Freidenker-kun hat folgendes geschrieben: |
Weil wir zu Faul und Gleichgültig sind es zu verhindern. |
Zitat: |
Kapitalismus |
Sozialismus hat folgendes geschrieben: |
Was ist das für eine Wirtschaftsordnung, die völlig an den Bedürfnissen der Menschen vorbei geht? |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Ist doch fein, wenn man alle Unerfreulichkeiten der Welt mit einem Schlagwort zusammenfassen kann. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Also ich finde den Kapitalismus irgendwie geil und mir nuetzt er auch.
Nicht so toll finde ich den Sozialismus, weil der macht ja nun wirklich jeden zum Millionaer (Zimbabwe) und da macht das wirklich keinen Spass mehr. |
Sozialismus hat folgendes geschrieben: |
Was ist das für eine Wirtschaftsordnung, die völlig an den Bedürfnissen der Menschen vorbei geht? |
GermanHeretic hat folgendes geschrieben: | ||
Genau genommen versucht sie die Bedürfnisse der Menschen durch Anbegot nach Nachfrage zu befriedigen. Das ist allemal besser als eine Wirtschaftsordnung, die den Menschen zunächst befiehlt, welche Bedürfnisse sie überhaupt zu haben haben. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja, die Bedürfnisse der Menschen zu manipulieren, darauf würde man im Kapitalismus niemals kommen. |
GermanHeretic hat folgendes geschrieben: |
Ach, zu der Liste aller durch finstere Mächte im Hintergrund hervorgerufenen Ungerechtigkeiten der Welt, nur eins. Rente ab 67. Wenn das Lebensalter im Schnitt steigt, kann das Rentenalter nicht sinken, das sollte eigentlich unmittelbar einsichtig sein. |
GermanHeretic hat folgendes geschrieben: | ||
Genau genommen versucht sie die Bedürfnisse der Menschen durch Anbegot nach Nachfrage zu befriedigen. Das ist allemal besser als eine Wirtschaftsordnung, die den Menschen zunächst befiehlt, welche Bedürfnisse sie überhaupt zu haben haben. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||||
Bringt dafür aber andere Probleme mit sich. Zum Beispiel, dass man die Zusammenhänge aus dem Auge verliert und sein beschränktes Kundeninteresse zur Maxime seines Handels schlechthin erhebt. Selbst wenn man die daraus folgenden Konsequenzen als verwerflich oder gar selbstschädigend (was für jemanden als Kunden gut sein mag, kann für dieselbe Person als Produktions- oder Dienstleistungskraft schlecht sein etc.) erachtet. Angebot und Nachfrage schaffen durchaus keine optimale Bedürfnisbefriedigung, da die meisten Marktteilnehmer die indirekten aber unausweichlichen Konsequenzen ihres Marktverhaltens gar nicht reflektieren (können). |
Danol hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist quatsch, es muss nur die Produktivität schneller wachsen als die Lebenserwartung |
Po8 hat folgendes geschrieben: |
Was schafft dann die "optimale Bedürfnisbefriedigung"? |
GermanHeretic hat folgendes geschrieben: |
Dann müßte man nur die Produktivitätssteigerung zur Sicherung der Alterversorgung verwenden und nicht für die Besserung der Lebensumstände der Produzierenden. Das funktioniert bestimmt reibungslos. |
Danol hat folgendes geschrieben: | ||
Reibungslos funktioniert gar nichts, insofern ist das kein Maßstab. Ich denke übrigens tatsächlich dass eine homogenisierung der Lebensumstände derzeit wichtiger ist als eine steigerung des durchschnittlichen Lebensstandards. |
Po8 hat folgendes geschrieben: | ||
Was schafft dann die "optimale Bedürfnisbefriedigung"? |
GermanHeretic hat folgendes geschrieben: | ||
Genau genommen versucht sie die Bedürfnisse der Menschen durch Anbegot nach Nachfrage zu befriedigen. Das ist allemal besser als eine Wirtschaftsordnung, die den Menschen zunächst befiehlt, welche Bedürfnisse sie überhaupt zu haben haben. Ach, zu der Liste aller durch finstere Mächte im Hintergrund hervorgerufenen Ungerechtigkeiten der Welt, nur eins. Rente ab 67. Wenn das Lebensalter im Schnitt steigt, kann das Rentenalter nicht sinken, das sollte eigentlich unmittelbar einsichtig sein. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich traue mir da keine pauschale Antwort zu. Es kommt wohl auch immer darauf an, wessen Bedürfnisse wer im Auge hat. Grundvoraussetzung ist, so platt das klingen mag, ein hinreichendes politisches Bewusstsein. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Weltweit hecheln Länder dem Wirtschaftswachstum nach, das wird als die Lösung vieler Probleme angesehen, wie ein Messias. d.h. um den aktuellen Stand halten zu können ist in jedem Jahr mehr zu leisten wie im Vorjahr, das ist wie ein Bauer der jedes Jahr mehr Land braucht um dieselbe Ernte einfahren zu können. |
Po8 hat folgendes geschrieben: | ||||||
Also niemand kann ohne "hinreichendes politisches Bewusstsein" eine optimale Bedürfnisbefriedigung schaffen? Habe ich das richtig verstanden? Wer hat Deiner Meinung nach ein solches politisches Bewusstsein? Po8 |
Po8 hat folgendes geschrieben: | ||||||
Also niemand kann ohne "hinreichendes politisches Bewusstsein" eine optimale Bedürfnisbefriedigung schaffen? Habe ich das richtig verstanden? |
Po8 hat folgendes geschrieben: | ||
Das liegt daran, dass Demokratie nur im Boom gut funktioniert. Permanentes Wachstum wäre in einem echten Kapitalismus nicht unbedingt notwendig. |
Po8 hat folgendes geschrieben: |
Was schafft dann die "optimale Bedürfnisbefriedigung"? |
Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Nein! Nächste Frage. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
Diese Antwort schafft noch mehr Fragen ... |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Dazu müsste man erst mal ganz klar wissen was ein Mensch überhaupt ist, ansonsten kann man auch nicht dessen Bedürfnisse beschreiben. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Dazu müsste man erst mal ganz klar wissen was ein Mensch überhaupt ist, ansonsten kann man auch nicht dessen Bedürfnisse beschreiben. |
Po8 hat folgendes geschrieben: | ||||||
Welche z.B.? |
Zitat: | ||
D.h. man müsste die individuellen Bedürfnisse aller Menschen, welche man optimal befriedigen wollte, kennen? Meinst Du das damit? |
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