DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
nunja, das hier gängige Narrativ (so nennt man das wohl heute) ist doch, dass mit dem Kapitalismus das Böse in die Welt kam. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Legitimation für bereits bestehenden Opportunismus? Nein, unter Linken ist doch die genau umgekehrte Bewegung das viel verbreitetere Phänomen. Also man wird aus Pessimismus widerstandslos und angepasst. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
In euren Beiträgen sind z.B. schon die verwendeten metaphorischen Strukturen ein Problem. Ausdrücke wie "Gipfel der Vernunft" und "tiefste aller Schluchten" sind keine Mittel zur Darstellung gegebener Verhältnisse und Tendenzen. Sie mystifizieren mehr als sie aussagen. Genau so entsteht Gemütlichkeit (im Wortsinn). |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Ich wollte dem jetzt eigentlich auch nicht einen Optimismus entgegenstellen... |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||
Citation needed. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Engels verheißt zumindest bei Vergesellschaftung der Produktionsmittel die Auflösung der Widersprüche. |
Zitat: |
Mitten in der Krise verbucht die Deutsche Bank das beste erste Quartal seit Jahren. Doch Kritiker sehen sich an böse Zeiten erinnert: Denn die Gewinne kommen vor allem aus dem Investmentbanking |
Zitat: |
Andreas Hackethal, Professor für Finanzen am House of Finance der Frankfurter Goethe Universität, attestiert der Finanzbranche einen Wandel. Deshalb sei Investmentbanking nicht gleichzusetzen mit "Zocken". "Das greift zu kurz, weil das Investment Banking viele verschiedene Aktivitäten umfasst", betont er. "Das Zocken im engeren Sinne, nämlich das Spekulieren auf eigene Rechnung, wurde nach der Finanzkrise von den Banken hierzulande runtergefahren."So beraten Banken Firmenkunden bei der Emission von Aktien und Anleihen, fädeln Fusionen und Übernahmen ein und regeln den globalen Zahlungsverkehr. Diese Geschäfte "stabilisieren gerade in Zeiten anhaltender Niedrigzinsen, die dem klassischen Einlagen- und Kreditgeschäft abträglich sind, die Ertragslage der Gesamtbank", so Hackethal |
Zitat: |
Was geblieben ist, ist ein milliardenschwerer Bonustopf. Auch Sewing tastet ihn nicht an. Eher wurde den Aktionären die Dividende gestrichen. Dieter Hein, Analyst bei fairesearch, beobachtet die Deutsche Bank seit Jahren. Aus seiner Sicht ist die Bank zum Selbstbedienungsladen der Investmentbanker verkommen: "In den Jahren 2015 bis 2020 hat die Bank insgesamt einen Verlust für die Aktionäre von rund 15,4 Milliarden Euro erwirtschaftet und ihre Mitarbeiter - hauptsächlich Investmentbanker - dafür mit Erfolgsboni von 10,6 Milliarden Euro belohnt." Für Hein setzt das Management damit völlig falsche Anreize - zumal die wirkliche Bilanz der Investmentbanker laut Hein schwer zu fassen ist."In die Bad Bank der Deutschen Bank verschieben die Investmentbanker ihre Verlustgeschäfte. Rechnet man beide Bereiche zusammen, kommt man auf sehr hohe Verluste in den Jahren 2018 und 2019", sagt Hein. "Selbst im Ausnahmejahr 2020 im Investmentbanking bleibt bei dieser Berechnung nur ein Vorsteuergewinn von knapp einer Milliarde Euro - viel zu wenig, um die Eigenkapitalkosten zu decken." Das wirft ein anderes Licht auf die Erfolgsbilanz des Investmentbankings. |
Zitat: |
Für Kautschuk-Plantagen wird hektarweise Regenwald gerodet - auch in Kamerun. Dort ist ein Konzern aktiv, der Geld von der Deutschen Bank bekommt. Die rühmt sich gerne für Nachhaltigkeit. Wie passt das zusammen? |
Zitat: |
Quellenhinweis:
Der vorliegende Essay stützt sich bei den meisten Tatsachenbehauptungen auf laufende Berichte der seriösen Presse, insbesondere der Süddeutschen Zeitung. Verwendet wurden auch die folgenden Publikationen: Dirk Laabs: Bad Bank. Aufstieg und Fall der Deutschen Bank. München 2018 Wolfgang Hetzer: Ist die Deutsche Bank eine kriminelle Vereinigung? Frankfurt 2015 Michael Lewis: The Big Short. Frankfurt /New York 2010 Internationaler ethecon Black Planet Award 2013 an Anshu Jain (Vorstand), Jürgen Fitschen (Vorstand) sowie die GroßaktionärInnen des FinanzKonzerns DEUTSCHE BANK (Deutschland): Dossier „Internationaler ethecon Black Planet Award 2013” Attac – Bundes-AG Finanzmärkte und Steuern: Vorschläge zur Regulierung der Finanzmärkte. Dritte, aktualisierte Fassung – März 2019. Redaktion: Karl-Martin Hentschel (https://www.attac-netzwerk.de/index.php?id=75208) |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Deutsche-Bank-Gewinne
Die Rückkehr der Investmentbanker Stand: 27.05.2021 06:00 Uhr https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bank-investmentbanking-101.html die deutsche bank- eklig wie eh und je:
z.b. auch: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bank-investmentbanking-101.html Greenwashing bei der Deutschen Bank? Stand: 03.05.2021 13:03 Uhr
als hätte so was die deutsche bank je gestört...lol dazu von attac düsseldorf: Die Deutsche Bank (1) – ein kriminelles Unternehmen? https://www.attac-duesseldorf.de/die-deutsche-bank-1-ein-kriminelles-unternehmen/
*mögen die grünen kommen* |
Zitat: |
So gaben die Deutsche Bank und die WestLB für Tepco, den Betreiber des japanischen Katastrophen-Reaktors Fukushima, Anleihen in Höhe von zweimal rund 30 Millionen Euro aus. "Die Banken haben sich weder für die bekannte Vertuschung von Mängeln und Störfällen durch Tepco interessiert, noch für die schon vor Jahren offenkundigen Folgen kleinerer Erdbeben in den japanischen AKW", stellt Heffa Schücking, Geschäftsführerin von Urgewald, fest. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
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DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
Und das lassen sich die Aktionäre gefallen? Ich dachte immer, die Bank gehört den Aktionären, oder habe ich da was falsch verstanden? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||
Rein rechtlich gesehen vielleicht. Faktisch trifft derjenige die Entscheidungen, der die Mehrheitsanteile hält. Das könnten z.B. in diesem Fall besagte Top-Mitarbeiter selbst sein. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ich glaube, dass die größten Aktienpakete kaum Privatleute gehören sondern irgendwelche Konsortien oder Fonds. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Ja klar. Je größer die Kapitalmengen, desto mehr findet man juristische Personen statt natürlicher Personen. Kann sich ja jeder mal selbst überlegen, warum das wohl so ist. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Das war zum Thema: "Und das lassen sich die Aktionäre gefallen?" |
Zitat: |
Wie Jeff Bezos sich arm rechnete, um einen Kinderbonus zu kassieren Durchgestochene Daten der US-Behörde IRS zeigen das Ausmaß, in dem Milliardäre Steuervermeidung betreiben. Die Steuerrate des reichsten Manns der Welt? 0,98 Prozent. |
Zitat: |
Die Daten, die das US-Portal »Propublica« ausgewertet hat, erschüttern eine Behauptung, die in den USA immer wieder vorgebracht wird, um die amerikanische Spielart des Kapitalismus zu verteidigen. Sie lautet: Jeder zahle schon am Ende seinen fairen Beitrag für das Gemeinwesen – die kleinen Einkommen ebenso wie die Multimilliardäre. (...) Ein Klassenkampf, den die Superreichen gewinnen Zum Beispiel Bezos: Sein Vermögen ist in den Jahren 2014 bis 2018 regelrecht explodiert. Es stieg in dieser Zeit laut »Propublica« um 99 Milliarden Dollar. Steuern zahlte der Unternehmer in dieser Zeit allerdings lediglich in Höhe von 973 Millionen Dollar, das macht einen schmalen durchschnittlichen Steuersatz von 0,98 Prozent. Bemerkenswert: Im Jahr 2011 rechnete sich Bezos selbst »bedürftig«: Weil er laut Steuererklärung mehr ausgab als einnahm, konnte er laut »Propublica« sogar eine Gutschrift von 4000 Dollar für seine Kinder einstreichen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
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vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ich finde das alles andere als witzig. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Wie oft hast du in den letzten Jahren derlei Nachrichten schon gelesen? Reagierst du heute darauf so wie beim ersten mal? |
Code: |
https://jungle.world/artikel/2021/16/revitalisierung-der-akkumulation |
Zitat: |
Der Klimawandel gefährdet das Profitregime. Für den Umstieg auf regenerative Energiequellen und kommunizierende Maschinen wird man die halbe Welt umgraben - das verschafft vor allem dem westlichen Kapital dringend benötigte Anlagemöglichkeiten. Der »Green New Deal« ist weder besonders grün noch hat er etwas mit dem »New Deal« des US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt zu tun. Er ist vielmehr ein Teil einer gründlichen Modernisierung des Kapitalismus, der neue Felder der Mehrwertproduktion erschließt, altes Kapital durch neues, produktiveres ersetzt (Big Data, E-Mobilität, G5, Digitalisierung, Künstliche Intelligenz) und die Schäden des Klimawandels durch den Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe eindämmen will. Die Bourgeoisie behandle »die vorhandene Form eines Produktionsprozesses nie als definitiv, ihre technische Basis ist daher revolutionär«, schrieb Karl Marx in »Das Kapital«. Es ist wieder so weit. (...) Roosevelts »New Deal« von 1933 bis 1939 war etwas anderes. Er wollte den Kapitalismus nicht erneuern, sondern ihn nur so, wie er war, aus der Krise holen – mit einer Kreditversicherung zur Förderung des Wohneigentums der weißen Mittelschicht (Schwarze bekamen fast nichts) und »freiwilligem« Arbeitsdienst für junge Männer aus armen Familien, die Staudämme und Militäreinrichtungen bauen, Waldbrände bekämpfen und Nutzflächen erschließen mussten. Sie wurden in work camps kaserniert und von Armeeoffizieren beaufsichtigt. Jeder bekam mindestens 30 US-Dollar im Monat, von denen er 22 bis 25 bei seinen arbeitslosen Eltern abliefern musste. So ließ der Staat die Sozialhilfe von den Kindern der Armen bezahlen. Dieses dubiose Paket feiern linke Keynesianer und Grüne noch heute als erfolgreiches Programm zur Schaffung von Arbeitsplätzen. |
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eitenwechsel, auch Drehtür-Effekt (Revolving door) genannt, ist ein häufiges und typisches Phänomen des Lobbyismus. Politiker*innen oder hochrangige Mitarbeiter*innen aus Ministerien wechseln aus ihrem Amt oder Mandat zu Unternehmen oder Interessensverbänden und übernehmen dort Lobbytätigkeiten. Häufig werden sie in Bereichen tätig, für die sie zuvor in ihrer politischen Funktion auch zuständig waren. Sie wechseln gewissermaßen auf die andere Seite des Verhandlungstisches und sitzen nun ihrer Nachfolger*in gegenüber. Diese Wechsel erfolgen oft direkt nach Beendigung der politischen Funktion oder kurz darauf („fliegend“). |
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Martin Sonneborn
@MartinSonneborn Wundern Sie sich über Ihre Stromrechnung? Zahlungen in Höhe von 10 Milliarden Euro haben Evonik, Daimler, Bayer, Thyssenkrupp et. al. mit Hilfe von CDU & SPD auf kleine Stromkunden abgewälzt. Man kann @derspiegel nur bitten, die Bezahlschranke auszusetzen. |
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STOLEN zeigt, weshalb die Wirtschaftspolitik nach der Finanzkrise vor allem dem obersten 1 Prozent zugute kam, und wie uns ein demokratischer Sozialismus vor einem neuen Crash und der Klimakatastrophe bewahren kann. |
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Jacobin ist eine führende Publikation der sozialistischen Linken. Wir bringen Euch scharfe und lesbare Analysen zu Politik, Wirtschaft und Kultur. 2011 in New York geboren, erscheint Jacobin auf Englisch, Italienisch, Portugiesisch – und nun auch auf Deutsch. |
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Der Mythos von der innovativen Pharmabranche
Die Forschung an neuen Arzneimitteln wird meist von der öffentlichen Hand getragen, Gewinne werden hingegen privatisiert. Die Pandemie zeigt die Systemfehler deutlich auf Kommentar der anderen Claudia Wild 14. Mai 2021, 09:00 |
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Wir verdanken mutigen Investoren, dass irgendwann ein Ende der Pandemie durch ausreichende Impfstoffe in Sicht ist. Derartige Narrative tragen zum Mythos bei, dass die Pharmaindustrie nicht nur alleiniger Innovationstreiber ist, sondern aufgrund der hohen und riskanten Ausgaben für Forschung und Entwicklung auch das Recht auf hohen Profit hat. Mythen werden aber nicht wahrhaftiger durch permanente Wiederholung, sie können nur durch Aufklärung entzaubert werden.
(...) Covid-19 hat die dramatische Fehlentwicklung des Ausverkaufs akademischer Forschungsergebnisse allzu offensichtlich gemacht: An der mRNA-Technologie wird seit Jahrzehnten an öffentlichen akademischen Institutionen mithilfe hoher öffentlicher Forschungsausgaben geforscht. Nur weil diese Technologieplattform bereits erforscht war, konnten in derart großer Geschwindigkeit mRNA-Impfstoffe (Biontech/Pfizer, Moderna) entwickelt und gegen Covid-19 in die reale Anwendung gebracht werden. (..) Dieses Muster, dass der Großteil der risikoreichen Grundlagenforschung öffentlich getragen wird, dann aber – ohne Konditionen – die Erkenntnisse verkauft und die Gewinne bedenkenlos privatisiert werden, um danach zu überhöhten Preisen ebendiese Medikamente wieder einzukaufen, zieht sich wie ein roter Faden durch andere innovative Arzneimittelentwicklungen der vergangenen Jahre, seien das die Hepatitis-C-Medikamente, die Therapie für Spinale Muskelatrophie oder CAR-T-Zelltherapien. Diese gravierenden Systemfehler wurden in der Pandemie nun allzu deutlich. Lösungsansätze, diese Fehlentwicklung zu korrigieren, liegen auf dem Tisch. |
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Verteilung
:UNTERSCHÄTZTER REICHTUM Ausgabe 19/2021 Das reichste Hundertstel der deutschen Haushalte verfügt nach den üblichen Statistiken über etwa zwei Billionen Euro. Tatsächlich könnten es dreieinhalb Mal so viel sein. |
Pan narrans hat folgendes geschrieben: |
Ich pack’ das mal hier rein, weil es mir hier am besten zu passen scheint, zumal narr hier schon das hervorragende Interview mit der ebenfalls hervorragenden Grace Blakeley erwähnt hat.
Es geht um einen wenig beachteten Punkt (bei 1h24) in dem Jung & Naiv-Interview mit Isabel Schnabel von der EZB: Auf die Frage, warum 2 Prozent Inflation das Ziel der EZB sind und nicht etwa 0 Prozent Inflation, gibt sie nach den „üblichen“ Gründen (eine Puffer zur Deflation zu haben und die verschieden hohe Inflationsentwicklung in den verschiedenen EU-Ländern berücksichtigen zu können) als dritten Grund quasi vollkommen offen die Abwertung des Faktors Arbeit an: Da Nominallöhne vergleichsweise zu anderen Preisen relativ starr sind, weil ihre Entwicklung nach unten doch begrenzt ist, gibt es so über die Inflation die Möglichkeit, durch den damit sinkenden Reallohn, "zu Anpassungen für die Stabilität der Währungsunion“. Zugleich nennt sie als Beispiel für die Problematik das Wegfallen der Möglichkeit der Währungsabwertung eines Landes im gemeinsamen Euroraum, der dadurch quasi kompensiert werden soll – also sprich: die Wettbewerbsfähigkeit. Das heißt, auf gut (oder schlecht) deutsch: Lohndumping ist erklärtes Ziel der EZB. 2 Prozent Inflationsziel, damit die Reallöhne sinken, da das Absenken von Nominallöhnen an Beliebtheit bei der Bevölkerung wohl eher im unteren Bereich anzusiedeln ist. Irgendwie aber muss das ewige Spiel der Profitmaximierung auf Kosten des Faktors Arbeit – oder, etwas kritischtheoretischer gesagt: das Steigern der Mehrwertabschöpfung – eben voran getrieben werden. |
Pan narrans hat folgendes geschrieben: |
Und das sagt frau dann auch noch so direkt einem Thilo Jung – der gefühlt jeden seiner Gäste fragt, ob er Marx gelesen hat und ganz, ganz ganz, gaaaaanz doll kapitalismuskritisch ist – an dieser Stelle aber wohl nur ein bisschen skeptisch guckt und nicht weiter drauf eingeht. Dabei ist das eigentlich eine ziemliche Bombe, vor allem natürlich, dass sie das einfach so erklärt und vielleicht selber nicht mal so recht weiß, was das eigentlich bedeutet. Andernfalls dürfte man so etwas eigentlich nicht in so einer Sendung sagen. |
Pan narrans hat folgendes geschrieben: |
Na, und Herr Jung bleibt vor allem naiv uns sagt dazu nix, obwohl er da ein Festmahl direkt auf den Teller serviert bekommt. Und auch in den Kommentaren scheinen nur wenige verstanden zu haben, was das eigentlich heißt, was sie da erzählt hat. |
AlexJ hat folgendes geschrieben: | ||
Das heißt es gar nicht und es nur eine dummdreiste Unterstellung. |
AlexJ hat folgendes geschrieben: |
Das heißt es gar nicht und es nur eine dummdreiste Unterstellung. |
AlexJ hat folgendes geschrieben: |
Das heißt es gar nicht und es nur eine dummdreiste Unterstellung. |
AlexJ hat folgendes geschrieben: |
Die Frau kann das sagen, weil sie im Gegensatz zu dir doch weiß, wovon sie spricht. Hier kannst du das gesagte falsch wieder geben und Unterstellungen verbreiten. In einer Diskussion mit ihr in der Sendung geht das eben nicht, ohne dass sie das richtig stellt und dich dabei wie einen ahnungslosen Volltrottel stehen lässt. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||||
Es heißt zumindest die Möglichkeit von Lohndumping. V.a. halt für Krisensituationen, in denen die geldpolitischen Handlungsmöglichkeiten eines einzelnen Euro-Staates (eben auf Grund des Euros) begrenzt sind. Eine sich daran anschließende interessante Frage wäre m.E., wie sinnvoll eine Währungsunion ohne gemeinsame Wirtschaftspolitik ist und welche Probleme das in welcher Hinsicht mit sich bringt. |
Pan narrans hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja? Inwiefern? Die Intention mag eine falsche Unterstellung sein (wie dumm oder dreist, sei mal dahin gestellt), aber die Folge? Die Systematik? Was heißt es denn?
Welche Punkte habe ich denn falsch wieder gegeben und was sind die Unterstellungen? (Der ganze dummdreiste, ahnungslose Volltrottel-Kram sei dir angesichts der unsachlichen Facetten meines Postings gegönnt. Inhaltlich fehlt von dir aber eben noch mindestens eine Erläuterung, also bitte … ) |
AlexJ hat folgendes geschrieben: |
Dann hat man sich aber von dem eigentlich Wort Lohndumping schon entfernt und das hat mit dem wovon die Dame spricht, direkt nichts zu tun. Indirekt hat man sich da nur eine Hängebrücke gebastelt, die eben mit den Worten "das heißt" nicht zu beschreiben ist. Warum die Mühe, wenn man es einfach direkt sagen kann, ohne das Wort Lohndumping zu nutzen? Mann könnte doch einfach sagen: Das heißt, dass man im internationalen Wettbewerb Reallöhne sinken lassen kann bzw. im Wertvergleich abwerten kann. |
AlexJ hat folgendes geschrieben: |
Darüber hinaus, ist es schwer zu glauben, dass dir die Wichtigkeit der Intention für die moralische Beurteilung wirklich nicht bewusst ist, dazu ist die von dir unterstellte Intention zu sehr Mittel- und Angelpunkt deiner Argumentation. |
AlexJ hat folgendes geschrieben: |
Wenn es eben nicht die von dir unterstellte unbelegte Intention gibt und es sich nur um einen unerwünschten Nebeneffekt handelt, einen Nebeneffekt der auch nur ein möglicher Nebeneffekt ist und zu dem sogar vermeidbar ist, dann müsstest du deine Argumentation schon ganz anders strukturieren. |
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