vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Nee; kenn ich nicht. Ich höre dich nur jammern. Was anstatt das vorhandene kommen soll, hast du, trotz mehrfache Nachfrage noch nicht beantwortet. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
vergiss es... |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Siehste. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||
was? dein Motto? "Für eine Auster mehr" klar. lol |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||||
Nein - und ich glaube, Du weißt was er meint |
Forumsregeln 2.2, Absatz 4 hat folgendes geschrieben: |
... . Achte darauf, dass die Lesbarkeit und Übersichtlichkeit der Themen erhalten bleibt. Beschränke die Anzahl der mitgeführten Zitate auf das für die Diskussion Notwendige. |
Zitat: |
Verheerende Lieferketten Die Bundesregierung macht sich in Brüssel für eine Einschränkung der Haftungsregeln im EU-Lieferkettengesetz stark – offenbar auf Druck der FDP und der Industrie hin. Das haben Recherchen von CORRECTIV und Frontal ergeben. Wie die Nachfrage aus Europa Rodungen und Vertreibungen in Afrika vorantreibt, zeigt das Beispiel Kautschuk. (...) Die Männer gehören zum indigenen Volk der Baka, deren Lebensgrundlage seit Generationen der Regenwald war. „Wir wissen nicht, wie wir zurechtkommen sollen“, sagt der Mann. „Man hat uns gesagt: Unser Land, das ist jetzt für den Kautschuk.“ Seit Jahren roden internationale Agrarfirmen Regenwälder in Kamerun, um Kautschuk anzubauen – zum großen Teil für den europäischen Markt. Dort, in den entlegenen Regionen Zentralafrikas, befindet sich das erste Glied der Lieferkette, an deren Ende Matratzen, Schuhsohlen, Schläuche stehen, OP-Handschuhe, Kondome und vor allem Autoreifen, banale Alltagsprodukte, praktisch und reißfest. Millionenfach hergestellt. (...) Größte exportgetriebene Bedrohung für den Regenwald Zentralafrikas Für die Wirtschaft gilt Kautschuk als Schlüsselfaktor – vor allem für die Automobilindustrie. Er lässt Autos rollen, Maschinen rattern, dichtet, isoliert, schützt (...) Die EU hat das Problem längst erkannt. Neue Richtlinien und Verordnungen sind in Arbeit, die sicherstellen sollen, dass europäische Unternehmen weltweit auf die Einhaltung von Menschenrechts- und Umweltstandards achten und für Verstöße gerade stehen müssen. Eines davon ist das EU-Lieferkettengesetz. Aber wie Recherchen von CORRECTIV und des ZDF-Magazins Frontal ergeben, versucht eine mächtige und politisch gut vernetzte Lobby aus Branchen- und Unternehmensverbänden, wirksame Regelungen auszuhebeln. Interne EU-Dokumente, Schriftwechsel und geheime Regierungspapiere legen nahe, dass die Bundesregierung der Lobby die Hand reicht und sich in Brüssel für eine Aufweichung in einigen kritischen Punkten einsetzt – besonders was die zentrale Frage der Haftung betrifft. |
Zitat: |
Martin Sonneborn
@MartinSonneborn Die #CreditSuisse (pleite) will in dieser Woche Boni auszahlen. In den vergangenen 10 Jahren hat die Schweizer Bank 3,2 MILLIARDEN Euro Verlust gemacht. Die ausgezahlten Boni im selben Zeitraum belaufen sich auf 32 MILLIARDEN. Hat irgendjemand 1 Idee, wie man das erwirtschaftete Defizit schnell & unbürokratisch ausgleichen könnte? PS: Hinweise bitte direkt an die Credit Suisse, nicht an mich... (z.B. am Samstag in Meinerzhagen - weiß jemand, ob das von der Deutschen Bahn "angefahren" wird?) |
Zitat: |
„Hungrig nach Profiten“: Anzeichen für überhöhte Preise bei Lebensmitteln Auch die Lebensmittelpreise sind in den vergangenen Monaten stark gestiegen. Doch das liegt nicht nur an den höheren Produktionskosten der Hersteller. (...) Europaweit lagen die Lebensmittelpreise Allianz Trade zufolge im ersten Quartal um knapp 15 Prozent über dem Vorjahresniveau, in Deutschland sogar um rund 22 Prozent. (...) Mit einem schnellen Ende der Preissteigerungen bei Lebensmitteln rechnen die Allianz-Trade-Experten nicht. Sie erwarten, dass sich Nahrungsmittel in Deutschland in diesem Jahr noch einmal um mehr als zwölf Prozent verteuern. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
ja, sich gesund und abwechslungsreich zu ernaehren ist fuer viele sehr schwer geworden.
die preise sind derart gestiegen. ich frage mich, wie das due aermeren machen, die alleinerziehende oder die minirentnerin. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
ich frage mich, was z.b. rewe mit dem macht was uebrig bleibt, die regale sind ja voll. |
Zitat: |
Mittlerweile verkaufen die Supermärkte (REWE/toom) und Discountfilialen (PENNY) im Jahresdurchschnitt rund 98 Prozent ihrer Lebensmittel. Das Gros der verbleibenden zwei Prozent stellt die REWE bereits seit 1996 kostenlos den bundesweit rund 900 lokalen Tafel-Initiativen zur Verfügung. |
Zitat: |
„Warum landet da was im Müll?“: Berliner Tafel kritisiert Lebensmittelverschwendung durch Supermärkte
Die Berliner Tafel verteilt Lebensmittel an Bedürftige. Die Spenden bekommt sie dafür vom Handel. Dennoch lande zu viel gutes Essen im Müll der Supermärkte. 13.02.2022, 14:12 Uhr |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
schön, dass rewe so nett ist, klar. muss ja auch auflagen erfüllen, sich verkaufen und kann sich eine spendenquittung ausstellen lassen? frag doch mal nach oder hast du schon, weils dich interessiert? |
MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben: | ||
Also wenn ein böser Konzern mal doch was Gutes tut, macht er das natürlich nur aus niederen Beweggründen, schließlich ist er ja böse. Und wenn ich dich darauf hinweise, nicht nur rumzunölen, sondern deinen scheinheiligen Fragen tatsächlich mal nachzugehen, dann verteidige ich die bösen Lebensmittelkonzerne. Ist das wohl Versagen oder Methode bei dir? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben: | ||
Wie ich dir schon mal geschrieben habe, hält mich dein allgemeines Auftreten hier im Forum davon ab, überhaupt ein Interesse für deine Themen entwickeln zu können. Wenn du bestimmte Themen diskutieren möchtest, dann poste doch einfach mal produktive Beiträge und nicht immer nur deine pseudokritischen Geisterfahrten. Daß allerdings 1. ich dich überhaupt erst anschieben muß, mal deine eigenen Fragen zu goo-, ähm, zu recherchieren, und 2. selbst das Gegenteil des erwarteten Ergebnisses wiederum völlig unwichtig ist, zeigt schon, wie egal dir deine eigenen Themen letztlich sind und du hier nur abkotzen willst. Und dafür ziehst du dir halt Arme, Krankenschwestern und Kobaltkinder heran. Aber letztlich sind die für dich doch alle nur austauschbare Hilfsmittel. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
na klar. |
MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben: | ||
Wie ich dir schon mal geschrieben habe, hält mich dein allgemeines Auftreten hier im Forum davon ab, überhaupt ein Interesse für deine Themen entwickeln zu können. Wenn du bestimmte Themen diskutieren möchtest, dann poste doch einfach mal produktive Beiträge und nicht immer nur deine pseudokritischen Geisterfahrten. Daß allerdings 1. ich dich überhaupt erst anschieben muß, mal deine eigenen Fragen zu goo-, ähm, zu recherchieren, und 2. selbst das Gegenteil des erwarteten Ergebnisses wiederum völlig unwichtig ist, zeigt schon, wie egal dir deine eigenen Themen letztlich sind und du hier nur abkotzen willst. Und dafür ziehst du dir halt Arme, Krankenschwestern und Kobaltkinder heran. Aber letztlich sind die für dich doch alle nur austauschbare Hilfsmittel. |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: | ||||
Perfekt auf den Punkt gebracht. |
MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben: |
Du diskutierst nicht. Du weichst seit etlichen Jahren vorsätzlich jeder Diskussion zu jedem von dir selber eingeworfenen Thema aus, abwechselnd durch ständige Themensprünge nach spätestens jedem Satz oder unlEEserlche, unverrrrr-ständ-li-che einnnnwürfe phne Snn und Ver-!-*stand* (Pffffftt-t-!). Was immer das soll. Und infolgedessen diskutiert niemand mit dem Kleinkind Wilson, das ist die Reihenfolge. Poste doch einfach mal produktive Beiträge und nicht immer nur deine pseudokritischen Geisterfahrten. Im richtigen Thread. Aberrrrr 'das' wird ja foch wiiiiiiederrr (!!!?!?!?! Hu-HUUUUUU) nchts, Härrrr The-mennndik.ta.torrrr. Mrkste?
Aber Hauptsache, Netflix läuft. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
mit deinem letzten, *** satz bzw. *** bewertung von netflix hast du dich bei mir disqualifiziert. ja, ich bin so frei. stell dir vor, ein netflix-inhalt wurde sogar im universitären vortrag eben rezipiert. der untergang des abendlandes, deines jedenfalls. also: so long |
MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben: | ||||
wie gut, dass man nun mit der ausrede, dein stil passt mir nicht, diese unangenehmen themen liegen lassen kann. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
stil? ich habe was inhaltliches moniert. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
mit deinem letzten, *** satz bzw. *** bewertung von netflix hast du dich bei mir disqualifiziert.
ja, ich bin so frei. stell dir vor, ein netflix-inhalt wurde sogar im universitären vortrag eben rezipiert. der untergang des abendlandes, deines jedenfalls. also: so long |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||
stil? ich habe was inhaltliches moniert. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
wenn es fuer dich von belang waere, wuerdest du es diskutieren wollen. dazu brauchst du mich nicht und kannst mich links liegen lassen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
ansonsten: schieb ab |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
wie gut, dass man nun mit der ausrede, dein stil passt mir nicht, diese unangenehmen themen liegen lassen kann. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
https://youtu.be/Wbot4iuMX-E
ein gruss von ernst busch und Bertolt Brecht und Hanns Eisler und mir. |
Zitat: |
Im Durchschnitt verdienen deutsche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 49.200 Euro brutto im Jahr. Jedoch bleibt dieses Gehalt für Verkäuferinnen und Verkäufer sowie Beschäftigte anderer systemrelevanter Berufe, wie Pfleger und Pflegerinnen oder Beschäftigte in der Kinder- und Jugendhilfe, oftmals unerreichbar.
(...) Auffällig ist, dass die Verdienstunterschiede zwischen West- und Ostdeutschland auch über dreißig Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung immer noch deutlich zu erkennen sind. Während die alten Bundesländer beim Durchschnittseinkommen die Plätze eins bis elf belegen, sind die fünf neuen Bundesländer auf den hinteren Plätzen zu finden. |
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