Zitat: |
Beispielsweise widerspricht die Aufteilung einer Gesellschaft nach dem Merkmal der produktionsorientierten Klassenzugehörigkeit der Garantie der Menschenwürde. Menschen dürfen nicht zum „bloßen Objekt“degradiert oder einem Kollektiv untergeordnet werden, sondern der Einzelne ist stets als grundsätzlich frei zu behandeln. Demgegenüberstellt die unbedingte Unterordnung einer Person unter ein Kollektiv, eine Ideologie oder eine Religion eine Missachtung des Wertes dar, der jedem Individuum um seiner selbst willen zukommt. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Sag mal vrolijke, hab ich dir nicht verboten, dich in politischen threads herum zu treiben? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Hier mal ein kurioses Zitat aus der Antwort des Verfassungsschutzes auf eine Anfrage der Fraktion Die Linke bezüglich der Erwähnung der Zeitung Junge Welt im Verfassungsschutzbericht:
https://www.jungewelt.de/downloads/antwort_br_anfrage_linke.pdf (Hervorhebung von mir) Also der Verfassungsschutz kritisiert jetzt die kapitalistische Klassengesellschaft als menschenunwürdig. Jetzt müsste er nur noch erklären, was die Junge Welt dafür kann, dass die bundesdeutsche Gesellschaft eine kapitalistische Klassengesellschaft ist. Entweder das, oder der Verfassungsschutz will damit einen radikalen Konstruktivismus vertreten, nach dem die Benennung der Klassenverhältnisse durch die Junge Welt die Klassen überhaupt erst performativ in die Existenz bringt. In dem Falle gälte das selbe allerdings auch für die Verfassungsfeindlichkeit der Jungen Welt: Diese wäre in diesem Falle nicht eine Eigenschaft der Zeitung an sich, sondern würde erst vom Verfassungsschutz durch seine Benennung der Jungen Welt als verfassungsfeindlich konstruiert. Der Verfassungsschutz scheint aber in seinem radikalen Konstruktivismus selektiv sein zu wollen: Für die Junge Welt bzw. den Marxismus soll er gelten, für ihn selbst hingegen nicht. Oder noch deutlicher: Der Verfassungsschutz folgt hier der guten alten Herrschertradition, für schlechte Nachrichten den Überbringer erschießen zu wollen. Klar wird mit dem ganzen Bericht jedenfalls, wie der Verfassungsschutz zu Meinungs- und Pressefreiheit steht. Der von der Fraktion Die Linke angeführte Präzedenzfall der Jungen Freiheit zeigt zudem eine Ungleichbehandlung von Rechten und Linken mindestens durch den Verfassungsschutz selbst (nicht dass das nicht jeder schon wüsste, aber trotzdem). |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Wer hat dir in deiner theoretisch mittelmäßig belichteten Mischung aus tiefsitzendem Idealismus und ML-Phrasen denn erlaubt, hier irgendwem irgendetwas zu verbieten? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Hier mal ein kurioses Zitat aus der Antwort des Verfassungsschutzes auf eine Anfrage der Fraktion Die Linke bezüglich der Erwähnung der Zeitung Junge Welt im Verfassungsschutzbericht:
https://www.jungewelt.de/downloads/antwort_br_anfrage_linke.pdf (Hervorhebung von mir) Also der Verfassungsschutz kritisiert jetzt die kapitalistische Klassengesellschaft als menschenunwürdig. Jetzt müsste er nur noch erklären, was die Junge Welt dafür kann, dass die bundesdeutsche Gesellschaft eine kapitalistische Klassengesellschaft ist. Entweder das, oder der Verfassungsschutz will damit einen radikalen Konstruktivismus vertreten, nach dem die Benennung der Klassenverhältnisse durch die Junge Welt die Klassen überhaupt erst performativ in die Existenz bringt. In dem Falle gälte das selbe allerdings auch für die Verfassungsfeindlichkeit der Jungen Welt: Diese wäre in diesem Falle nicht eine Eigenschaft der Zeitung an sich, sondern würde erst vom Verfassungsschutz durch seine Benennung der Jungen Welt als verfassungsfeindlich konstruiert. Der Verfassungsschutz scheint aber in seinem radikalen Konstruktivismus selektiv sein zu wollen: Für die Junge Welt bzw. den Marxismus soll er gelten, für ihn selbst hingegen nicht. Oder noch deutlicher: Der Verfassungsschutz folgt hier der guten alten Herrschertradition, für schlechte Nachrichten den Überbringer erschießen zu wollen. Klar wird mit dem ganzen Bericht jedenfalls, wie der Verfassungsschutz zu Meinungs- und Pressefreiheit steht. Der von der Fraktion Die Linke angeführte Präzedenzfall der Jungen Freiheit zeigt zudem eine Ungleichbehandlung von Rechten und Linken mindestens durch den Verfassungsschutz selbst (nicht dass das nicht jeder schon wüsste, aber trotzdem). |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||||||||||
Marx und auch Lenin werden heute und in Zukunft zunehmend relevanter und nicht nur theoretisch. Ich erinnere an frühere Einlassungen von mir zum Thema "Bernsteinismus", welcher ja letzten Endes zu der SPD geführt hat, die wir heute wählen können. Aber Bernsteinianer sitzen eben auch bei den Grünen und den Linken. Im folgenden ein Posting an Telliamed zu Kautsky und Bernstein:
Und ein Betrag in einer Diskussion mit Agnostiker:
Ich denke, als Fazit aus dem Bernstein'schen Paradigma kann man sagen: Die Ersetzung der Revolution durch Reformismus - "das Ziel ist nichts, der Weg ist alles!" (Eduard Bernstein) - führt dazu, dass selbst der Reformismus begraben wird. Oder haben wir etwa heute noch echte Reformparteien, die mehr fordern als kostenlose (z.B. identitätspolitische) Reformen? Sie sind verschwunden, nicht wahr? Damit dürfte die theoretische Irrelevanz Bernsteins erwiesen sein und damit die Relevanz von Marx.
Das ist eine gute Frau. Sie ist ernsthaft und ehrlich bemüht und skizziert eine Produktionsdemokratie im Kleinen. Wir Marxisten sagen aber: Sozialismus auf Parzelle, Sozialismus im Wohnzimmer - das tangiert das Wachstum der Kapitalberge nicht, sondern ist höchsten ein kleines Add On in kleinen versteckten Nischen, eine Ergänzung zum Privateigentum an den großen Produktionsmitteln. Schon Bernstein hatte von kleinen Schritten gesprochen, durch den immer mehr Genossenschaftseigentum geschaffen wird und damit quasi doch irgendwann *der Sozialismus* vor der Tür steht. Auch Anna Peters zeichnet genau diesen Gedanken Bernsteins nach (ohne es zu wissen). Ich achte beide: sowohl Anna Peters als auch Eduard Bernstein. Sie beide sind/waren als kleinbürgerliche Theoretiker ehrlich und nicht so verkommen wie Noske, Ebert, Schröder, Clement oder gar Sarrazin und wie die kapital-arschkriechenden SPD-Arbeitermörder bzw. -verräter/-innen alle hießen. Im Gegensatz dazu beurteile ich Anna Peters und Eduard Berstein als redliche Sozialdemokraten. Dennoch haben sie beide Unrecht. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Gut, dass hier vrolijke mitliest, der kann Skeptiker mal vor den Latz knallen, was er von einer Revolution nach Skeptikers Art hält. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Was die gegenwärtige Situation angeht, liegt AD beinahe richtig, ich würde aber doch ganz gerne wissen, von wem er sich ernsthafte Sozialreformen erwartet bzw. erhofft. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Antikapitalistische Impulse kommen derzeit vorwiegend aus der Klimabewegung, die aber nicht unbedingt vereinbar mit Zielen der Lohnabhängigen sind. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Das Resultat ist, dass sie nicht konsequent die Frage stellen, welche Teile der Gesellschaft die Kosten ihrer Klimapolitik tragen sollen, was im Endeffekt leicht darauf hinauslaufen kann, dass sie an den Schwächsten hängenbleiben, bzw. an wirklich jedem anderen Teil der Gesellschaft außer denjenigen, die auch schon vom Kapitalismus profitieren. |
Code: |
Auf einer Veranstaltung der CDU-Splittergruppe "Werteunion" habe Maaßen demnach gesagt, beim "Great Reset" würden sich "Kapitalisten aus Davos mit den Leninisten" zusammentun, "nämlich in der gemeinsamen Verachtung des einfachen, des gewöhnlichen Menschen". Die sei eine "Kriegserklärung gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung". |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Das ist ungefähr das, was Maassen gesagt hat |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Sie wären es, wenn sie eine konzise Vorstellung davon hätten, was Kapitalismus und Antikapitalismus ist. Das Problem liegt hier darin, dass sie einerseits ganz richtig einen Zusammenhang zwischen kapitalistischem Wirtschaften und Klimawandel erkennen, aber andererseits den Zusammenhang zwischen Kapitalismus und Klassenunterschieden oft nicht recht thematisieren wollen. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Das Resultat ist, dass sie nicht konsequent die Frage stellen, welche Teile der Gesellschaft die Kosten ihrer Klimapolitik tragen sollen, was im Endeffekt leicht darauf hinauslaufen kann, dass sie an den Schwächsten hängenbleiben, bzw. an wirklich jedem anderen Teil der Gesellschaft außer denjenigen, die auch schon vom Kapitalismus profitieren. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Die Klimabewegungen lassen es daher auch zu oft zu, dass man sie in sozialen Fragen für das neoliberale "das können wir uns nicht leisten!" einspannt bzw. dahingehend gegen soziale Bewegungen oder z.B. Emanzipationsbewegungen in der Dritten Welt ausspielt. |
Pan narrans hat folgendes geschrieben: |
Aber gut, das ist ja eh eine Sache für andere – ich klammere mich weiterhin einfach an die Hoffnung, dass ich als notorischer Schwarzseher das Problem bin, meine Urteile pessimistisch verzerrt sind und die Optimisten, die es für mich unverständlicherweise ja tatsächlich auch unter durchaus problembewussten Menschen gibt, recht haben werden. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Ich würde ja eher sagen, dass deine Art von Pessimismus (du bist da ja nicht der einzige) eher darauf schließen lässt, dass die Problematik noch gar nicht wirklich bei den Leuten angekommen ist. In wirklich wahrnehmbar kritischen Situationen findet man meistens nur wenig Artikulation von Pessimismus. Da haben die Leute ganz andere Sorgen. |
Pan narrans hat folgendes geschrieben: |
Naja, dass die Problematik bei den Leuten noch gar nicht wirklich angekommen ist, ist ja quasi ein Grund für diesen Pessimismus |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Mit "den Leuten" meinte ich schon die Pessimisten selber. |
Pan narrans hat folgendes geschrieben: | ||||
In dem Sinne gilt das aber ja für so ziemlich alle hierzulande. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||||||||||||
Witzig, dass ein Anhänger der Anarchistenmörder gegen die Arbeitermörder polemisiert. Sorry, diese puristische Spitze musste sein. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Ob Recht oder Unrecht, ist wenn überhaupt, dann eine Sache der Empirie, nicht der Theorie. Schon gar nicht a priori zu klären. Aber so sind sie unsere Avantegardemarxisten wie Lenin, das haben sie schon vor 100 Jahren in ihrer großbürgerlichen Arroganz nicht einsehen können. Und ihre neuzeitlichen Adepten schon gar nicht. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Revolution ist so ein hehres Wort, ich benutze es selbst, was mich dazu nötigt, meine Vorstellung von dem Begriff genauer zu definieren. Revolution sehe ich als einen Zustand an, mit dem Ende des Kapitalismus in seiner historischen Form durch demokratischen, wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt und eine mehrheitliche Entscheidung der Menschen. Das unterscheidet sich von dem traditionelle Begriff und darum sollte ich ihn ehrlicherweise nicht verwenden. Vielleicht ist Solution, im Sinne von Auflösung, die für mein Denken sinnvollere Bezeichnung. Warum eine Überwindung des real existierenden Kapitalismus notwendig ist, darüber müssen wir jetzt mal nicht diskutieren. Auch wenn mich bei dem Begriff ein Unbehagen beschleicht, ihn zu erfassen. Ich lass das mal offen stehen. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Revolution (als Überwindung des Kapitalismus) ist so ein unwirkliches Wort, schon wenn man sich überlegt, wie diese Revolution ausschauen soll, hundert Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, damals spielte Revolution, in einer Zeit des Übergangs von der Monarchie zur Demokratie noch eine Rolle als Wirklichkeitsmöglichkeit. In unserer Zeit löst das Wort Revolution eher Schrecken oder Ratlosigkeit aus, vor allem für Menschen, die das Glück haben, in einer stabilen Demokratie zu leben. Die Fallhöhe ist eine andere. Die Lebenswelten zu damals vollkommen verschieden. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Gut, dass hier vrolijke mitliest, der kann Skeptiker mal vor den Latz knallen, was er von einer Revolution nach Skeptikers Art hält. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Was will ich eigentlich sagen: Dieses Bernsteingequatsche von und mit Bernstein und Luxemburg ist von beiden Seiten ist mittlerweile vollkommen für die Tonne. Allein deshalb, weil Sozialreformismus und der Widerstand dagegen die politische Realität sind. Der Fakt, dass die historisch gewachsene Sozialdemokratie im Eimer ist, bedeutet nicht, dass ihre Methoden für die parlamentarisch-populistische rechtsstaatliche Demokratie irrelevant sind. Im Gegenteil, sie sind die einzig möglichen. Man mag die Revolution im Herzen tragen, politische Veränderung erreicht man jedoch nur soweit das System es zulässt. Und dieses System ist sehr flexibel. Hochgradig pragmatisch und materialistisch. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Ganz pragmatisch muss man damit auch umgehen. Werden „Reformen“ die „Revolution“ zwangsläufig herbeiführen? Nein. Sie können nur die Auswirkungen des Kapitalismus abfedern. Zumal es ja genügend Profiteure gibt. Es geht vielen Menschen im Westen gut. Wozu dann Revolution, wenn man mit Reformen akute Probleme lösen kann? HartzIV würde ich nicht als Reform im positiven Sinne bezeichnen. Eher als Rückschritt. Eine Reform ist zunächst nur eine Umbildung. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Marx mag gerade wieder in den Feuilletons und Diskursen populär sein, aber ich wäre verdammt vorsichtig, daraus irgendwelche Hoffnungen zu generieren, dass die Revolution vor der Tür steht. Ein bisschen Kritik oder das Vorgaukeln von Kritik, war schon immer ein Ass im Ärmel des Kapitalismus. Und der hält ziemlich viel aus. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Wenn man von Theorie nichts versteht, muss man vor den Latz knallen. Was anderes bleibt dem Unverständigen nicht. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Das interpretiere ich als Parteinahme für die Arbeitermörder sowie Mörder von Luxemburg/Liebknecht in der SPD. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Du wirst bestimmt jede Menge Versteher finden, die deine Revolution unterstützen werden. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Dass der Klingelknopf abgestellt ist, kommt der Revolution leider nicht in den Sinn. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Vielleicht sollte sie ein Fenster einschlagen...? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Deine Hermeneutik ist wie immer abenteuerlich. |
Code: |
https://linksunten.archive.indymedia.org/node/53387/unfold/all/index.html |
Zitat: |
Im Verlauf der diesjährigen Luxemburg-Liebknecht-Demonstration haben wir, eine kleine Gruppe emanzipatorischer Kommunist_innen, am Rand der Demo ein Transparent entrollt, dass sich gegen die positive Bezugnahme linker Zusammenhänge auf die Führerfiguren Stalin, Mao und Lenin wendete. Wenige Minuten später wurden wir von aufgebrachten Teilnehmer_innen aus marxistisch-leninistischen Blöcken mit Stöcken angegriffen, das Transparent in Stücke zerrissen. Menschen die sich spontan mit uns solidarisierten und versuchten uns von den Angreifer_innen abzuschirmen, wurden getreten und mit Fäusten geschlagen.
Dieser Gewaltausbruch ist weder überraschend, noch ein bedauerlicher, unrepräsentativer Vorfall, sondern verdeutlicht, wie es um die Gesinnung maßgeblicher Teile der Gedenkveranstaltung bestellt ist. Es gab noch keine LL-Demonstration, auf der nicht Stalin, Mao und Lenin verherrlicht und deren Verbrechen relativiert wurden. Keine LL-Demo ohne dogmatische Gesellschaftsanalysen autoritärer K(lein)-Gruppen mit blutrünstigen Revolutionsphantasien. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
https://www.jungewelt.de/downloads/antwort_br_anfrage_linke.pdf |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Revolution ist nicht nur ein Wort.
[...] Demokratie darf auch nicht nur ein Wort sein. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Revolution ist nicht nur ein Wort! Revolution - das sind Worte und Taten! Als Zeichen der Revolution ist Luxemburg gestorben! Demokratie ist nicht nur ein Wort! Demokratie - das sind Worte und Taten! Als Zeichen der Demokratie ist Luxemburg lebendig! |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||
Es gilt offensichtlich nicht für diejenigen, die aktiv Probleme analysieren und sich Lösungen überlegen, statt abstrakt pessimistisch rumzujammern. |
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