zelig hat folgendes geschrieben: |
OK, danke. Über Photonen wird nicht mehr diskutiert, weil sich der Wellencharakter durchgesetzt hat. So meinst Du das, oder? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Mir war das ja mit der Rotverschiebung schon ganz am Anfang klar. Ich wollte halt nur wissen, was mit der Energie passiert... |
zelig hat folgendes geschrieben: |
OK, danke. Über Photonen wird nicht mehr diskutiert, weil sich der Wellencharakter durchgesetzt hat. So meinst Du das, oder? |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, sondern weil klar ist, daß weder die klassische "Welle" noch "Teilchen" das Verhalten korrekt beschreiben, sondern nur jeweils bestimmte Eigenschaften verdeutlichen. |
step hat folgendes geschrieben: |
1. die gravitative Rotverschiebung (lokale Raumkrümmung) |
NiH hat folgendes geschrieben: | ||||
|
NiH hat folgendes geschrieben: | ||
|
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Schreiben kann Du auch nicht? |
sun hat folgendes geschrieben: |
HARRISON 1981, S. J45-248 |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Es gibt ja 1. die gravitative Rotverschiebung (lokale Raumkrümmung) 2. die kosmologische Rotverschiebung (Expansion) 3. die Doppler-Verschiebung (durch Relativbewegung) Bei 3. gilt die Energieerhaltung wie üblich. 1. und 2. dagegen sind rein geometrische Effekte. Man muß dabei bedenken - daß Frequenz und Energie mit relativistischen Uhren gemessen werden - daß der Energieerhaltungssatz nicht mehr in seiner üblichen Form gilt, sondern die Raumzeit selbst mit einbeziehen muß. Kurz gefaßt: Die Energie geht sozusagen "an die Raumzeit verloren" und muß außerdem in Abhängigkeit vom Bezugssystem berechnet werden. |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | ||||||
Naja, viel interessanter als ein Tippfehler ist doch u. a. das:
„J“ statt „2“? Solche Fehler sind eher typisch für Scans, die einfach gepastet werden, nicht für einen Text, der manuell eingegeben wurde … |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Gäbe es ohne diese Energie dann keine Expansion des Universums? |
Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben: | ||||||
Doch, sicher. Es sind ja nicht die Photonen, welche die Expansion antreiben, sondern die Eigenschaften des frühen Quantenuniversums ("falsches Vakuum"), das eine Epoche enormer Expansion begründete (zumindest nach dem Inflationsmodell). |
Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben: |
Allerdings spricht "step" nun seinerseits von einer Energieabgabe "an die Raumzeit". Dabei erscheint mir allerdings fraglich, ob die Raumzeit als "Gebilde" überhaupt existiert und von welcher Art die Interaktion mit den Photonen sein soll. Ich gehe deshalb mal davon aus, dass es im rein metaphorischen Sinne gemeint war. |
Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben: | ||||
Vor allen Dingen fragte ich mich, weshalb "sun" hauptsächlich Arbeiten aus den 1960er und Anfang der 1980er Jahre zitiert hat, aber keine aktuelle. Vermutlich genau deshalb, weil spätestens seit 1995 niemand mehr über die Hypothese der Photonen"ermüdung" diskutiert. Allerdings spricht "step" nun seinerseits von einer Energieabgabe "an die Raumzeit". Dabei erscheint mir allerdings fraglich, ob die Raumzeit als "Gebilde" überhaupt existiert und von welcher Art die Interaktion mit den Photonen sein soll. Ich gehe deshalb mal davon aus, dass es im rein metaphorischen Sinne gemeint war. |
sun hat folgendes geschrieben: | ||
|
step hat folgendes geschrieben: |
Du hast behauptet, die "Verbindung" von Kreis und Gerade scheitere an der Irrationalität von Pi. Das ist schlicht Unsinn, Natur der Dinge hin oder her. Falls Du auf Deiner Behauptung beharrst, bring Belege dafür. |
Wolf hat folgendes geschrieben: |
Handwerker verwenden eine Schnur. |
Lamarck hat folgendes geschrieben: |
sun 'weiß' es eben nicht besser - da ist etwas Nachsicht angebracht.
Glücklicherweise passt ja die Physik in eine Kaffeetasse * - hier nun eine weitere Version aus dem Kaffee-Universum: Einer halb vollen Tasse Kaffee wird ein Teelöffel Zucker hinzugefügt. Nach dem ersten Probeschluck erscheint dies dem Kaffeetrinker doch zu süß, er füllt die Tasse mit weiterem Kaffee auf. Jetzt stimmt es, der Kaffee ist nun viel weniger süß. Frage: Wo ist die Süße hin? Zusatzfrage: Welchen ontologischen Status hat das 'Gebilde' Kaffee? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ich hätte da ne dumme Frage. Wahrscheinlich fürn Physiker n Klacks.
Wenn ich ein Gefäß kopfüber ins wasser herunterlasse, bleibt eine Luftblase dinn. Jetzt sackt das Gefäß immmer tiefer; der Druck steigt. Bleibt die Luftblase bis auf immer und Ewig da drinn, oder lößt die sich irgendwann im Wasser auf? Hängt dies mit vom Druck = Tiefe ab? Vielleicht wird die Luft immer feuchter, bis sie 100 % erreicht? Kann mir das irgend jemand sagen? |
Danol hat folgendes geschrieben: | ||
Die Blase sollte sich immer weiter komprimieren, da der Gasdruck den Druck, den sie vom Wasser erfährt, kompensieren muss. Verschwinden sollte sie eigentlich nicht. Ob die Luft feuchter wird hängt von der Temperatur ab, die liegt in großen Tiefen aufgrund der Wasseranomalie bei etwa 4°C, da sollte die Luftfeuchtigkeit eigentlich konstant auf niedrigem Niveau bleiben. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Sprich: Wenn ich das Gefäß nach 10 jahr wieder hochhole, ist die Luftblase noch da? |
Danol hat folgendes geschrieben: | ||
|
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich vermute, Zerfallsreaktionen und Oxidationen werden zumindest den Sauerstoffanteil verbraucht haben. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich vermute, Zerfallsreaktionen und Oxidationen werden zumindest den Sauerstoffanteil verbraucht haben. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
.Was passiertt eigentlich, wenn der Sauerstoff aus dem Wasser oxidiert ist? |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich vermute, Zerfallsreaktionen und Oxidationen werden zumindest den Sauerstoffanteil verbraucht haben. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ich hätte da ne dumme Frage. Wahrscheinlich fürn Physiker n Klacks.
Wenn ich ein Gefäß kopfüber ins wasser herunterlasse, bleibt eine Luftblase dinn. Jetzt sackt das Gefäß immmer tiefer; der Druck steigt. Bleibt die Luftblase bis auf immer und Ewig da drinn, oder lößt die sich irgendwann im Wasser auf? Hängt dies mit vom Druck = Tiefe ab? Vielleicht wird die Luft immer feuchter, bis sie 100 % erreicht? Kann mir das irgend jemand sagen? |
Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben: |
Ab etwa 50 Metern Tiefe dürfte also die gesamte sich im Glas befindliche Luft im Wasser gelöst sein. Findet kein Austausch mit der Umgebung statt, wird das Glas beim Auftauchen wieder mit Luft gefüllt sein. (Daher müssen Taucher beim Auftauchen streng ihre Dekompressionsschritte einhalten, damit die Luft nicht das Gewebe schädigt, sondern langsam abgeatmet werden kann.) |
Danol hat folgendes geschrieben: | ||||||
|
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde