beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Zur Zeit wird daran gearbeitet das Nachladen waehrend der Fahrt durch Induktionsschleifen unter oder neben der Fahrbahn zu ermöglichen. Dann wuerde auch ein recht kleiner Akku genügen. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das geht? Eine Technik, die jetzt schn funktioniert, wären ja Oberleitungen. Die würden zumindest für Busse und LKWs gehen: Auf Autobahnen Oberleitungen über die rechte Spur packen, und Elektro-LKWs haben auf einmal keine Reichweitenprobleme mehr. Die Akkus müssten dann nur die Strecken von und bis zur Ausfahrt überbrücken. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ford hat in den USA ein Elektroauto vorgestellt, MUSTANG, wahlweise mit 75 oder 100 kWh-Akku |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Na, das wird nicht gehen. Dann kommen die Leut und tanken mit dem Kleinwagen und füllen um, und son Quatsch. ... |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
[...] ...Ein vernünftiger Preis, der die Folgekosten abbildet, würde mir aber reichen; das dürfte so ab 5€ aufwärts sein. PS/Hubraum tut dann schon von alleine weh, wegen höherem Verbrauch. |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Das ist kein vernünftiger Preis, denn dabei würde zB die im Low-Job berufstätige Alleinerziehende, die auf dem Dorf wohnt und ihr Kind mit dem Kleinwagen vor der Arbeit schnell zu Oma oder zur Kita bringen muss genauso behandelt werden wie der 300PS-Macker aus der Vorstand-Etage, der mal eben zwischen Sitzung und Puff am Bio-Laden halt macht, um sich die leckere Gurke zu holen. |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Aber wenn das deine Vorstellung von sozialer Gerechtigkeit ist, dann bitte. Und nun rate mal, wo die Kleinverdiener bzw sich "abgehängt" Fühlenden dann bei der nächsten Wahl ihr Kreuzchen machen. |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Nein, der Spritpreisgestaltung muss auf einer gerechten individualisierten Komponente beruhen. Wenigfahrer bezahlen ja auch weniger KfZ-Versicherung bei gleicher prozentualer Einstufung wie andere, und weniger Hubraum ist auch hier weniger Beitrag.
Nach deiner Logik müssten jedoch alle Verkehrsteilnehmer den gleichen fetten Batzen Geld auf die Versicherungstheke legen, unabhängig von der Motorstärke ihres PKW. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Das geht. Und zwar nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch. Es muss allerdings noch daran gearbeitet werden, das in grossem Masstab umzusetzen. Ich habe vor ein paar Monaten irgendwo gelesen, dass das Prinzip im Masstab von Modelleisenbahnen schon recht gut funktioniert. Das aber auf ein ganzes großflächiges Strassennetz zu übertragen ist noch mal was ganz anderes. Jedenfalls ist daran gedacht, das weiter zu entwickeln und zuerst mal auf Fernstrassen praktisch auszuprobieren. Ein faszinierender Gedanke, obwohl da noch einige technische Hürden überwunden werden muessen. Im Prinzip handelt es sich hier um eine Weiterentwicklung des kabellosen Aufladens von Computermaus und Handy, das es bereits seit ein paar Jahren bei einigen Produkten gibt. (z.B. bei meiner Apple-Maus, die nur noch auf die Ladestation aufgelegt und nicht mehr ueber einen direkten Kontakt geladen wird) |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Yup! Mir wuerde schon ein etwas aufgemotzter Golfcart reichen um alle meine Transportbedürfnisse zu befriedigen. Muss nicht schneller fahren als 60, muss auch nur reichen um meine Einkäufe unterbringen zu koennen. Was die Reichweite angeht, so waere es schoen, wenn ich ohne nachladen einmal unseren Inselhighway rauf und runter fahren koennte, also ca. 250km. Sowas sollte doch locker zu machen sein? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Da gibt es auch nichts zu verstehen. So Ignoranten wie der uwebus es sind wollen halt nach einer kommenden Verkehrswende dasselbe Auto haben, wie vorher. Groß, hohe Reichweite, schnelles Tanken. Es ist aber von vornherein unsinnig so etwas für den normalen Gebrauch zu Hause vorhalten zu wollen, weil man es, wie du richtig sagst, nur extrem selten braucht. Ich beispielsweise habe kein eigenes Auto. Stadtverkehr mache ich mit Bahn oder Carsharing. Längere Strecken mit Mietwagen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Die Menschen müssen einfach ihr Fahrzeug ihren Bedürfnissen anpassen lernen.
Ein Renault Zoe, Ein Golf E, ein Peugeot 208 E sind nun einmal keine Urlaubsreisewagen. Das wollten sie auch nie sein. Nur so Ignoranten und Spinner wie uwebus meinen das aber. Da werden die absurdesten Szenarien beschworen, nur um zwanghaft Elektrofahrzeuge schlecht zu reden. Valide Argumente wirst du selten finden. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Zur Zeit wird daran gearbeitet das Nachladen waehrend der Fahrt durch Induktionsschleifen unter oder neben der Fahrbahn zu ermöglichen. Dann wuerde auch ein recht kleiner Akku genügen. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Hm. Ich bin ja normalerweise kein Elektrosmog-Paranoiker, aber in einem Auto zu sitzen, das auf die Art aufgeladen wird - könnte das nicht doch unerwünschte Folgen haben? |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Da ist mir die Oberleitungsidee doch sympathischer. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Hm. Ich bin ja normalerweise kein Elektrosmog-Paranoiker, aber in einem Auto zu sitzen, das auf die Art aufgeladen wird - könnte das nicht doch unerwünschte Folgen haben? Da ist mir die Oberleitungsidee doch sympathischer. Für PKWs könnte man ja vielleicht auch genormte, an Tankstellen austauschbare Akkus entwickeln: Geschickt konstruiert und mit entsprechenden Maschinen, die den Akku bewegen, könnte der Austausch so schnell gehen wie tanken. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Da gibt es auch nichts zu verstehen. So Ignoranten wie der uwebus es sind wollen halt nach einer kommenden Verkehrswende dasselbe Auto haben, wie vorher. Groß, hohe Reichweite, schnelles Tanken. Es ist aber von vornherein unsinnig so etwas für den normalen Gebrauch zu Hause vorhalten zu wollen, weil man es, wie du richtig sagst, nur extrem selten braucht. Ich beispielsweise habe kein eigenes Auto. Stadtverkehr mache ich mit Bahn oder Carsharing. Längere Strecken mit Mietwagen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich habe bei dir den Eindruck, daß du ein sehr bequemer Mensch bist, der seine Beine nicht unnötig strapaziert. Ich habe jetzt die 80 hinter mir und könnte mein Leben gar nicht so führen wie ich es tue, wäre ich nicht seit vielen Jahren Stammkunde im Fitnesszenter und würde meine Touren machen, sobald das Wetter mitspielt. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
"Zur Zeit wird daran gearbeitet das Nachladen waehrend der Fahrt durch Induktionsschleifen unter oder neben der Fahrbahn zu ermöglichen. Dann wuerde auch ein recht kleiner Akku genügen." Das ist eine gute Idee. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ich finde zum einen sieht es ganz furchtbar aus, zum anderen sind das erhebliche Bau- und Unterhaltkosten, die da auf den Bund zukommen. Es wäre sinnvoller den Fernverkehr konsequent auf die Schiene zu verlagern. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn Du so fit bist, warum faehrst Du dann nicht gleich die ganze Strecke mit dem Rad? Am Ende sparst Du sogar das Fitnesszenter. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Alchemist, der Ignorant uwebus hat einen SUZUKI IGNIS, also einen KLEINwagen für unter 15.000 €, damit rentnergeeignet, denn zum Einkauf gehts nun mal nicht ohne. Mit dem 30 l Tank komme ich über 500 km weit, kann damit außer den täglichen Besorgungen sowohl meine Wanderungen als auch meine Radtouren in Frankreich machen, ohne Pkw mit Fahrradtransportvorrichtung ginge das nicht. Ich fahre nun mal von Saarbrücken aus bis 300 km (insgesamt Hin-und Rückfahrt), bis ich dort bin, wo ich meine Touren beginne. In die Ardennen ist es noch weiter. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich habe bei dir den Eindruck, daß du ein sehr bequemer Mensch bist, der seine Beine nicht unnötig strapaziert. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Ihr habt nur eine Straße? |
Zitat: |
Nachdem sich kürzlich Sänger Max Herre lobend über die Klimaaktivistin äußerte, hat mit Campino ein weiterer bekannter Musiker Partei ergriffen: Der Sänger der „Toten Hosen“ erläuterte in einem dpa-Interview, dass er es „immens“ findet, „was diese kleine Person durch ihre Energie und ihren Einsatz bewegen konnte.“ Campino, der mit bürgerlichem Namen Andreas Frege heißt, findet es überfällig, dass das Problem Klimawandel in den Mittelpunkt der gesellschaftlichen Debatte gerückt ist: „Wer das jetzt noch ignoriert, dem kann man nicht mehr helfen“, führt der 57-Jährige aus. Gleichzeitig richtet die deutsche Musik-Ikone einen Appell an die Bürger und explizit ihrem Konsumverhalten: „Es kann jeder etwas dazu beitragen. Jeder kann sich fragen, wie viel Klamotten und Flüge er braucht.“
... Auch sein Sohn sei ein Anhänger der Klimabewegung „Fridays for Future“ und bei Demos in Berlin dabei gewesen. „Wenn er damit ein Problem bekommen würde, würde ich mich für ihn einsetzen“, sagt Campino über das Schulschwänzen für den guten Zweck. |
Zitat: |
Der Extinction-Rebellion-Mitgründer bezeichnet den Holocaust als "nur einen weiteren Scheiß in der Menschheitsgeschichte". Deshalb stoppt sein deutscher Verlag die geplante Veröffentlichung von Roger Hallams Buch "Common Sense". |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Denn wieder jeder weiß sind Nagelstudios und Bartfrisuere untrügliche Zeichen geringer Einkommen.
Meine Fresse... |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/schlepperbande-in-muenster-zerschlagen-16496699.html Eine Schlepperbande hat Menschen, die sie zuvor illegal ins Land geschmuggelt hatte, ausgebeutet. In Nagelstudios mussten sie ihre Schulden für die Anreise ableisten. Nun wurde die Bande zerschlagen. Alchemist, und du meinst, die dort beschäftigten Damen hatten ein gutes Einkommen? Und die Damen sind alle legale Immigrantinnen? Ich mag ja blöd sein, aber wenn ich mir die Zahl der in kürzester Zeit installierten Nagelstudios und Friseure zumindest in Saarbrücken anschaue und die in den Nagelstuduios beschäftigen jungen Asiatinnen, dann hab ich es in der Nase, daß da was faul ist und die Mädels ausgebeutet werden.... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Es mag ja in Frankfurt oder München anders sein, da haben die Leute Kohle, hier im Saarland ist die Arbeitslosigkeit hoch und die Einkommen sind niedrig, das merkst man an der Art der Geschäfte. Immer mehr billige Klitschen, 1€-Läden, Nagelstudios, Friseure für Bärtige jedweder Provenienz, Spielkasinos und dazwischen immer mehr zugehängte Schaufenster und verpißte Geschäftseingänge. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Bei deinem ursprünglichen Post ging es bei den erwähnten Nagelstudios nicht um die Einkommen der dortigen Arbeiter, sondern um das Einkommsniveau der entsprechenden Umgebung, sprich Kunden. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich habe da drei Begriffe markiert. Wenn in Saarbrücken diese Art der Geschäfte zunimmt bei der gleichzeitigen miserablen wirtschaftlichen Lage des Saarlandes und dessen Hauptstadt, dann bedeutet das, daß da einmal regulär nur wenig verdient werden kann und zum anderen Einkünfte vorhanden sein müssen, die nicht legal sind, sonst kann man die Geschäfte nicht finanzieren. Eine Art illegaler Einkünfte ist die Beschäftigung Illegaler zu Hungerlöhnen und ohne soziale Absicherung, die beiden anderen Hauptarten sind Drogenhandel und Prostitution. Und sollte es dir noch nicht bekannt sein, Saarbrücken ist der größte Puff Deutschlands, weil in Frankreich die Prostitution verboten ist und die französischen "Freier" deshalb das Saarland aufsuchen, und zwar scharenweise. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Es mag ja in Frankfurt oder München anders sein, da haben die Leute Kohle, hier im Saarland ist die Arbeitslosigkeit hoch und die Einkommen sind niedrig, das merkst man an der Art der Geschäfte. Immer mehr billige Klitschen, 1€-Läden, Nagelstudios, Friseure für Bärtige jedweder Provenienz, Spielkasinos und dazwischen immer mehr zugehängte Schaufenster und verpißte Geschäftseingänge. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Dort steht eindeutig, du wärst der Meinung bestimmte Läden wie Nagelstudios wären ein Zeichen für Einkommensschwache Stadtgebiete. Das geht einfach völlig an der Realität vorbei. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Ich weiß ja nicht, wo du wohnst, aber in Saarbrücken findest du Nagelstudios in den Straßen, aus denen sich zunehmend einheimische Geschäftsleute zurückgezogen haben. In einer Reihe Dönerbude, Billigladen für Mobiltelefon und ähnlichen Elektroschrott, Nagelstudio, Spielkasino, Friseur für Bartträger ausländischer Provenienz, wieder Dönerbude, noch ein Billigladen für Elektroschrott und ähnliches, dann geschlossene Geschäfte mit zugehängten Schaufenstern und verpißten Eingängen. Die Kundschaft, die noch über Geld verfügt, kauft in der Bahnhofstraße oder der Saargalerie ein, dort wo die Nagelstudios sind kannst du nicht gescheites mehr kaufen, ein Reformhaus ausgenommen. In Saarbrücken macht sich mittlerweile das Ideal der Grünen bemerkbar, eine Multikultikultur mit in wirtschaftlichem Niedergang befindlichen Geschäftsvierteln. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Ich weiß ja nicht, wo du wohnst, aber in Saarbrücken findest du Nagelstudios in den Straßen, aus denen sich zunehmend einheimische Geschäftsleute zurückgezogen haben. In einer Reihe Dönerbude, Billigladen für Mobiltelefon und ähnlichen Elektroschrott, Nagelstudio, Spielkasino, Friseur für Bartträger ausländischer Provenienz, wieder Dönerbude, noch ein Billigladen für Elektroschrott und ähnliches, dann geschlossene Geschäfte mit zugehängten Schaufenstern und verpißten Eingängen. Die Kundschaft, die noch über Geld verfügt, kauft in der Bahnhofstraße oder der Saargalerie ein, dort wo die Nagelstudios sind kannst du nichts gescheites mehr kaufen, ein Reformhaus ausgenommen. In Saarbrücken macht sich mittlerweile das Ideal der Grünen bemerkbar, eine Multikultikultur mit in wirtschaftlichem Niedergang befindlichen Geschäftsvierteln. |
Grey hat folgendes geschrieben: |
Achtung Werbung!
http://www.nailsinthecity-frankfurt.de/ https://web2.cylex.de/stadtplan/Frankfurt_am_main-6/Frankfurt_am_main-strasse-ro%C3%9Fmarkt.html Ja, sieht eindeutig nach einer unterpriviligierten Wohngegend aus. |
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