AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
http://www.tagesschau.de/inland/ressourcen-verbrauch-101.html
Menschen aller Länder, kommt nach Deutschland, wir haben Eure Ressourcen! |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
http://www.tagesschau.de/inland/ressourcen-verbrauch-101.html
Menschen aller Länder, kommt nach Deutschland, wir haben Eure Ressourcen! |
unquest hat folgendes geschrieben: |
Hoffe dass Grüne wie KGE |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||
Wer? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
Katrin Göring-E? |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ach so. Und ich dachte schon, Kurbelgehäuseentlüftung. |
HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben: |
...
Die Politik mordet auch da, nicht nur in Fällen wie bei mir.... |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Du bist tot? |
HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben: |
Kapital ist positiv (Eigenerfahrung) |
Zitat: |
Hauseigentümer lassen Investoren abblitzen
Kaum zu glauben: Wolfgang Fischer hat ein Grundstück in Münchner Bestlage und will es nicht zu Geld machen, sondern Menschen Lebensraum bieten. Der Hauseigentümer verscheucht Makler und Investoren, die bei ihm oft im Hof stehen und hohe Summen für sein Haus bieten. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.youtube.com/watch?v=gxjqPuw6hhQ
Schön, dass es noch Menschen gibt, die nicht der Verwertungslogik folgen und das vermeintliche Marktgesetz verhöhnen, dass die Nachfrage den Preis bestimmt. Statt 12 Mio. für sein Haus zu bekommen, erhält eine Genossenschaft das Haus von Wolfgang Fischer für 2 Mio. |
HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben: |
Arbeitgeber der Anbieter sind die alles bezahlenden Nachfrager.
Es geht um die positive Rückkopplung von Anbieterertrag in Nachfragerkaufkraft. Wobei schon immer fast die gesamte Forschung, Entwicklung und Fertigung von Menschen stammt, die keinen eigenen Betrieb haben. Das ist massivst zu forcieren. Es bedingt aktive Wirtschaftspolitik für vollwertige Marktteilnahme, eine Anbieterrechtsordnung, ein Anbieternetz und geeignete Wirtschaftswissenschaften. Per user value bezahlt man aus dem Anbieterertrag für die Netzwerknutzung. Das Netzwerk kann eine rein juristische staatsferne Person mit diesem Zweck sein. So kann man sich per Digitalisierung sogar parallel in unterschiedlich Komplexes reindenken und es mit weiterentwickeln. Menschliche Griffeleien entfallen. Algorithmen lassen immer bessere rechnerbetriebene Gliedmaßen herstellen. Molekularrobotik kann unser Leben unbegrenzt verlängern und Nahrungsmoleküle synthetisch erzeugen. Das Fixieren auf Politabsonderungen stranguliert unser Denken. Herrschaftsdenke war schon immer das Grundübel dieser Spezies hier und hetzte Gefolgschaftskriecher gegeneinander. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Kann das jemand in menschliche Sprache entschirren bitte? |
HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben: |
Bitte konkret darlegen, was daran nicht stimmen soll.
Ist auch gut gegen Langeweile. Arbeitsgesetzlich eingeschirrte Biorobots sind neuroplastisch darauf programmiert und bewirken damit auch ihren Nachkommen Milieuschäden. Die Politgangs fahren voll darauf ab. Rudelführer und Gefolgschaftskriecherei ist das Menschheitselend. Jeder kann aber inzwischen begreifen, die Naturgesetze geben Götterleben her. Nahezu alle Menschen können dazu studieren. |
Zitat: |
. Fast 80 Jahre nach Beginn des Zweiten Weltkriegs stellt sich die Reimann-Familie mit ihrer global agierenden JAB Holding nun ihrer Nazi-Vergangenheit. |
Zitat: |
Nach Recherchen der "Bild am Sonntag" (BamS) soll es in den Werken und der Privatvilla der Firmen-Patriarchen Albert Reimann sen. und Albert Reimann jun. in Ludwigshafen während der NS-Zeit zu Gewalt und Missbrauch an Zwangsarbeitern gekommen sein. Auch sollen die beiden Unternehmer überzeugte Nationalsozialisten und Antisemiten gewesen sein, die vom Zweiten Weltkrieg erheblich profitierten. |
Zitat: |
In den vergangenen Jahren hat die JAB Holding Milliardensummen in Zukäufe im Lebensmittelbereich gesteckt. Auch im Kaffeemarkt mischt die Familie weltweit mit. Mit ihrer JAB Holding kontrolliert sie den Branchenriesen Jacobs Douwe Egberts mit Marken wie "Jacobs", "Tassimo" oder "Senseo" und Café-Ketten wie Peet's Coffee oder Stumptown Coffee Roasters. |
Zitat: |
Keine Mitläufer, sondern Gesinnungstäter
Der Wirtschaftshistoriker von der Universität Bielefeld, Christopher Kopper, der die entdeckten Akten nach Angaben des Blattes analysierte, sagte: "Vater und Sohn Reimann waren offenbar keine politischen Opportunisten, sondern Nationalsozialisten aus Überzeugung." Das Verhalten der Reimanns zeige einen Mangel an Mitgefühl und ihre Übereinstimmung mit der nationalsozialistischen Rassenideologie, betonte Kopper. |
Zitat: |
Das ungebrochene Wachstum des Konzerns geht zu einem beträchtlichen Teil auf den hohen Anteil an Zwangsarbeitern zurück. Die zögerliche Aufarbeitung dieser Historie brachte den Reimann-Enkeln und dem Konzern massive Kritik ein.[29] Unter anderem titelte der Boston Globe: „Ich fand heraus, dass Nazi-Kapital hinter meinem Lieblingskaffee steckt. Soll ich ihn weiter trinken?“[30] |
Zitat: |
Die Familie belegte 2012 mit einem geschätzten Vermögen von elf Milliarden Euro Rang vier in einer Liste der 500 reichsten Deutschen;[32] wobei Schätzungen aus dem Jahr 2004 noch bei vier Mrd. Euro lagen.[33] 2018 belegte die Familie laut gleicher Quelle mit 33 Milliarden den zweiten Platz in Deutschland.[34] Nach einer anderen Quelle lag das Vermögen Anfang 2018 bei 18 Milliarden Euro.[35] 2019 landete die Familie mit nunmehr 35 Milliarden Euro auf dem ersten Platz.[36] |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
zum beispiel der familie reimann:
https://www.dw.com/de/nazi-vergangenheit-holt-milliardärs-familie-reimann-ein/a-48045391 Nazi-Vergangenheit holt Milliardärs-Familie Reimann ein, die steht mit zahlreichen Firmenbeteiligungen hinter weltbekannten Marken wie Calgon oder Jacobs-Kaffee. and more- wer sich einlesen möchte, möge das tun wird natürlich nicht an die große glocke gehängt. sind ja auch wichtige arbeitgeber, damals auch für zwangsarbeiter:
gott, was ich jetzt alles boykottieren muss.. ich boykottiere mich demnächst zu tode, könnte man sagen jedenfalls wollen die erben nun spenden, ja damit ist alles getan, was im kapitalismus getan werden kanm- diesbezüglich. vll rufen sie ja auch einfach in einer spenden gala zum spenden auf? Keine Mitläufer, sondern Gesinnungstäter
------ https://de.wikipedia.org/wiki/Reimann_(Unternehmerfamilie)
jetzt recherchiere ich mal die spende edit und: unter welchen bedingungen die produkte heutzutage hergestellt werden, ne? |
Zitat: |
Vor 125 Jahren legte Johann Jacobs den Grundstein für den Kaffeekonzern Jacobs und für das Milliardenvermögen seiner Nachfahren. Jetzt wird Jacobs Teil eines Kaffeeimperiums, das die Milliardärs-Familie Reimann an die Börse bringt. Ausgerechnet die Familie Jacobs hat nichts mehr damit zu tun. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||||
GALILEO-pro7 das ist der clou, besonders ab min. 06:00. die geheimnisse des erfolgs.. die totale verblödungssendung, oder wie recherchiert man richtig? https://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/201820-die-reimanns-deutschlands-reichste-familie-clip die sendung ist von 2018 auch hier, kein wort:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/jacobs-kaffee-boerse-101.html |
Zitat: |
Peter Harf ist eine Figur, als würde John Malkovich plötzlich im deutschen Fernsehen auftreten. Wenig Haare, große Präsenz - aber ein wenig gemütlicher. Harf, 71, der derzeit mächtigste Investor der Branche, spricht mit rheinischem Akzent und empfängt im trutschig-vergoldeten Fünfsternehotel Excelsior am Kölner Dom. (...)Harf führt eine milliardenschwere Finanzholding namens JAB. Die Holding ist innerhalb weniger Jahre hinter Nestlé und Starbucks zum drittgrößten Kaffeekonzern der Welt aufgestiegen. (..)Der Geldfluss, der Harfs Geschäfte nährt, scheint nie zu versiegen. Sein größter Kapitalgeber ist die Familie Reimann, eine der reichsten Sippen Deutschlands, die bereits ein Imperium aus Konsumgütermarken wie Calgon, Finish oder Clearasil aufgebaut hat. Nun will sie den nächsten Milliardenmarkt erobern.(...)Wird eine Kaffeefirma von der JAB übernommen, gelten für deren Zulieferer umgehend härtere Bedingungen. Zulieferer von JAB-Firmen berichten: Das Geld für den Rohkaffee erhielten sie nun nicht mehr nach 30 Tagen, sondern teilweise erst nach 180 Tagen. Wer den neuen Regeln nicht zustimme, laufe Gefahr, ausgemustert zu werden.
Der Clou für die JAB: Während die Lieferanten monatelang auf die Bezahlung warten, können die Manager den Kaffee bereits verkaufen und das Geld anderweitig investieren - zum Beispiel in weitere Zukäufe. Auf diese Weise finanzieren die Lieferanten das Wachstum der JAB mit. |
Zitat: |
„Wir sind groß geworden mit dem Glauben, wir haben eine Nachkriegsgesellschaft geschaffen, in der jedem der Aufstieg durch Bildung möglich ist“, sagt er und ergänzt: „Diese Bücher sind eine Anklage.“ Aufstieg durch Bildung sei vielleicht für eine Generation möglich gewesen, aber in Wahrheit sei das eine Illusion. Die Bildungsforschung der letzten Jahre zeige, dass gerade Deutschland für Aufstieg durch Bildung das am wenigsten durchlässige Land sei.
Einen Gedanken aus Anke Stellings Roman hebt von Trotha hervor. Sie schreibt: „Wenn wir Klassenbewusstsein gehabt hätten, hätten wir anders gehandelt.“ Das bedeute, die Autorin hat offenbar das Gefühl, in eine Welt gekommen zu sein, in der sie falsch gehandelt habe, weil ihr die Welt vorgaukle, dass es die Klassengesellschaft nicht gebe. Tatsächlich gebe es aber kein Entrinnen. |
Zitat: |
ch gebrauche ja den Begriff Habitat von Bourdieu. Die Räume, in denen ich mich bewege, eine Bibliothek: Wie fühlt sich eine Bibliothek an, eine Universität. Diese – Herrschaftsarchitektur ist übertrieben –, aber pointiert gesagt, ist es das ja. Also, ich betrete Räume, in denen große Geschichte gestaltet wird, in denen große Dinge passieren. Ist das für mich normal? Das war es für mich nicht. Das musste ich lernen. Ich habe es erst sehr spät gemerkt, dass es nicht normal ist, und dachte immer, ich bin falsch, also das ist mein subjektives Versagen oder so was. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
das finde ich interessant: in der ddr aufgewachsen, bin ich als kind/jugendlich sehr oft in die bibliothek, und jene bibliothek war untergebracht in einem ganz wunderbar großzügigen gebäude
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c6/Commerzbank_-_Eisenach.jpg ich fand das nie einschüchternd. das war selbstverständlich, ich habe mich dort nie fehl am platz gefühlt. ... |
step hat folgendes geschrieben: | ||
So ähnlich ging es auch mir als Kind - in einem Kaff in NRW. Ich habe (auch wegen schwierigem Zuhause und mangels Internet) die Stadtbibliothek geliebt und mich über Jahre gefühlt durch den gesamten Bestand gelesen, von Theologie über Gynäkologie und Marx bis zu GUV für Kleinunternehmen. Es gab dort außerdem eine erstaunliche Sammlung an bebilderter Aufklärungsliteratur, von denen die meisten heute verboten sind. |
step hat folgendes geschrieben: |
Es gab dort außerdem eine erstaunliche Sammlung an bebilderter Aufklärungsliteratur, von denen die meisten heute verboten sind. |
CnndrBrbr hat folgendes geschrieben: | ||
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Zitat: |
Soziologe über Investmentbanker
"Für gesellschaftliche Probleme immer weniger erreichbar" Sie machen Millionengeschäfte und leben in einer exklusiven Welt: Der Soziologe Sighard Neckel beobachtet die Entstehung einer globalen Klasse aus Finanzmanagern - mit problematischen Auswirkungen. |
Zitat: |
SPIEGEL: Mit international agierenden Bankern assoziieren viele Menschen auch einen luxuriösen Lebensstil. Welche Rolle spielen Statussymbole bei der Herausbildung der Gruppenidentität?
Neckel: Äußerlichkeiten spielen eine sehr bedeutende Rolle. Es wird genau darauf geachtet, was die Personen mit ihrer Erscheinung signalisieren. Statussymbole sind zum Beispiel Maßanzüge, handgefertigte Schuhe und andere Accessoires des Erfolgs und des schnellen Reichtums. Dazu zählen vor allem teure Eigentumswohnungen in der richtigen Gegend oder der richtige Urlaub. Letztlich werden Stereotype wiederholt. Und gleichzeitig wird versucht, diese Stereotype dadurch auszutricksen, dass man noch einen daraufsetzt. Man trägt dann also keine Rolex, sondern etwas, das vermeintlich noch exklusiver ist. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
Für wen es sich lohnt? Nun...
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