedene und zuerst noch gutartige Zwischenstufen. Und das soll ohne jegliche unspezifische Verdauungsstörungen gehen bis zum Tag X, an dem der Krebs diagnostiziert wird? |
Zitat: | ||
Die andern, die etwas hatten, waren vermutlich umso niedergeschlagener, nehme ich mal an. |
Zitat: |
Hältst du es denn für eine gute Idee, die Definitionsmacht über deine Gesundheit einer Drittperson zu überlassen? Du musst schliesslich mit dir und deinem Körper leben, nicht der Arzt... und die Zipperlein sind oft die Vorstufen zu etwas Ernstem. Die soll man ruhig ernst nehmen, und nicht warten, bis sich tatsächlich ein Tumor bildet oder ähnlich, um sich Gedanken um die Lebensführung zu machen. grüsse, das fräulein |
fräulein rottenmeier hat folgendes geschrieben: |
Hältst du es denn für eine gute Idee, die Definitionsmacht über deine Gesundheit einer Drittperson zu überlassen? |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
das ist von krankheit zu krankheit verschieden, bei z.b. hinrtumoren oder gebährmutterhalskrebs sehe ich diese möglichkit nicht. und auch bei herz-kreislauferkrankungen KANN ein gesunder lebenswandel diese erkrankung verhindern, MUSS es aber nicht zwingend. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Von "grundsätzlich" redet hier keiner außer dir. EDIT: Das Wort selbst ist zwar erst durch mich in den Thread gekommen, war aber eine wohlüberlegte Wiedergabe von Formulierung wie dieser: |
moecks hat folgendes geschrieben: |
Richtig! Dieser Krebs braucht lange und macht gerade deswegen eine Vorsorge sinnvoll. Gibt es bei einer Untersuchung auffällige Befunde kann frühzeitig reagiert werden. Ist alles in Ordnung braucht man sich die nächsten Jahre keine sorgen machen. Zu diener Frage: Viele haben häufig mal Verdauungsstörungen ich auch, das ist aber für mich noch lange kein Indiz das ich Krebs bekomme. Aber eine Vorsorgeuntersuchung gibt mir die Sicherheit das es kein Krebs ist. |
Zitat: |
Das man sich bei einer Krebsdiagnose o.ä. nicht freut wird wohl klar sein, aber dann hat man eine Diagnose und kann behandeln. |
Zitat: |
Ich werde von ihm zu nichts gezwungen. |
Zitat: |
Es kommt halt auf die Prioritäten an die ich mir setze, wenn ich jeden Tag 20 Zigaretten rauche nehme ich ein höheres Risiko für Lungenkrebs in kauf. Will ich das vermeiden muss ich halt aufhören zu rauchen. |
Hornochse hat folgendes geschrieben: |
Worauf soll das hier eigentlich hinauslaufen? Selbstdiagnose ist besser als ärztliche Diagnose? |
Hornochse hat folgendes geschrieben: |
Worauf soll das hier eigentlich hinauslaufen? Selbstdiagnose ist besser als ärztliche Diagnose? |
fräulein rottenmeier hat folgendes geschrieben: | ||
Ist das dein Ernst? Also ein Mensch, mit dessen Verdauung nicht mehr alles zum Besten steht, und der vom Arzt die Auskunft bekommt: es ist keine tödliche Krankheit, der sollte sich gar nicht darum kümmern...? Eine chronische Verdauungsstörung, auch eine die die Lebensqualität nur wenig einschränkt, betrachte ich durchaus als Hinweis, dass da etwas nicht stimmt und deshalb behandelt werden muss. |
Zitat: | ||||
ja, wenn man erst mal eine Diagnose hat. Vom ersten Verdacht "könnte Krebs sein" bis zur genauen Untersuchung eines Geschwulstes vergeht ja auch immer noch etwas Zeit und manchmal Untersuchungen wie Biopsien, die selbst schon sehr belastend sind. Auch wenn es sich am Schluss herausstellen sollte, dass es harmlos ist.
Wenn es ein guter und korrekter Arzt ist nicht. Wenn du aber eine Bauchoperation durchführen lassen musst, kann's schon vorkommen, dass ungefragt auch gleich noch der Blinddarm rausgenommen wird, damit der Assistent etwas Übung bekommt und überhaupt, ist ja eh schon offen. |
Zitat: | ||
Eben. Gewisse Dinge hat man einfach selbst zu verantworten, die kann einem kein Arzt abnehmen. grüsse, as fräulein |
moecks hat folgendes geschrieben: |
Ich meinte ab und zu mal Verdauungsprobleme nicht 12 Monate im Jahr. Und selbst dann ist es das Problem von jedem selbst wie er damit umgeht. Ich würde mich wohl behandeln lassen. |
Zitat: |
Hast du dafür auch nen Link oder so? Das geht natürlich zu weit wenn solche Dinge vorkommen. Aber da hast du schon recht, wenn man einmal in eine Lage kommt in der man nicht mehr über sich selbst bestimmen kann, gruselts mir vor einigen sachen. Aber das ist ein anderes Thema. |
moecks hat folgendes geschrieben: |
Hast du dafür auch nen Link oder so? Das geht natürlich zu weit wenn solche Dinge vorkommen. |
fräulein rottenmeier hat folgendes geschrieben: |
.....
genau, das Wort ist durch DICH in den Thread gekommen. ganz richtig. keinesfalls durch mich, auch nicht durch mitgemeinte Hintertürchen. also bitte:..... |
Yogosh hat folgendes geschrieben: |
War das alles oder kommt hier noch was Kontroverses? Ich dachte, es gäb hier wenigstens was mit den Worten 'ganzheitlich', 'Apparatemedizin', 'Karma', 'Energie' usw. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Der Indikativ Präsens wird für allgemeingültige Aussagen benutzt. Deshalb habe ich die beiden Zitate gebracht: Was Du hier schreibst, ist kaum anders zu verstehen, als eine allgemeine Schuldzuweisung an alle Kranken mit einer leichten Ausnahme bei den erblich disponierten, die allerdings auch besser aufpassen könnten. |
Zitat: |
Chronische Krankheiten aufgrund langjährigen Missbrauchs des eigenen Körpers kündigen sich in der Regel mit vagen Symptomen an, die immer schlimmer werden - Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Lustlosigkeit, dauernde Erschöpfung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Schlafstörungen, Nervosität, Reizbarkeit... was natürlich auch das Immunsystem beeinflusst und die Fähigkeit des Immunsystems, Erreger abzuwehren.
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fräulein rottenmeier hat folgendes geschrieben: | ||
.......
nochmals zum Nachlesen:
Wenn du deine Grammatik findest, kannst du ja nochmals den Begriff "Subjekt eines Satzes" nachschlagen und wirst feststellen, dass ich nur von einer Sorte von Krankheiten gesprochen habe, nämlich eben jenen und nur jenen, die durch langjährigen Missbrauch des eigenen Körpers entstehen, und von keinen andern. ..... |
fräulein rottenmeier hat folgendes geschrieben: |
......Syphilis und viele andere Krankheiten kriegt man schliesslich nicht einfach so, sondern muss ganz bestimmte Dinge dafür tun, um sich anzustecken. .. |
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