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#1411:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 00:25
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:


Wichtig wäre, dass es vernünftige AUtos gibt, die den Zweck erfüllen. Also zB leichte Autos mit angemessener Motorisierung, die mit entsprechenden Akkus dann auch längere Strecken zurücklegen können.


Das ist zumindest z.Zt. noch ein Widerspruch in sich. Da ein halbwegs großer Akku 500-600 kg wiegt, wird das Auto auch in einer mittleren Größe ein 2-Tonnen-Schlitten, also in etwa das Gewicht eines heutigen SUV aufweisen. Akku und Reichweite schließen sich gegenseitig aus, und hinzu kommen die Ladezeiten, nicht überall wird es Schnelladesäulen geben. Stell dir mal die Autobahn im Urlaub vor, Ferienbeginn in Hamburg. In der Höhe Kassel muß nachgeladen werden, Hunderte eMobile vor 20 Ladesäulen, das gibt einen herrlichen Stau, die Familie im Wagen wird sich freuen, vor allem die Kinder, wenn die Klimaanlage ausgeschaltet werden muß. Der jetzige eGolf wird m.W. mit einem Akku 36 kWh angeboten, im vollbesetzten Urlaubs-Golf geheh da schon gut 15 kWh/100 km hopps, nach 200 km ist Schluß mit lustig. Und das Fahrtziel der Chiemsee, die Kleinen wollen baden.

Zur Zeit wird daran gearbeitet das Nachladen waehrend der Fahrt durch Induktionsschleifen unter oder neben der Fahrbahn zu ermöglichen. Dann wuerde auch ein recht kleiner Akku genügen.

Das geht?

Eine Technik, die jetzt schn funktioniert, wären ja Oberleitungen. Die würden zumindest für Busse und LKWs gehen: Auf Autobahnen Oberleitungen über die rechte Spur packen, und Elektro-LKWs haben auf einmal keine Reichweitenprobleme mehr. Die Akkus müssten dann nur die Strecken von und bis zur Ausfahrt überbrücken.

#1412:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 00:40
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:


Wichtig wäre, dass es vernünftige AUtos gibt, die den Zweck erfüllen. Also zB leichte Autos mit angemessener Motorisierung, die mit entsprechenden Akkus dann auch längere Strecken zurücklegen können.


Das ist zumindest z.Zt. noch ein Widerspruch in sich. Da ein halbwegs großer Akku 500-600 kg wiegt, wird das Auto auch in einer mittleren Größe ein 2-Tonnen-Schlitten, also in etwa das Gewicht eines heutigen SUV aufweisen. Akku und Reichweite schließen sich gegenseitig aus, und hinzu kommen die Ladezeiten, nicht überall wird es Schnelladesäulen geben. Stell dir mal die Autobahn im Urlaub vor, Ferienbeginn in Hamburg. In der Höhe Kassel muß nachgeladen werden, Hunderte eMobile vor 20 Ladesäulen, das gibt einen herrlichen Stau, die Familie im Wagen wird sich freuen, vor allem die Kinder, wenn die Klimaanlage ausgeschaltet werden muß. Der jetzige eGolf wird m.W. mit einem Akku 36 kWh angeboten, im vollbesetzten Urlaubs-Golf geheh da schon gut 15 kWh/100 km hopps, nach 200 km ist Schluß mit lustig. Und das Fahrtziel der Chiemsee, die Kleinen wollen baden.

Zur Zeit wird daran gearbeitet das Nachladen waehrend der Fahrt durch Induktionsschleifen unter oder neben der Fahrbahn zu ermöglichen. Dann wuerde auch ein recht kleiner Akku genügen.

Das geht?

Eine Technik, die jetzt schn funktioniert, wären ja Oberleitungen. Die würden zumindest für Busse und LKWs gehen: Auf Autobahnen Oberleitungen über die rechte Spur packen, und Elektro-LKWs haben auf einmal keine Reichweitenprobleme mehr. Die Akkus müssten dann nur die Strecken von und bis zur Ausfahrt überbrücken.



Das geht. Und zwar nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch. Es muss allerdings noch daran gearbeitet werden, das in grossem Masstab umzusetzen. Ich habe vor ein paar Monaten irgendwo gelesen, dass das Prinzip im Masstab von Modelleisenbahnen schon recht gut funktioniert. Das aber auf ein ganzes großflächiges Strassennetz zu übertragen ist noch mal was ganz anderes. Jedenfalls ist daran gedacht, das weiter zu entwickeln und zuerst mal auf Fernstrassen praktisch auszuprobieren. Ein faszinierender Gedanke, obwohl da noch einige technische Hürden überwunden werden muessen.

Im Prinzip handelt es sich hier um eine Weiterentwicklung des kabellosen Aufladens von Computermaus und Handy, das es bereits seit ein paar Jahren bei einigen Produkten gibt. (z.B. bei meiner Apple-Maus, die nur noch auf die Ladestation aufgelegt und nicht mehr ueber einen direkten Kontakt geladen wird)

#1413:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 01:11
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uwebus hat folgendes geschrieben:
Ford hat in den USA ein Elektroauto vorgestellt, MUSTANG, wahlweise mit 75 oder 100 kWh-Akku

Bei solchen Akkus braucht man selbst an einer 11kW-Wallbox eine Nacht zum laden, mit 3,7kW 20-27 Stunden.

#1414:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 01:38
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
...ist dann die richtige Lösung, wenn "angemessen" heißt, den Spritpreis in Relation zu PS/Hubraum zu gestalten.
Eine zwischen Zapfsäule und tankendem Fahrzeug kommunizierende Technologie wäre im Zeitalter des (fast) universell einsetzbaren Chips doch sicher machbar.

Na, das wird nicht gehen. Dann kommen die Leut und tanken mit dem Kleinwagen und füllen um, und son Quatsch. ...

Da brauchts aber nen langen Atem und nen langen Schlauch Sehr glücklich Quatsch triffts hier ganz gut.

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

[...] ...Ein vernünftiger Preis, der die Folgekosten abbildet, würde mir aber reichen; das dürfte so ab 5€ aufwärts sein. PS/Hubraum tut dann schon von alleine weh, wegen höherem Verbrauch.

Das ist kein vernünftiger Preis, denn dabei würde zB die im Low-Job berufstätige Alleinerziehende, die auf dem Dorf wohnt und ihr Kind mit dem Kleinwagen vor der Arbeit schnell zu Oma oder zur Kita bringen muss genauso behandelt werden wie der 300PS-Macker aus der Vorstand-Etage, der mal eben zwischen Sitzung und Puff am Bio-Laden halt macht, um sich die leckere Gurke zu holen.

Aber wenn das deine Vorstellung von sozialer Gerechtigkeit ist, dann bitte. Und nun rate mal, wo die Kleinverdiener bzw sich "abgehängt" Fühlenden dann bei der nächsten Wahl ihr Kreuzchen machen.

Nein, der Spritpreisgestaltung muss auf einer gerechten individualisierten Komponente beruhen. Wenigfahrer bezahlen ja auch weniger KfZ-Versicherung bei gleicher prozentualer Einstufung wie andere, und weniger Hubraum ist auch hier weniger Beitrag.

Nach deiner Logik müssten jedoch alle Verkehrsteilnehmer den gleichen fetten Batzen Geld auf die Versicherungstheke legen, unabhängig von der Motorstärke ihres PKW.

#1415:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 03:11
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schtonk hat folgendes geschrieben:
Das ist kein vernünftiger Preis, denn dabei würde zB die im Low-Job berufstätige Alleinerziehende, die auf dem Dorf wohnt und ihr Kind mit dem Kleinwagen vor der Arbeit schnell zu Oma oder zur Kita bringen muss genauso behandelt werden wie der 300PS-Macker aus der Vorstand-Etage, der mal eben zwischen Sitzung und Puff am Bio-Laden halt macht, um sich die leckere Gurke zu holen.

Nö, die Alleinerziehende könnte für solche Dinge ja das Elektroauto fahren, das billiger fährt. Und der 300-PS-Macker müsste eben so viel mehr zahlen, wie sein Auto mehr verbraucht.

schtonk hat folgendes geschrieben:
Aber wenn das deine Vorstellung von sozialer Gerechtigkeit ist, dann bitte. Und nun rate mal, wo die Kleinverdiener bzw sich "abgehängt" Fühlenden dann bei der nächsten Wahl ihr Kreuzchen machen.

Ich hab's schon irgendwo anders gesagt: Soziale Gerechtigkeit schafft man nicht dadurch, dass man teure Produkte (und von den Folgekosten her müsste Benzin eben teuer sein) für die Armen künstlich verbilligt, sondern dadurch, dass man dafür sorgt, dass die Armen nicht mehr arm sind. Höherer Lohn für untere Einkommensklassen, höheres Kindergeld - sowas.

schtonk hat folgendes geschrieben:
Nein, der Spritpreisgestaltung muss auf einer gerechten individualisierten Komponente beruhen. Wenigfahrer bezahlen ja auch weniger KfZ-Versicherung bei gleicher prozentualer Einstufung wie andere, und weniger Hubraum ist auch hier weniger Beitrag.

Nach deiner Logik müssten jedoch alle Verkehrsteilnehmer den gleichen fetten Batzen Geld auf die Versicherungstheke legen, unabhängig von der Motorstärke ihres PKW.

Nö, das ist nicht meine Logik. Meine Logik war nur rein praktischer Natur, dass es nicht praktikabel ist, für dasselbe Produkt im Einzelhandel unterschiedliche Preise je nach Käufer zu verlangen. Das lädt zum Bescheißen im großen und kleinen Maßstab geradezu ein. Das mit dem Umfüllen war kein Witz: Was meinst du, wie schnell bei sowas entsprechende Gerätschaften auf dem Markt sein würden. Und bei der 2-Auto-Familie fährt dann Mama mit dem Kleinwagen täglich tanken und Papa mit dem dicken BMW nie.

Bei Steuern und Versicherung je nach Auto unterschiedliche Preise zu verlangen, ist dagegen überhaupt kein Problem. Da kann man gerne bei den Spritschleudern noch ein bisschen mehr zur Sache gehen.

#1416:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 03:16
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:


Wichtig wäre, dass es vernünftige AUtos gibt, die den Zweck erfüllen. Also zB leichte Autos mit angemessener Motorisierung, die mit entsprechenden Akkus dann auch längere Strecken zurücklegen können.

Das ist zumindest z.Zt. noch ein Widerspruch in sich. Da ein halbwegs großer Akku 500-600 kg wiegt, wird das Auto auch in einer mittleren Größe ein 2-Tonnen-Schlitten, also in etwa das Gewicht eines heutigen SUV aufweisen. Akku und Reichweite schließen sich gegenseitig aus, und hinzu kommen die Ladezeiten, nicht überall wird es Schnelladesäulen geben. Stell dir mal die Autobahn im Urlaub vor, Ferienbeginn in Hamburg. In der Höhe Kassel muß nachgeladen werden, Hunderte eMobile vor 20 Ladesäulen, das gibt einen herrlichen Stau, die Familie im Wagen wird sich freuen, vor allem die Kinder, wenn die Klimaanlage ausgeschaltet werden muß. Der jetzige eGolf wird m.W. mit einem Akku 36 kWh angeboten, im vollbesetzten Urlaubs-Golf geheh da schon gut 15 kWh/100 km hopps, nach 200 km ist Schluß mit lustig. Und das Fahrtziel der Chiemsee, die Kleinen wollen baden.

Zur Zeit wird daran gearbeitet das Nachladen waehrend der Fahrt durch Induktionsschleifen unter oder neben der Fahrbahn zu ermöglichen. Dann wuerde auch ein recht kleiner Akku genügen.

Das geht?

Eine Technik, die jetzt schn funktioniert, wären ja Oberleitungen. Die würden zumindest für Busse und LKWs gehen: Auf Autobahnen Oberleitungen über die rechte Spur packen, und Elektro-LKWs haben auf einmal keine Reichweitenprobleme mehr. Die Akkus müssten dann nur die Strecken von und bis zur Ausfahrt überbrücken.

Das geht. Und zwar nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch. Es muss allerdings noch daran gearbeitet werden, das in grossem Masstab umzusetzen. Ich habe vor ein paar Monaten irgendwo gelesen, dass das Prinzip im Masstab von Modelleisenbahnen schon recht gut funktioniert. Das aber auf ein ganzes großflächiges Strassennetz zu übertragen ist noch mal was ganz anderes. Jedenfalls ist daran gedacht, das weiter zu entwickeln und zuerst mal auf Fernstrassen praktisch auszuprobieren. Ein faszinierender Gedanke, obwohl da noch einige technische Hürden überwunden werden muessen.

Im Prinzip handelt es sich hier um eine Weiterentwicklung des kabellosen Aufladens von Computermaus und Handy, das es bereits seit ein paar Jahren bei einigen Produkten gibt. (z.B. bei meiner Apple-Maus, die nur noch auf die Ladestation aufgelegt und nicht mehr ueber einen direkten Kontakt geladen wird)

Hm. Ich bin ja normalerweise kein Elektrosmog-Paranoiker, aber in einem Auto zu sitzen, das auf die Art aufgeladen wird - könnte das nicht doch unerwünschte Folgen haben?

Da ist mir die Oberleitungsidee doch sympathischer. Für PKWs könnte man ja vielleicht auch genormte, an Tankstellen austauschbare Akkus entwickeln: Geschickt konstruiert und mit entsprechenden Maschinen, die den Akku bewegen, könnte der Austausch so schnell gehen wie tanken.

#1417:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 07:40
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Naja, das zeigt einfach, dass eine übertriebene Motorisierung auch bei Elektroantrieb ein Problem bleibt. Wie du ganz richtig sagst, sind solche Autos Geschosse. Auf Leute, die meinen, sowas zu brauchen, muss man mMn keine Rücksicht nehmen: Benzin endlich angemessen tgeuer machen, und dann können sich die Spinner halt aussuchen, ob sie ein Vermögen für Benzin ausgeben wollen, alle 100 km den AKku laden wollen - oder vielleicht doch ein vernünftigeres Auto fahren wollen. Schulterzucken

Wichtig wäre, dass es vernünftige AUtos gibt, die den Zweck erfüllen. Also zB leichte Autos mit angemessener Motorisierung, die mit entsprechenden Akkus dann auch längere Strecken zurücklegen können.


Yup! Mir wuerde schon ein etwas aufgemotzter Golfcart reichen um alle meine Transportbedürfnisse zu befriedigen. Muss nicht schneller fahren als 60, muss auch nur reichen um meine Einkäufe unterbringen zu koennen. Was die Reichweite angeht, so waere es schoen, wenn ich ohne nachladen einmal unseren Inselhighway rauf und runter fahren koennte, also ca. 250km.

Sowas sollte doch locker zu machen sein? Schulterzucken


Ihr habt nur eine Straße? Smilie

#1418:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 07:45
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Alchemist hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ich verstehe nicht, wieso ein E-Auto eine Reichweite von 400 km haben soll, wenn man 95% der Fahrten unter 10 km fährt.


Da gibt es auch nichts zu verstehen. So Ignoranten wie der uwebus es sind wollen halt nach einer kommenden Verkehrswende dasselbe Auto haben, wie vorher. Groß, hohe Reichweite, schnelles Tanken.
Es ist aber von vornherein unsinnig so etwas für den normalen Gebrauch zu Hause vorhalten zu wollen, weil man es, wie du richtig sagst, nur extrem selten braucht.
Ich beispielsweise habe kein eigenes Auto. Stadtverkehr mache ich mit Bahn oder Carsharing. Längere Strecken mit Mietwagen.


Mache ich inzwischen genau so. Wobei ich mir wünschen würde, dass der ÖPNV etwas komfortabler umgestaltet wird. Aber dazu sind die Städte einfach zu verbaut; das erfordert ein größeres Projekt, welches sich aber auf lange Sicht auszahlen würde.

Z.B. bräuchten Busse eigene Fahrbahnen, konsequent, überall.

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Die Menschen müssen einfach ihr Fahrzeug ihren Bedürfnissen anpassen lernen.
Ein Renault Zoe, Ein Golf E, ein Peugeot 208 E sind nun einmal keine Urlaubsreisewagen. Das wollten sie auch nie sein.
Nur so Ignoranten und Spinner wie uwebus meinen das aber. Da werden die absurdesten Szenarien beschworen, nur um zwanghaft Elektrofahrzeuge schlecht zu reden. Valide Argumente wirst du selten finden.


Tja, das ist in der Tat irrational, was da von uwebus kommt. Lieber Bus als uwebus.

#1419:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 07:47
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:


Wichtig wäre, dass es vernünftige AUtos gibt, die den Zweck erfüllen. Also zB leichte Autos mit angemessener Motorisierung, die mit entsprechenden Akkus dann auch längere Strecken zurücklegen können.


Das ist zumindest z.Zt. noch ein Widerspruch in sich. Da ein halbwegs großer Akku 500-600 kg wiegt, wird das Auto auch in einer mittleren Größe ein 2-Tonnen-Schlitten, also in etwa das Gewicht eines heutigen SUV aufweisen. Akku und Reichweite schließen sich gegenseitig aus, und hinzu kommen die Ladezeiten, nicht überall wird es Schnelladesäulen geben. Stell dir mal die Autobahn im Urlaub vor, Ferienbeginn in Hamburg. In der Höhe Kassel muß nachgeladen werden, Hunderte eMobile vor 20 Ladesäulen, das gibt einen herrlichen Stau, die Familie im Wagen wird sich freuen, vor allem die Kinder, wenn die Klimaanlage ausgeschaltet werden muß. Der jetzige eGolf wird m.W. mit einem Akku 36 kWh angeboten, im vollbesetzten Urlaubs-Golf geheh da schon gut 15 kWh/100 km hopps, nach 200 km ist Schluß mit lustig. Und das Fahrtziel der Chiemsee, die Kleinen wollen baden.



Zur Zeit wird daran gearbeitet das Nachladen waehrend der Fahrt durch Induktionsschleifen unter oder neben der Fahrbahn zu ermöglichen. Dann wuerde auch ein recht kleiner Akku genügen.


Das ist eine gute Idee.

#1420:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 09:05
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Das geht. Und zwar nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch. Es muss allerdings noch daran gearbeitet werden, das in grossem Masstab umzusetzen. Ich habe vor ein paar Monaten irgendwo gelesen, dass das Prinzip im Masstab von Modelleisenbahnen schon recht gut funktioniert. Das aber auf ein ganzes großflächiges Strassennetz zu übertragen ist noch mal was ganz anderes. Jedenfalls ist daran gedacht, das weiter zu entwickeln und zuerst mal auf Fernstrassen praktisch auszuprobieren. Ein faszinierender Gedanke, obwohl da noch einige technische Hürden überwunden werden muessen.

Im Prinzip handelt es sich hier um eine Weiterentwicklung des kabellosen Aufladens von Computermaus und Handy, das es bereits seit ein paar Jahren bei einigen Produkten gibt. (z.B. bei meiner Apple-Maus, die nur noch auf die Ladestation aufgelegt und nicht mehr ueber einen direkten Kontakt geladen wird)

Hm. Ich bin ja normalerweise kein Elektrosmog-Paranoiker, aber in einem Auto zu sitzen, das auf die Art aufgeladen wird - könnte das nicht doch unerwünschte Folgen haben?

Hat man sich mal überlegt, welche Energiemengen man da in welcher Zeit per Induktion übertragen kann?
Ein PKW/LKW ist keine Modelleisenbahn oder Computermaus. Bei letzteren funzt das, weil der Abstand sehr klein ist.
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Da ist mir die Oberleitungsidee doch sympathischer.

Gibt es ja schon: bei der Bahn. Ansonsten ist Elektro für grosse Entfernungen einfach Quatsch.
Dann besser Wasserstoff, Brennstoffzelle oder der olle Diesel.

#1421:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 10:33
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Klimapaket => Klimapäckchen => Mogelpaket:
https://www.n-tv.de/politik/Luftverkehrssteuer-fliesst-in-Regionalflughaefen-article21402954.html

#1422:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 10:38
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:


Wichtig wäre, dass es vernünftige AUtos gibt, die den Zweck erfüllen. Also zB leichte Autos mit angemessener Motorisierung, die mit entsprechenden Akkus dann auch längere Strecken zurücklegen können.

Das ist zumindest z.Zt. noch ein Widerspruch in sich. Da ein halbwegs großer Akku 500-600 kg wiegt, wird das Auto auch in einer mittleren Größe ein 2-Tonnen-Schlitten, also in etwa das Gewicht eines heutigen SUV aufweisen. Akku und Reichweite schließen sich gegenseitig aus, und hinzu kommen die Ladezeiten, nicht überall wird es Schnelladesäulen geben. Stell dir mal die Autobahn im Urlaub vor, Ferienbeginn in Hamburg. In der Höhe Kassel muß nachgeladen werden, Hunderte eMobile vor 20 Ladesäulen, das gibt einen herrlichen Stau, die Familie im Wagen wird sich freuen, vor allem die Kinder, wenn die Klimaanlage ausgeschaltet werden muß. Der jetzige eGolf wird m.W. mit einem Akku 36 kWh angeboten, im vollbesetzten Urlaubs-Golf geheh da schon gut 15 kWh/100 km hopps, nach 200 km ist Schluß mit lustig. Und das Fahrtziel der Chiemsee, die Kleinen wollen baden.

Zur Zeit wird daran gearbeitet das Nachladen waehrend der Fahrt durch Induktionsschleifen unter oder neben der Fahrbahn zu ermöglichen. Dann wuerde auch ein recht kleiner Akku genügen.

Das geht?

Eine Technik, die jetzt schn funktioniert, wären ja Oberleitungen. Die würden zumindest für Busse und LKWs gehen: Auf Autobahnen Oberleitungen über die rechte Spur packen, und Elektro-LKWs haben auf einmal keine Reichweitenprobleme mehr. Die Akkus müssten dann nur die Strecken von und bis zur Ausfahrt überbrücken.

Das geht. Und zwar nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch. Es muss allerdings noch daran gearbeitet werden, das in grossem Masstab umzusetzen. Ich habe vor ein paar Monaten irgendwo gelesen, dass das Prinzip im Masstab von Modelleisenbahnen schon recht gut funktioniert. Das aber auf ein ganzes großflächiges Strassennetz zu übertragen ist noch mal was ganz anderes. Jedenfalls ist daran gedacht, das weiter zu entwickeln und zuerst mal auf Fernstrassen praktisch auszuprobieren. Ein faszinierender Gedanke, obwohl da noch einige technische Hürden überwunden werden muessen.

Im Prinzip handelt es sich hier um eine Weiterentwicklung des kabellosen Aufladens von Computermaus und Handy, das es bereits seit ein paar Jahren bei einigen Produkten gibt. (z.B. bei meiner Apple-Maus, die nur noch auf die Ladestation aufgelegt und nicht mehr ueber einen direkten Kontakt geladen wird)

Hm. Ich bin ja normalerweise kein Elektrosmog-Paranoiker, aber in einem Auto zu sitzen, das auf die Art aufgeladen wird - könnte das nicht doch unerwünschte Folgen haben?

Da ist mir die Oberleitungsidee doch sympathischer. Für PKWs könnte man ja vielleicht auch genormte, an Tankstellen austauschbare Akkus entwickeln: Geschickt konstruiert und mit entsprechenden Maschinen, die den Akku bewegen, könnte der Austausch so schnell gehen wie tanken.


Auf der A1 zwischen Hamburg und Lübeck gibt es einen Testabschnitt mit genau solchen Oberleitungen auf der rechten Spur.
Ich finde zum einen sieht es ganz furchtbar aus, zum anderen sind das erhebliche Bau- und Unterhaltkosten, die da auf den Bund zukommen. Es wäre sinnvoller den Fernverkehr konsequent auf die Schiene zu verlagern.

#1423:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 13:05
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Alchemist hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ich verstehe nicht, wieso ein E-Auto eine Reichweite von 400 km haben soll, wenn man 95% der Fahrten unter 10 km fährt.


Da gibt es auch nichts zu verstehen. So Ignoranten wie der uwebus es sind wollen halt nach einer kommenden Verkehrswende dasselbe Auto haben, wie vorher. Groß, hohe Reichweite, schnelles Tanken.
Es ist aber von vornherein unsinnig so etwas für den normalen Gebrauch zu Hause vorhalten zu wollen, weil man es, wie du richtig sagst, nur extrem selten braucht.
Ich beispielsweise habe kein eigenes Auto. Stadtverkehr mache ich mit Bahn oder Carsharing. Längere Strecken mit Mietwagen.


Alchemist, der Ignorant uwebus hat einen SUZUKI IGNIS, also einen KLEINwagen für unter 15.000 €, damit rentnergeeignet, denn zum Einkauf gehts nun mal nicht ohne. Mit dem 30 l Tank komme ich über 500 km weit, kann damit außer den täglichen Besorgungen sowohl meine Wanderungen als auch meine Radtouren in Frankreich machen, ohne Pkw mit Fahrradtransportvorrichtung ginge das nicht. Ich fahre nun mal von Saarbrücken aus bis 300 km (insgesamt Hin-und Rückfahrt), bis ich dort bin, wo ich meine Touren beginne. In die Ardennen ist es noch weiter.

Wenn ich meine Touren beginne steht das Auto irgendwo auf einem Parkplatz, entweder an einem See, an der Mosel oder im Walde. Da ist NIX mit Ladevorrichtung, denn selbst wenn es eine gäbe, könnte ich ja das Auto nicht mit Ladekabel angeschlossen da 7-8 Stunden unbewacht stehen lassen. Ich muß also bei Tagestouren ohne Laden hin- und zurück kommen, dazu brauchte ich ein eAuto für 50.000 € aufwärts. Und als Rentner habe ich nun mal nicht die Kohle, mir bei jeder Tour eine Hotelübernachtung leisten zu können, um nachts den Akku zu laden, um wieder nach Hause zu kommen.

eAuto ist was für Leute mit viel Kohle oder aber für Leute, die das Auto nur für Kurzstreckenverkehr benötigen. Ich treffe nun aber bei meinen Touren zunehmend Leute, die ihre e-Bikes mit ihren Autos transportieren, die also ähnlich wie ich größere Entfernungen fahren, für die gilt das von mir gesagte.

Und zum Mietwagen: Versuch mal einen zu mieten mit Fahrradtransporteinrichtung für e-Bikes, ich glaube die gibt es gar nicht. Und dann rechne mal aus, was dich dann eine Tour kostet. Du brauchtest also ein eigenes Auto für Kurzstrecken + Mietwagenkosten für die Touren, ich glaube, da liege ich weit weit günstiger mit meiner Karre, zumal meine Touren ja wetterabhängig sind, ich also von heute auf morgen entscheiden muß, ob ich lostoure oder zuhause bleibe.

Ich habe bei dir den Eindruck, daß du ein sehr bequemer Mensch bist, der seine Beine nicht unnötig strapaziert. Ich habe jetzt die 80 hinter mir und könnte mein Leben gar nicht so führen wie ich es tue, wäre ich nicht seit vielen Jahren Stammkunde im Fitnesszenter und würde meine Touren machen, sobald das Wetter mitspielt.

#1424:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 13:23
    —
uwebus hat folgendes geschrieben:

Ich habe bei dir den Eindruck, daß du ein sehr bequemer Mensch bist, der seine Beine nicht unnötig strapaziert. Ich habe jetzt die 80 hinter mir und könnte mein Leben gar nicht so führen wie ich es tue, wäre ich nicht seit vielen Jahren Stammkunde im Fitnesszenter und würde meine Touren machen, sobald das Wetter mitspielt.

Wenn Du so fit bist, warum faehrst Du dann nicht gleich die ganze Strecke mit dem Rad?
Am Ende sparst Du sogar das Fitnesszenter.

#1425:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 13:54
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:


"Zur Zeit wird daran gearbeitet das Nachladen waehrend der Fahrt durch Induktionsschleifen unter oder neben der Fahrbahn zu ermöglichen. Dann wuerde auch ein recht kleiner Akku genügen."

Das ist eine gute Idee.


Jetzt stell dir mal eine mehrspurige Autobahn mit Kolonnenverkehr vor, jedes Auto lädt mit angenommen 3,3 kW (das entspricht einer normalen Steckdose 220V 16A, also kleinste Ladeleistung). Die Induktionsschleife habe eine Länge von 5 km, bei 3 Autos pro 100 m wären das 300 Ladevorgänge auf einer 2-spurigen Autobahn. Gesamtladeleistung ca. 1 Megawatt.

Windkraft: Die typische Leistung heute gängiger Anlagen (Stand 2016) liegt bei etwa 2 bis 5 MW für Onshore-Anlagen

Jetzt mach das mal für beide Fahrtrichtungen auf der Autobahn Darmstadt-Frankfurt, soweit ich mich erinnere jede Seite 5-spurig, und rechne aus, wie viele Windräder du beidseitig der Autobahn brauchtest, um den Berufsverkehr induktiv zu laden. Induktives Laden wäre ja nur sinnvoll bei hoher Verkehrsdichte, sonst sind die Installationskosten zu hoch.

Ich bin kein Elektroingenieur, aber ein solcher könnte dir mal sagen, wie der Wirkungsgrad bei induktiver Übertragung wohl wäre, läge unter jeder Fahrspur ein Kabel. Und welche Folgen das für andere Geräte hätte, sich ständig in einem starkem Magnetfeld zu bewegen. Ich könnte mir vorstellen, daß da so ein Herzschrittmacher anfängt zu spinnen, von den smartphones und notebooks der Fahrzeuginsassen ganz zu schweigen.

#1426:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 14:12
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ich finde zum einen sieht es ganz furchtbar aus, zum anderen sind das erhebliche Bau- und Unterhaltkosten, die da auf den Bund zukommen. Es wäre sinnvoller den Fernverkehr konsequent auf die Schiene zu verlagern.

Naja, ein ästhetisches Erholungsgebiet ist ne Autobahn eh nicht, oder?
Und ja, natürlich wäre eine Verlagerung des Fernverkehrs auf die Schiene sinnvoll. Aber ich denke, dass es Mitteldistanzen mit nicht allzugroßen Mengen an Gütern gibt, bei denen der logistische Aufwand, es zur Bahn zu fahren, umzuladen, am Zielbahnhof wieder umzuladen und dann zum Empfänger zu fahren einfach arg groß wäre. Wenn so etwas, sobald hinreichend erneuerbar erzeugter Strom zur Verfügung steht, auch elektrisch erledigt wird, wäre das doch geht.

Klar, die Infrstruktur müsste erst mal gebaut werden. Oberleitungen sind da aber sicher deutlich weniger aufwendig als Induktionsschleifen, sowohl im Bau als auch im Unterhalt.

#1427:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 14:26
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Ich habe bei dir den Eindruck, daß du ein sehr bequemer Mensch bist, der seine Beine nicht unnötig strapaziert. Ich habe jetzt die 80 hinter mir und könnte mein Leben gar nicht so führen wie ich es tue, wäre ich nicht seit vielen Jahren Stammkunde im Fitnesszenter und würde meine Touren machen, sobald das Wetter mitspielt.

Wenn Du so fit bist, warum faehrst Du dann nicht gleich die ganze Strecke mit dem Rad?
Am Ende sparst Du sogar das Fitnesszenter.


Don Martin, ich schaffe so um die 100 km/Tag, das langt mir. "Les Boucles de la Moselle" sind um die 95 km, die Zu- und Abfahrt sind rd. 270 km. Also 6-7 Std Radtour und 3 Std Autofahrt, dazu noch eine oder zwei Pausen, damit ist der Tag gelaufen zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang.

Die Tour kann ich wärmstens empfehlen, landschaftlich einfach umwerfend, hervorragende Radwege. Im Gegensatz zu Deutschland ist die Mosel dort beidseitig unverbaut, in weiten Teilen Natur pur. Und Nancy ist auch mal einen Besuch wert, ebenso die Kathedrale in Toul.

#1428:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 14:36
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uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ich verstehe nicht, wieso ein E-Auto eine Reichweite von 400 km haben soll, wenn man 95% der Fahrten unter 10 km fährt.


Da gibt es auch nichts zu verstehen. So Ignoranten wie der uwebus es sind wollen halt nach einer kommenden Verkehrswende dasselbe Auto haben, wie vorher. Groß, hohe Reichweite, schnelles Tanken.
Es ist aber von vornherein unsinnig so etwas für den normalen Gebrauch zu Hause vorhalten zu wollen, weil man es, wie du richtig sagst, nur extrem selten braucht.
Ich beispielsweise habe kein eigenes Auto. Stadtverkehr mache ich mit Bahn oder Carsharing. Längere Strecken mit Mietwagen.


Alchemist, der Ignorant uwebus hat einen SUZUKI IGNIS, also einen KLEINwagen für unter 15.000 €, damit rentnergeeignet, denn zum Einkauf gehts nun mal nicht ohne. Mit dem 30 l Tank komme ich über 500 km weit, kann damit außer den täglichen Besorgungen sowohl meine Wanderungen als auch meine Radtouren in Frankreich machen, ohne Pkw mit Fahrradtransportvorrichtung ginge das nicht. Ich fahre nun mal von Saarbrücken aus bis 300 km (insgesamt Hin-und Rückfahrt), bis ich dort bin, wo ich meine Touren beginne. In die Ardennen ist es noch weiter.


ja du bist ein Ignorant. Und ein Schwätzer und ich sage dir auch warum:
Du lässt keine Gelegenheit deine absolute Ahnungslosigkeit unter Beweis zu stellen.
Im konkreten Fall "ELektromobilität" schwätzt du ständig dieselben ausgelutschten Behauptungen daher:
- Untergang der deutschen Industrie
- zu teuer
- wenig Reichweite
Und das tust du unter Verkennung der Tatsachen und unter deiner typisch egozentrischen Art!

Also für dich nochmal:
Elektroautos sollen aktuell NICHT Benziner komplett ersetzen. Elektroautos sind ein TEIL der notwendigen Verkehrswende.
Dass du mit einem E-Auto Nix anfangen ist dafür völlig irrelevant. Für Ballungsräume ergeben solche Autos durchaus Sinn.
Deine absoluten Einwände sind also scheißegal.


uwebus hat folgendes geschrieben:

Ich habe bei dir den Eindruck, daß du ein sehr bequemer Mensch bist, der seine Beine nicht unnötig strapaziert.


1. Was hat das mit dem Thema zu tun?
2. Das sagst du mir, der überhaupt kein Auto besitzt?? Pillepalle

#1429:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 19.11.2019, 18:57
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Naja, das zeigt einfach, dass eine übertriebene Motorisierung auch bei Elektroantrieb ein Problem bleibt. Wie du ganz richtig sagst, sind solche Autos Geschosse. Auf Leute, die meinen, sowas zu brauchen, muss man mMn keine Rücksicht nehmen: Benzin endlich angemessen tgeuer machen, und dann können sich die Spinner halt aussuchen, ob sie ein Vermögen für Benzin ausgeben wollen, alle 100 km den AKku laden wollen - oder vielleicht doch ein vernünftigeres Auto fahren wollen. Schulterzucken

Wichtig wäre, dass es vernünftige AUtos gibt, die den Zweck erfüllen. Also zB leichte Autos mit angemessener Motorisierung, die mit entsprechenden Akkus dann auch längere Strecken zurücklegen können.


Yup! Mir wuerde schon ein etwas aufgemotzter Golfcart reichen um alle meine Transportbedürfnisse zu befriedigen. Muss nicht schneller fahren als 60, muss auch nur reichen um meine Einkäufe unterbringen zu koennen. Was die Reichweite angeht, so waere es schoen, wenn ich ohne nachladen einmal unseren Inselhighway rauf und runter fahren koennte, also ca. 250km.

Sowas sollte doch locker zu machen sein? Schulterzucken


Ihr habt nur eine Straße? Smilie



Im Wesentlichen ja. Der Rest sind unbefestigte "logging roads".

#1430:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 20.11.2019, 15:38
    —
https://www.merkur.de/politik/campino-greta-thunberg-schulstreik-klima-tote-hosen-fridays-for-future-kritik-zr-13214240.html


Zitat:
Nachdem sich kürzlich Sänger Max Herre lobend über die Klimaaktivistin äußerte, hat mit Campino ein weiterer bekannter Musiker Partei ergriffen: Der Sänger der „Toten Hosen“ erläuterte in einem dpa-Interview, dass er es „immens“ findet, „was diese kleine Person durch ihre Energie und ihren Einsatz bewegen konnte.“ Campino, der mit bürgerlichem Namen Andreas Frege heißt, findet es überfällig, dass das Problem Klimawandel in den Mittelpunkt der gesellschaftlichen Debatte gerückt ist: „Wer das jetzt noch ignoriert, dem kann man nicht mehr helfen“, führt der 57-Jährige aus. Gleichzeitig richtet die deutsche Musik-Ikone einen Appell an die Bürger und explizit ihrem Konsumverhalten: „Es kann jeder etwas dazu beitragen. Jeder kann sich fragen, wie viel Klamotten und Flüge er braucht.“
...
Auch sein Sohn sei ein Anhänger der Klimabewegung „Fridays for Future“ und bei Demos in Berlin dabei gewesen. „Wenn er damit ein Problem bekommen würde, würde ich mich für ihn einsetzen“, sagt Campino über das Schulschwänzen für den guten Zweck.

#1431:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 20.11.2019, 18:50
    —
https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/roger-hallam-verlag-zieht-buch-des-extinction-rebellion-mitgruenders-zurueck-a-1297429.html
Zitat:
Der Extinction-Rebellion-Mitgründer bezeichnet den Holocaust als "nur einen weiteren Scheiß in der Menschheitsgeschichte". Deshalb stoppt sein deutscher Verlag die geplante Veröffentlichung von Roger Hallams Buch "Common Sense".

#1432:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 21.11.2019, 15:36
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Denn wieder jeder weiß sind Nagelstudios und Bartfrisuere untrügliche Zeichen geringer Einkommen.

Meine Fresse... Argh


https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/schlepperbande-in-muenster-zerschlagen-16496699.html

Eine Schlepperbande hat Menschen, die sie zuvor illegal ins Land geschmuggelt hatte, ausgebeutet. In Nagelstudios mussten sie ihre Schulden für die Anreise ableisten. Nun wurde die Bande zerschlagen.

Alchemist,

und du meinst, die dort beschäftigten Damen hatten ein gutes Einkommen? Und die Damen sind alle legale Immigrantinnen?

Ich mag ja blöd sein, aber wenn ich mir die Zahl der in kürzester Zeit installierten Nagelstudios und Friseure zumindest in Saarbrücken anschaue und die in den Nagelstuduios beschäftigen jungen Asiatinnen, dann hab ich es in der Nase, daß da was faul ist und die Mädels ausgebeutet werden. Ob die Haarschneider alle legale Immigranten sind oder nicht auch etliche dort arbeiten, weil sie ohne Aufenthaltsberechtigung im Lande sind und für ihren Lebensunterhalt selbst sorgen müssen, wäre ebenfalls mal zu überprüfen. Es sind mittlerweile mehrere hunderttausend Illegale im Lande, die müssen ja von irgend etwas leben, und nur vom Drogenhandel geht bei der Zahl nicht.

Gleiches gilt für die wie Pilze aus dem Boden schießenden Spielsalons, da wird Schwarzgeld gewaschen aus Drogenhandel und sonstiger Kriminalität.

#1433:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 21.11.2019, 15:46
    —
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Denn wieder jeder weiß sind Nagelstudios und Bartfrisuere untrügliche Zeichen geringer Einkommen.

Meine Fresse... Argh


https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/schlepperbande-in-muenster-zerschlagen-16496699.html

Eine Schlepperbande hat Menschen, die sie zuvor illegal ins Land geschmuggelt hatte, ausgebeutet. In Nagelstudios mussten sie ihre Schulden für die Anreise ableisten. Nun wurde die Bande zerschlagen.

Alchemist,

und du meinst, die dort beschäftigten Damen hatten ein gutes Einkommen? Und die Damen sind alle legale Immigrantinnen?

Ich mag ja blöd sein, aber wenn ich mir die Zahl der in kürzester Zeit installierten Nagelstudios und Friseure zumindest in Saarbrücken anschaue und die in den Nagelstuduios beschäftigen jungen Asiatinnen, dann hab ich es in der Nase, daß da was faul ist und die Mädels ausgebeutet werden....


Mittlerweile bist du übers einfache blöd schon weit hinausgeschossen, denn du kannst dich nicht mal mehr an dein eigenes Geseier erinnern:

uwebus hat folgendes geschrieben:

Es mag ja in Frankfurt oder München anders sein, da haben die Leute Kohle, hier im Saarland ist die Arbeitslosigkeit hoch und die Einkommen sind niedrig, das merkst man an der Art der Geschäfte. Immer mehr billige Klitschen, 1€-Läden, Nagelstudios, Friseure für Bärtige jedweder Provenienz, Spielkasinos und dazwischen immer mehr zugehängte Schaufenster und verpißte Geschäftseingänge.


Bei deinem ursprünglichen Post ging es bei den erwähnten Nagelstudios nicht um die Einkommen der dortigen Arbeiter, sondern um das Einkommsniveau der entsprechenden Umgebung, sprich Kunden.
Argh

#1434:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 21.11.2019, 16:18
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:


uwebus hat folgendes geschrieben:

Es mag ja in Frankfurt oder München anders sein, da haben die Leute Kohle, hier im Saarland ist die Arbeitslosigkeit hoch und die Einkommen sind niedrig, das merkst man an der Art der Geschäfte. Immer mehr billige Klitschen, 1€-Läden, Nagelstudios, Friseure für Bärtige jedweder Provenienz, Spielkasinos und dazwischen immer mehr zugehängte Schaufenster und verpißte Geschäftseingänge.


Bei deinem ursprünglichen Post ging es bei den erwähnten Nagelstudios nicht um die Einkommen der dortigen Arbeiter, sondern um das Einkommsniveau der entsprechenden Umgebung, sprich Kunden.
Argh


Ich habe da drei Begriffe markiert. Wenn in Saarbrücken diese Art der Geschäfte zunimmt bei der gleichzeitigen miserablen wirtschaftlichen Lage des Saarlandes und dessen Hauptstadt, dann bedeutet das, daß da einmal regulär nur wenig verdient werden kann und zum anderen Einkünfte vorhanden sein müssen, die nicht legal sind, sonst kann man die Geschäfte nicht finanzieren.

Eine Art illegaler Einkünfte ist die Beschäftigung Illegaler zu Hungerlöhnen und ohne soziale Absicherung, die beiden anderen Hauptarten sind Drogenhandel und Prostitution. Und sollte es dir noch nicht bekannt sein, Saarbrücken ist der größte Puff Deutschlands, weil in Frankreich die Prostitution verboten ist und die französischen "Freier" deshalb das Saarland aufsuchen, und zwar scharenweise.

#1435:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 21.11.2019, 17:30
    —
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


uwebus hat folgendes geschrieben:

Es mag ja in Frankfurt oder München anders sein, da haben die Leute Kohle, hier im Saarland ist die Arbeitslosigkeit hoch und die Einkommen sind niedrig, das merkst man an der Art der Geschäfte. Immer mehr billige Klitschen, 1€-Läden, Nagelstudios, Friseure für Bärtige jedweder Provenienz, Spielkasinos und dazwischen immer mehr zugehängte Schaufenster und verpißte Geschäftseingänge.


Bei deinem ursprünglichen Post ging es bei den erwähnten Nagelstudios nicht um die Einkommen der dortigen Arbeiter, sondern um das Einkommsniveau der entsprechenden Umgebung, sprich Kunden.
Argh


Ich habe da drei Begriffe markiert. Wenn in Saarbrücken diese Art der Geschäfte zunimmt bei der gleichzeitigen miserablen wirtschaftlichen Lage des Saarlandes und dessen Hauptstadt, dann bedeutet das, daß da einmal regulär nur wenig verdient werden kann und zum anderen Einkünfte vorhanden sein müssen, die nicht legal sind, sonst kann man die Geschäfte nicht finanzieren.

Eine Art illegaler Einkünfte ist die Beschäftigung Illegaler zu Hungerlöhnen und ohne soziale Absicherung, die beiden anderen Hauptarten sind Drogenhandel und Prostitution. Und sollte es dir noch nicht bekannt sein, Saarbrücken ist der größte Puff Deutschlands, weil in Frankreich die Prostitution verboten ist und die französischen "Freier" deshalb das Saarland aufsuchen, und zwar scharenweise.


Irrelevant. Das war vorher Nie das THEMA. Was soll das jetzt hier schon wieder?
Und nein, deine Schlussfolgerung ist keineswegs so wie du es hier auf einaml aus den Fingern saugst.

Du schriebst:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Es mag ja in Frankfurt oder München anders sein, da haben die Leute Kohle, hier im Saarland ist die Arbeitslosigkeit hoch und die Einkommen sind niedrig, das merkst man an der Art der Geschäfte. Immer mehr billige Klitschen, 1€-Läden, Nagelstudios, Friseure für Bärtige jedweder Provenienz, Spielkasinos und dazwischen immer mehr zugehängte Schaufenster und verpißte Geschäftseingänge.


Dort steht eindeutig, du wärst der Meinung bestimmte Läden wie Nagelstudios wären ein Zeichen für Einkommensschwache Stadtgebiete.
Das geht einfach völlig an der Realität vorbei.

#1436:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 22.11.2019, 13:13
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Dort steht eindeutig, du wärst der Meinung bestimmte Läden wie Nagelstudios wären ein Zeichen für Einkommensschwache Stadtgebiete.
Das geht einfach völlig an der Realität vorbei.


Ich weiß ja nicht, wo du wohnst, aber in Saarbrücken findest du Nagelstudios in den Straßen, aus denen sich zunehmend einheimische Geschäftsleute zurückgezogen haben. In einer Reihe Dönerbude, Billigladen für Mobiltelefon und ähnlichen Elektroschrott, Nagelstudio, Spielkasino, Friseur für Bartträger ausländischer Provenienz, wieder Dönerbude, noch ein Billigladen für Elektroschrott und ähnliches, dann geschlossene Geschäfte mit zugehängten Schaufenstern und verpißten Eingängen.

Die Kundschaft, die noch über Geld verfügt, kauft in der Bahnhofstraße oder der Saargalerie ein, dort wo die Nagelstudios sind kannst du nichts gescheites mehr kaufen, ein Reformhaus ausgenommen. In Saarbrücken macht sich mittlerweile das Ideal der Grünen bemerkbar, eine Multikultikultur mit in wirtschaftlichem Niedergang befindlichen Geschäftsvierteln.

#1437:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 22.11.2019, 13:17
    —
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Dort steht eindeutig, du wärst der Meinung bestimmte Läden wie Nagelstudios wären ein Zeichen für Einkommensschwache Stadtgebiete.
Das geht einfach völlig an der Realität vorbei.


Ich weiß ja nicht, wo du wohnst, aber in Saarbrücken findest du Nagelstudios in den Straßen, aus denen sich zunehmend einheimische Geschäftsleute zurückgezogen haben. In einer Reihe Dönerbude, Billigladen für Mobiltelefon und ähnlichen Elektroschrott, Nagelstudio, Spielkasino, Friseur für Bartträger ausländischer Provenienz, wieder Dönerbude, noch ein Billigladen für Elektroschrott und ähnliches, dann geschlossene Geschäfte mit zugehängten Schaufenstern und verpißten Eingängen.

Die Kundschaft, die noch über Geld verfügt, kauft in der Bahnhofstraße oder der Saargalerie ein, dort wo die Nagelstudios sind kannst du nicht gescheites mehr kaufen, ein Reformhaus ausgenommen. In Saarbrücken macht sich mittlerweile das Ideal der Grünen bemerkbar, eine Multikultikultur mit in wirtschaftlichem Niedergang befindlichen Geschäftsvierteln.


Das ist nicht das Ideal der Grünen, das ist das Ideal der autofahrenden Gesellschaft.

#1438:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 22.11.2019, 13:25
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uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Dort steht eindeutig, du wärst der Meinung bestimmte Läden wie Nagelstudios wären ein Zeichen für Einkommensschwache Stadtgebiete.
Das geht einfach völlig an der Realität vorbei.


Ich weiß ja nicht, wo du wohnst, aber in Saarbrücken findest du Nagelstudios in den Straßen, aus denen sich zunehmend einheimische Geschäftsleute zurückgezogen haben. In einer Reihe Dönerbude, Billigladen für Mobiltelefon und ähnlichen Elektroschrott, Nagelstudio, Spielkasino, Friseur für Bartträger ausländischer Provenienz, wieder Dönerbude, noch ein Billigladen für Elektroschrott und ähnliches, dann geschlossene Geschäfte mit zugehängten Schaufenstern und verpißten Eingängen.

Die Kundschaft, die noch über Geld verfügt, kauft in der Bahnhofstraße oder der Saargalerie ein, dort wo die Nagelstudios sind kannst du nichts gescheites mehr kaufen, ein Reformhaus ausgenommen. In Saarbrücken macht sich mittlerweile das Ideal der Grünen bemerkbar, eine Multikultikultur mit in wirtschaftlichem Niedergang befindlichen Geschäftsvierteln.


Das ist so dermaßen bescheuert, da braucht man gar nicht drauf antworten. Deine egozentrischen Verallgemeinerungen sind die Bytes nicht wert, in denen sie geschrieben sind.
Und dass du immer noch nicht verstehst, dass es genau das ist, was ich an deinem Ursprungsbeitrag kritikwürdig hielt, spricht mal wieder Bände.
Du verstehst es einfach nicht, du bist nicht in der Lage einer Diskussion zu folgen.

#1439:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 22.11.2019, 14:13
    —
Achtung Werbung! zwinkern

http://www.nailsinthecity-frankfurt.de/

https://web2.cylex.de/stadtplan/Frankfurt_am_main-6/Frankfurt_am_main-strasse-ro%C3%9Fmarkt.html

Ja, sieht eindeutig nach einer unterpriviligierten Wohngegend aus. noc

#1440:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 22.11.2019, 15:59
    —
Grey hat folgendes geschrieben:
Achtung Werbung! zwinkern

http://www.nailsinthecity-frankfurt.de/

https://web2.cylex.de/stadtplan/Frankfurt_am_main-6/Frankfurt_am_main-strasse-ro%C3%9Fmarkt.html

Ja, sieht eindeutig nach einer unterpriviligierten Wohngegend aus. noc


stiftstrasse also. da war mal mein sportstudio mit sauna. dort befindet sich auch ein spezielles etablissement z.b. oder auch ein penny. um die ecke an der konstabler gibts auch mindestens ein studio. eine seeehr gefährliche ecke, die konstabler, heißt es.
für den ersten eindruck hat uwe für frankfurt recht: an jeder ecke ein nadelstudio so über die jahre
studio zwei befindet sich einmal über die zeil gelaufen, also nicht weit weg.

ps eher keine wohngegend übrigens, eher einkaufsmekka.
gesundheitlich bedenklich ist die verschönerung übrigens auch. das sollte im vordergrund stehen- für alle beteiligten.
https://www.srf.ch/sendungen/puls/alltag-umwelt/gesundheitsrisiko-nagelstudio


Zuletzt bearbeitet von Wilson am 22.11.2019, 16:02, insgesamt einmal bearbeitet



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