Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Information und Verführung sind zwei getrennte Dinge. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
In der Produktion spielt die Musik. Das ist der Ansatzpunkt. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Gut, dann verbieten wir jedem, der etwas verkauft, auf welche Art auch immer, seinen Mitmenschen mitzuteilen, dass er und was genau er verkauft, weil das dient letztlich der Profitmaximierung und das duerfen wir nicht dulden. Natuerlich sollte sich das Werbeverbot auch auf immaterielle Dinge erstrecken, die jemand verkaufen will, z.B. gescheiterte Ideologien in Internetforen. :duckundweg: |
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben: |
Das sind doch jetzt bloße willkürliche Konstruktionen, die nicht substantiiert sind. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Du bist noch recht neu im Forum, daher für dich zur Information: Dass du von einem beachbernie-Posting überhaupt was anderes erwartest als nicht substantiierte willkürliche Konstruktionen, war bereits dein erster Fehler. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Kleinaktionär trifft's genauer. Aber ja. Allerdings sind nicht alle Leute, die ich kenne und die unter dieses Label fallen, so drauf. Bulverism hilft niemandem weiter. |
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben: |
Bulverismus kann helfen, sinnvoll einem Sachverhalt transparent werden zu lassen u.o. ihn argumentativ darzustellen. |
TheStone hat folgendes geschrieben: | ||||||
Du bist sogar zu dämlich deine eigenen Texte zu verstehen. Interessant... |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, kann er nicht. Mit dem Hinweis auf beachbernies Aktiendepot ist zur inhaltlichen Kritik seiner Beiträge (oder überhaupt jeder inhaltlichen Auseinandersetzung) nichts wirklich Relevantes hinzugefügt. Selbst die von dir damit assoziierte Einsicht in seine Motivlage ist weitestgehend trivial, weil diese bei beachbernie ohnehin bereits mehr oder weniger explizit oder zumindest ohne weiteres durchschaubar ist. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Jetzt wo ich so drüber nachdenke... Blitzstrahl, vergiss was ich gesagt habe. Der Ausdruck "kleinbürgerlich" hat doch einen Platz in dieser Diskussion. |
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich möchte die Einsicht nicht gar zu hoch hängen, andernfalls wären die Aufklärer erfolgreicher. sie hat nur dann ihren angestammten Nährwert, wenn es sich um noch schwankende Menschen handelt, die - noch - auf der Suche sind, sowie Jene, die noch nicht sattelfest genug sind. Dann kommen da noch allerlei Unwissende hinzu, die einfach noch nicht wissen, wo der Hammer hängt, der Hase entlang läuft, Solche, die ihre eigentlichen Interessen einfach nicht erkannt haben, sei es aus Bildungsdefiziten heraus, sei es durch bürgerliche Manipulation bedingt. Ansonsten hat die Interessenslage Priorität, geben bestimmte Bedürfnisse den Ausschlag. Genau das ist dann auch marxistisch unterfüttert, während eine Aufblähung des appellierenden "Geistes" eher eine idealistische Nummer oder Posse ist, die sich an der Realität blamiert. Meist ist daher eine Ideologie eher eine Art Begleitmusik, die unterfüttert bzw. verfestigt, was eh schon an Bedürftigkeit da ist, so als Kontrapunkt der Materialismus, der mehr von Interessen als von Hirnschmalz ausgeht. Möglicherweise habe ich all das nicht explizit rüber gebracht, doch dank deines Einwands, der mir als Steilvorlage dient, kann all dies - ggf - ausgeräumt werden, so I hope. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wir gut, dass wir Wissende wie Euch zwei haben, die ueber die Bedürfnisse der "Unwissenden" bescheid wissen. Ist Dir eigentlich klar wie vermessen Dein Anspruch ist? Regelrecht tragikomisch wird's dann, wenn Du als Beleg fuer Deinen Anspruch, dessen "marxistische Unterfütterung" erwähnst, angesichts der ernüchternden Bilanz die marxistische Experimente in den letzten fast 200 Jahren ansammeln konnten. Der Marxismus konnte bisher nur mit jeder Menge Kritik punkten, mit gutem Beispiel vorangehen und praktisch zeigen wie es besser geht, daran ist er bisher immer gescheitert. Und dieses Unveremoegen kann man auch nicht damit übertünchen, dass man jedes Mal so tut als waere da letztlich auch wieder "der Kapitalismus" dran schuld, dass es mit dem neuesten marxistischen Experiment schon wieder nicht geklappt hat. So langsam müssten die Marxisten auch mal was merken. Es gibt da einen sehr treffenden Spruch von Albert Einstein. Trotzdem sehe ich den Marxismus nicht als voellig nutzlose Verschwendung menschlichen Geistes und menschlicher Leidenschaft an. Als sozialer Marktwirtschaftler muss ich dem Marxismus attestieren, dass er grossen Anteil daran hatte eine menschlichere Spielart des Kapitalismus, die soziale Marktwirtschaft, hervorzubringen. Ohne den beständigen Druck einer vermeintlich menschlicheren (wenn auch nur rein theoretischen) Alternative waere das viel langwieriger und schwieriger geworden. So sehe ich auch heute noch die Aufgabe der uebriggebliebenen Marxisten. Sie koennen durchaus nützlich sein und den Kapitalismus weiter verbessern helfen, bloss darf man denen um Himmels willen nicht gestatten ganze Volkswirtschaften nach ihren Vorstellungen umzugestalten. Die Folgen waeren voraussehbar verheerend. Es reicht eben nach den jahrhundertelangen Erfahrungen mit marxistischen Experimenten nicht eine bessere Welt schaffen zu wollen, man muss auch wissen wie man das anstellt, dass am Ende nicht doch nur wieder eine neue Hölle auf Erden dabei herauskommt. |
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben: |
Wären dir Marx und Engels vertraut, dann wüsstest du, dass beide Klassiker stets davon sprachen, dass der Sprung hinein in Sozialismus nur den entwickelten kap. Staaten vorbehalten seien, denn nur die bieten die entsprechenden Voraussetzungen, um eine gelungene Transformation hinzubekommen. Dabei bezogen sie sich auf den Stand der Produktivkräfte, die entwickelt sein müssen. |
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben: |
Wären dir Marx und Engels vertraut, dann wüsstest du, dass beide Klassiker stets davon sprachen, dass der Sprung hinein in Sozialismus nur den entwickelten kap. Staaten vorbehalten seien, denn nur die bieten die entsprechenden Voraussetzungen, um eine gelungene Transformation hinzubekommen. Dabei bezogen sie sich auf den Stand der Produktivkräfte, die entwickelt sein müssen. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Dann müsste China jetzt also reif für den Sozialismus sein. Aber den hatten die doch schon? War da nicht mal was? Die sollten dort mal Marx & Engels lesen. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Dann müsste China jetzt also reif für den Sozialismus sein. Aber den hatten die doch schon? War da nicht mal was? Die sollten dort mal Marx & Engels lesen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
....weil nur "die entwickelten kapitalistischen Staaten" haben genuegend Reserven erwirtschaftet, damit eine sozialistische Mangelwirtschaft die aufzehren und so eine Weile wie ein blühendes Gemeinwesen aussehen kann. Aber wehe, wenn diese Reserven erst mal aufgezehrt sind! |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Dann müsste China jetzt also reif für den Sozialismus sein. Aber den hatten die doch schon? War da nicht mal was? Die sollten dort mal Marx & Engels lesen. |
Zitat: |
Die Bertelsmann Stiftung gehört zu den einflussreichsten neoliberalen Denkfabriken im Land. Wirkmächtig propagiert sie die Privatisierung von staatlichen Bereichen und fördert den Wettbewerb auf allen Ebenen. Die Stiftung ist Haupteigentümerin der Bertelsmann SE. Zwar sind die Stiftung und die Bertelsmann SE zwei formal getrennte Einheiten, faktisch sind sie jedoch über Aktienbesitz und zentrale Personen miteinander verflochten und werden beide von der Unternehmerfamilie Mohn kontrolliert. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/stadt-bringt-wohnungslose-kinder-in-sex-hotel-unter,hotel-prostitution-100.html
Stadt bringt wohnungslose Kinder in Sex-Hotel unter |
Zitat: |
Dabei erhalten die Betreiber viel Geld von der Stadt für die Unterbringung. Für eine dreiköpfige Familie kostet ein Zimmer von etwa 20 Quadratmetern rund 3000 Euro im Monat. Das Sozialdezernat bestätigt: Allein im vergangen Jahr hat die Stadt 21,2 Millionen Euro für die Unterbringung von Personen, die von Wohnungslosigkeit bedrohten sind, ausgegeben. Diese Summe umfasst sowohl die Unterbringung in privaten Hotels als auch in Wohnheimen der freien Träger der Wohlfahrtspflege. Die Kosten für die Unterbringung von nicht-anerkannten Asylbewerbern sind darin noch nicht enthalten |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Was hat Wohnungsnot mit Kapitalismus zu tun, hmmm... ja was nur? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Als meine Frau als Kind in Dresden war, teilte ihre Familie, die Wohnung mit noch drei andere Familien. Ist das Wohnungsnot? In unsere 120m² Wohnung würden auch noch locker 2 zusätzliche Leute "passen". Ob uns das passt, ist im Kommunismus nicht relevant. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
im kapitalismus ist das relevant, freu dich doch. ...da es ja kein problem darstellt, kinder in einem bordell quasi unterzubringen oder leute in runtergekommenen hotels mit bettwanzen. s.o. als kind in dresden..... wann war denn das? ich lebte als kind in einer 80 qm wohnung mit parkett im osten. darum geht es doch überhaupt nicht. |
Zitat: |
Doch warum schaut der Arbeitsschutz erst nach dem Corona-Ausbruch bei Tönnies so gründlich hin? Für Norwich Rüße, landwirtschaftspolitischer Sprecher der Grünen- Fraktion im NRW-Landtag, sind Art und Umfang der Kontrollen bei Tönnies nicht nachvollziehbar. "Arbeitsschutz kann nicht verhandelbar sein", kritisiert Rüße gegenüber dem WDR. "Man kann nicht sagen, ich kontrolliere nur 80 Prozent." Die Fleischindustrie sei der Politik über Jahre "entglitten", so Rüße. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Als meine Frau als Kind in Dresden war, teilte ihre Familie, die Wohnung mit noch drei andere Familien. Ist das Wohnungsnot? In unsere 120m² Wohnung würden auch noch locker 2 zusätzliche Leute "passen". Ob uns das passt, ist im Kommunismus nicht relevant. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
im kapitalismus ist das relevant, freu dich doch. ...da es ja kein problem darstellt, kinder in einem bordell quasi unterzubringen oder leute in runtergekommenen hotels mit bettwanzen. s.o. als kind in dresden..... wann war denn das? ich lebte als kind in einer 80 qm wohnung mit parkett im osten. darum geht es doch überhaupt nicht. |
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