Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
ich auch, auch diesen beitrag von ihm: https://www.youtube.com/watch?v=UclOl6pcyAc Hauptsache Arbeit - Glückliche Nichtstuer in dieser heutigen arbeitswelt, meiner meinung nach, leider? genau die richtige einstellung. natürlich kann man glück haben und seine arbeit lieben und überdies noch entspr rahmenbedingungen haben.. im gesundheitswesen z.b. schadet man mit seiner arbeit unverhältnismäßig viel, obwohl von einem beruf dort genau das gegenteil erwartet wird. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich kenne mehrere Leute, die im späten Alter einen andern Beruf ergriffen haben, weil sie in ihren bisherigen nicht mehr glücklich waren. Eine meine Töchter hat mit mitte dreißig ein Krankenschwesterstudium angefangen, die andere mit Anfang vierzig. Beide arbeiten mittlerweile bereits einige Jahre in den Beruf, und sind glücklich. Meine ehemalige Physiotherapeutin ist mit Anfang vierzig Lehrerin geworden. Die ist seit diesem Jahr fertig mit ihr Studium. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
"Wir glauben an die Arbeit. Arbeit ist keine anerkannte Religion" |
step hat folgendes geschrieben: |
Ein erster Schritt wäre ja mal, wenigstens die offensichtlichen Auswüchse des Arbeitslebens abzustellen, also z.B. Ausbeutung, unanständig hohe Privatgewinne usw. - und ich denke auch, daß es möglich wäre, im Durchschnitt nur halb soviel zu arbeiten, wenn die Gewinne/Mehrwerte (auch der Arbeitnehmer) nicht einfach akkumuliert oder in sinnlosen Überkonsum gesteckt würden, sondern vollständig in eine Art "kollektive Glücks-Infrastruktur". |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Auf welche Frage von skeptiker habe ich nicht geantwortet? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Mal ganz kurz und prägnant darauf geantwortet: Wenn sich jeder prinzipiell seine Arbeit selber sucht, ist noch am ehesten gewährleistet, dass jedem seine Arbeit soviel Spass wie moeglich macht und wenn dann noch ein Arbeitgeber da ist, der einen Bewerber akzeptieren oder ablehnen kann, dann ist auch sichergestellt, dass bei dieser Arbeit auch was rauskommt. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Die Mehrheit der Gewinne/Mehrwerte wird nicht in "sinnlosen Ueberkonsum" gesteckt, sondern in Produktionsmittel investiert, sonst waeren die Superreichen naemlich nicht superreich. Wer alles verkonsumiert anstatt zu investieren, der wird nie richtig reich werden koennen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Was sind eigentlich "unanständig hohe Privatgewinne"? Wie hoch duerfen die denn Deiner Meinung nach sein um noch als "anständig" gelten zu koennen? Gibt es eigentlich auch "unanständig hohe" Arbeitslöhne? (Ich denke das wird wohl darauf ankommen wen Du fragst. ) Was ist eigentlich mit Arbeitslöhnen, die in "sinnlosen Ueberkonsum" gesteckt, anstatt in Produktionsmittel investiert zu werden? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn da ein Mafioboss ist, der sich seine Mafiosi aussucht, kommt sicher was heraus dabei. Und je mehr Spaß die Mafiosio haben, desto rauskommt. Jetzt mal im Ernst: Was hat eigentlich der "Arbeitgeber" und der "Bewerber" bei diesem Thema zu suchen? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich fürchte, man muss so einigen Investoren erst mal erklären, was sinnvolle Investitionen sind. Da wurden zum Beispiel fehlinvestierende Banken von ihren Staaten mit zig Milliarden gerettet. Jedoch versäumten es die Retter, im Tausch dafür das Recht auf demokratische Kontrolle und Mitbestimmung einzufordern, um zukünftige Investitionsruinen zu vermeiden. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Auch staatliche Förderungen nachhaltiger Investitionen - etwa in regenerative Energien - wären nicht schlecht. Leider gingen die FFF-Demos bislang vergeblich auf die Straßen und jetzt ist Corona und der Krieg gegen China und Russland wird vorbereitet, was Investitionen von Heckler & Koch sehr lohnend erscheinen lässt. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Investitionen in Kanalsysteme, Brücken und überhaupt zivile Infrastrukturen tauchen dagegen bislang noch nicht am Horizont auf, sagen auch Aktienexperten unisono. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Vielleicht sollten diese Produktionsmittel auch mal vernünftig eingesetzt werden, anstatt sich an ihrem eigenen unendlichen Wachstum bewusstlos zu berauschen. Oder sind die ewiger Selbstzweck? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich denke hier geht's um Lohnarbeit und nicht um Auftragsmorde? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Was der Inhalt der Lohnarbeitstätigkeiten ist, ist von deiner Seite aber nicht thematisiert worden. Es kann also theoretisch alles Mögliche sein. Im übrigen bist du auf meinen Vorschlag, die Arbeit auf Alle zu verteilen, überhaupt nicht eingegangen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
[b]und der Krieg gegen China und Russland wird vorbereitet, was Investitionen von Heckler & Koch sehr lohnend erscheinen lässt. |
Zitat: |
Oberflächliche und ineffiziente Kontrollen und eine schlecht ausgestattete Behörde: BR-Recherchen zeigen, warum es dem Staat nicht gelingt, Schwarzarbeit effektiv zu bekämpfen - obwohl die Probleme lange bekannt sind.
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Wilson hat folgendes geschrieben: |
https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-vier-jahrzehnten-krankenpflege-wer-das-chaos-nicht-liebt-ist-im-krankenhaus-fehl-am-platz/26061060.html
„Wer das Chaos nicht liebt, ist im Krankenhaus fehl am Platz“ welch resümee ....wenn das alles sein soll, nach 42 Jahren in der Krankenpflege facepalme* |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-vier-jahrzehnten-krankenpflege-wer-das-chaos-nicht-liebt-ist-im-krankenhaus-fehl-am-platz/26061060.html
„Wer das Chaos nicht liebt, ist im Krankenhaus fehl am Platz“ welch resümee ....wenn das alles sein soll, nach 42 Jahren in der Krankenpflege facepalme* |
Zitat: |
Seit Corona gelten sie als systemrelevant. Doch fast die Hälfte der Kassiererinnen und Kassierer hat den Schutz des Tarifvertrags verloren. Viele verdienen sogar real weniger Geld.
(...) "Wer es mit dem viel bekundeten Respekt für Verkäuferinnen und Verkäufer ernst meint, muss jetzt schnell für höhere Löhne im Einzelhandel sorgen", sagt Pascal Meiser, gewerkschaftspolitischer Sprecher der Linken. Die Regierung müsse die gesetzlichen Grundlagen schaffen, damit Tarifverträge für allgemeinverbindlich erklärt werden können. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hatte sich im April für allgemeinverbindliche Tarifverträge in der Pflege und im Einzelhandel ausgesprochen. Corona habe gezeigt, dass die Beschäftigten beider Branchen "systemrelevant" seien. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/einzelhandel-tarifbindung-gehalt-deutschland-1.4992605
das sind übrigens die, die heute und morgen bei dem schönen wetter arbeiten. |
Zitat: |
Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral!
Konstantin Faigles essayistisch-satirische Doku-Fiktion zeigt: Der moderne aufgeklärte Mensch ist nicht frei von Irrglauben und geistigem Zwang. Er hat längst einen anderen Gott erwählt: Die Arbeit. Arbeit ist eine Sucht, ein Fetisch, ein Mantra, das uns tagtäglich umgibt. Sie ist zugleich Sicherheit, Selbstbestätigung und Existenzberechtigung. In Zeiten von Wirtschaftskrise und rasantem Arbeitsplatzabbau hinterfragt Frohes Schaffen diesen „heiligen“ Lebenssinn der Arbeit. Eine wunderbar ketzerische, filmische Reflektion – unterhaltsam, humorvoll und zugleich tiefgründig. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
first: ahriman
2. jetzt auf dem kostenlosen portal filmfriend (so man in einer bibliothek angemeldet, wenns geht, nicht in einer ProvinzBibliothek, obwohl es gerade da ja sinn machte, auf ein solches portal zugreifen zu können): Frohes Schaffen Arbeit - entheiligt werde dein Name Arbeit, Arbeit Gesellschaft | Humor | Deutschland 2013 vom leider zu früh verstorbenen Konstantin Faigle
https://www.filmfriend.de/de/movies/14c6cf30-1c7c-46f6-9bea-64cafd4e8f41 |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
[zynismus]Solange ich in eine warme Wohnung sitze. Mir Kleider am Leib kaufen kann. jeden Tag zu essen habe. Ein funktionierendes Internet habe sowieso. Was brauche ich da noch Arbeit? Damit versaut man sich den ganzen Tag.[/zynismus] |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||
was bedeutet deine einlassung? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Wer anspruchslos ist, braucht nicht arbeiten. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
darum gehts in der doku oben? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Ich sehe ein Plakat: "Jesus war ein glücklicher Arbeitsloser". |
closeman hat folgendes geschrieben: |
Vaddern hatte in sechs Tagen ja auch schon alles abgearbeitet. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
[zynismus]Solange ich in eine warme Wohnung sitze. Mir Kleider am Leib kaufen kann. jeden Tag zu essen habe. Ein funktionierendes Internet habe sowieso. Was brauche ich da noch Arbeit? Damit versaut man sich den ganzen Tag.[/zynismus] |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Vaddern konnte das. Der braucht ja nicht essen und trinken. Der braucht weder ein Dach überm Kopf, noch Kleidung am Leib. Internet sowieso nicht. Und so widerhole ich mal:
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