Die Personalie Erika Steinbach...
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Freigeisterhaus -> Politik und Geschichte

#1: Die Personalie Erika Steinbach... Autor: NordseekrabbeWohnort: Dresden BeitragVerfasst am: 23.11.2009, 23:38
    —
...und das geplante Zentrum gegen Vertreibung in Berlin sorgen ja zur Zeit für heftigen Wirbel, auch innerhalb der Koalition.

CDU und CSU stärken den BdV in deren Ansicht, daß der BdV auch ein Vorschlagsrecht für die Besetzung der Gremiensposten habe (und somit für Steinbach), die FDP hingegen bleibt bislang bei Ihrer kritischen Ablehnung der Personalie Steinbach. Bislang, denn in der Vergangenheit war die FDP auch als "Umfallerpartei" bekannt...

Und in Polen ist Steinbach - ob Ihrer Nichtanerkennung der Oder-Neisse-Grenze 1991 - ein rotes Tuch.

Die Personalie Erika Steinbach sorgt für heftigen Wirbel in der CDU/CSU/FDP-Bundesregierung. Das Deutsch-Polnische Verhältnis wird ernsthaft belastet.

#2:  Autor: goatmountain BeitragVerfasst am: 24.11.2009, 14:06
    —
ich habe ja nichts gegen die deutsche vereinsmeierei, obwohl ich mich da komplett raushalte.
wozu man aber 64 jahre nach dem ende des 2. weltkrieges noch einen bund der vertriebenen braucht erschliesst sich mir nicht.
und warum so ein "gesumms" um einen verein der ewig gestrigen gemacht wird, bleibt mir auch schleierhaft.

#3:  Autor: DIX BeitragVerfasst am: 24.11.2009, 14:08
    —
goatmountain hat folgendes geschrieben:
ich habe ja nichts gegen die deutsche vereinsmeierei, obwohl ich mich da komplett raushalte.
wozu man aber 64 jahre nach dem ende des 2. weltkrieges noch einen bund der vertriebenen braucht erschliesst sich mir nicht.
und warum so ein "gesumms" um einen verein der ewig gestrigen gemacht wird, bleibt mir auch schleierhaft.



..dem ist nichts hinzuzufügen. sehe ich auch so.

#4:  Autor: narziss BeitragVerfasst am: 24.11.2009, 14:33
    —
Das mit der Nichtanerkennung ist mir zu simpel. Krieg ich das irgendwo in mehr als einem Satz erklärt?

#5:  Autor: Evilbert BeitragVerfasst am: 24.11.2009, 14:45
    —
narziss hat folgendes geschrieben:
Das mit der Nichtanerkennung ist mir zu simpel. Krieg ich das irgendwo in mehr als einem Satz erklärt?


Kannst Du die Frage nochmal anders formulieren? Was genau ist Dir zu simpel, die Verurteilung Steinbachs oder ihre Stimme gegen die Anerkennung der bestehenden Grenzen?

#6:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 24.11.2009, 15:39
    —
goatmountain hat folgendes geschrieben:
.....
wozu man aber 64 jahre nach dem ende des 2. weltkrieges noch einen bund der vertriebenen braucht erschliesst sich mir nicht.....

Das ist doch danz einfach: Die Vertriebenen sind eine recht schlagkräftige Organisation und damit Wahlrelevant.
Und da der Status des Vertriebenseins erblich ist, wächst diese Organisation anstatt auszusterben.

Und das obwohl wir die Vertriebenen absorbiert haben, statt sie in eigenen Lagen zu halten, wie die netten arabischen Nachbarn das mit den Palästinensern machen.

fwo

#7:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 24.11.2009, 15:57
    —
Die Tatsache, daß es immer noch son "Vertriebenenverband" gibt, heißt doch, daß sie nicht integrations/fähig/willig? sind.

#8:  Autor: narziss BeitragVerfasst am: 24.11.2009, 16:07
    —
Ich kenn aber persönlich niemanden aus meiner Generation, der sich noch als Vertriebenen sieht. Auch ich habe 2 vertriebene Omas, aber ich sehe einfach SH als mein Heimatland an. Schulterzucken

#9:  Autor: Evilbert BeitragVerfasst am: 24.11.2009, 16:19
    —
Bei dem Thema fällt mir immer mal wieder auf, dass ich ja dann sogesehen theoretisch selbst ein Vertriebener bin, weil man Vater mit 5 Jahren aus dem Raum Breslau abhauen musste, und zwar ohne gefallenen Vater. Ist bestimmt nicht grad schön gewesen.

Trotzdem ist da auch bei ihm niemals eine Identifikation mit den "Vertriebenen" dagewesen. Das war nicht ein einziges Mal Thema, seit ich lebe (und das sind jetzt ja auch schon fast 4 Jahrzehnte).
Ich kann das auch nicht nachvollziehen, was die (zumindest die 1945 nicht mehr miterlebt haben) wollen und was das alles soll.

#10:  Autor: NaastikaWohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen BeitragVerfasst am: 24.11.2009, 17:03
    —
narziss hat folgendes geschrieben:
Ich kenn aber persönlich niemanden aus meiner Generation, der sich noch als Vertriebenen sieht. Auch ich habe 2 vertriebene Omas, aber ich sehe einfach SH als mein Heimatland an. Schulterzucken



Das liegt wohl daran, dass du nicht der Jugendorganisation des Vertriebenenverbandes beigetreten bist... und noch früher nicht an den Wochenendausflügen ins Grüne teilgenommen hast... zwinkern

So konnte dir deine Herkunft nicht rechtszeitig vermittel werden...


A.

#11:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 24.11.2009, 18:26
    —
ich habe mir heute darüber mit einem Kollegen unterhalten.
Es ist mehr ein Hochhalten von traditionen, meinte er. Ich hätte davon als Kosmopoliet, sowieso keine ahnung.
Ich kann das wirklich nicht nachvollziehen.
Er war allerdings auch der Meinung, daß "Vertriebenenverband" als Name nicht mehr passen würde. Aber für die Pflege von bestimmte Traditionen seien die gut geeignet. Ich glaube ihm das mal so.

#12:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 24.11.2009, 18:28
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
ich habe mir heute darüber mit einem Kollegen unterhalten.
Es ist mehr ein Hochhalten von traditionen, meinte er. Ich hätte davon als Kosmopoliet, sowieso keine ahnung.
Ich kann das wirklich nicht nachvollziehen.
Er war allerdings auch der Meinung, daß "Vertriebenenverband" als Name nicht mehr passen würde. Aber für die Pflege von bestimmte Traditionen seien die gut geeignet. Ich glaube ihm das mal so.

ach naja nachdem, was ich von denen kenne, finde ich "ewig Gestrige" passt schon....

#13:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 24.11.2009, 23:36
    —
Da ich von waehrend der Bartholomaeusnacht vertriebenen Hugenotten abstamme, spiele ich mit dem Gedanken einen eigenen Vertriebenenverband aufzumachen um so besser Staatsknete und Poestchen abgreifen zu koennen. Wer macht mit? Winke - Winke

#14:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 24.11.2009, 23:44
    —
Noseman hat folgendes geschrieben:
Bei dem Thema fällt mir immer mal wieder auf, dass ich ja dann sogesehen theoretisch selbst ein Vertriebener bin, weil man Vater mit 5 Jahren aus dem Raum Breslau abhauen musste, und zwar ohne gefallenen Vater. Ist bestimmt nicht grad schön gewesen.

Trotzdem ist da auch bei ihm niemals eine Identifikation mit den "Vertriebenen" dagewesen. Das war nicht ein einziges Mal Thema, seit ich lebe (und das sind jetzt ja auch schon fast 4 Jahrzehnte).
Ich kann das auch nicht nachvollziehen, was die (zumindest die 1945 nicht mehr miterlebt haben) wollen und was das alles soll.


Meine Mutter ist mit sieben Jahren aus Schlesien vertrieben worden... ich bin den Polen ewig dankbar dafür - sonst hätte sie nie meinen Vater kennengelernt zwinkern

#15:  Autor: narziss BeitragVerfasst am: 24.11.2009, 23:47
    —
Realitätsflüchtling hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Bei dem Thema fällt mir immer mal wieder auf, dass ich ja dann sogesehen theoretisch selbst ein Vertriebener bin, weil man Vater mit 5 Jahren aus dem Raum Breslau abhauen musste, und zwar ohne gefallenen Vater. Ist bestimmt nicht grad schön gewesen.

Trotzdem ist da auch bei ihm niemals eine Identifikation mit den "Vertriebenen" dagewesen. Das war nicht ein einziges Mal Thema, seit ich lebe (und das sind jetzt ja auch schon fast 4 Jahrzehnte).
Ich kann das auch nicht nachvollziehen, was die (zumindest die 1945 nicht mehr miterlebt haben) wollen und was das alles soll.


Meine Mutter ist mit sieben Jahren aus Schlesien vertrieben worden... ich bin den Polen ewig dankbar dafür - sonst hätte sie nie meinen Vater kennengelernt zwinkern
Gleiches bei mir. Nur eine Generation anders.

#16:  Autor: Chilisalsa BeitragVerfasst am: 24.11.2009, 23:52
    —
fwo hat folgendes geschrieben:

Und da der Status des Vertriebenseins erblich ist, wächst diese Organisation anstatt auszusterben.

Und das obwohl wir die Vertriebenen absorbiert haben, statt sie in eigenen Lagen zu halten, wie die netten arabischen Nachbarn das mit den Palästinensern machen.
fwo


Erblich ist der Status der Vertriebenen /Flüchtlinge nur bei den PA, für sie gibt es auch eine extra Organisation, die UNRWA. In den Genuß der dauerhaften finanziellen Unterstützung über Jahrzehnte kommen weltweit nur und ausschließlich PA .
Ob unsere Vertriebenen auch Terroranschläge verüben und auf ein Rückkehrrecht, das de facto das Ende des Staates bedeuten würde, aus dem sie vertrieben wurden, bestehen würden, wenn sie wie die PA Daueralimentiert worden wären ?
Am Kopf kratzen

#17:  Autor: Evilbert BeitragVerfasst am: 25.11.2009, 14:00
    —
narziss hat folgendes geschrieben:
Realitätsflüchtling hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Bei dem Thema fällt mir immer mal wieder auf, dass ich ja dann sogesehen theoretisch selbst ein Vertriebener bin, weil man Vater mit 5 Jahren aus dem Raum Breslau abhauen musste, und zwar ohne gefallenen Vater. Ist bestimmt nicht grad schön gewesen.

Trotzdem ist da auch bei ihm niemals eine Identifikation mit den "Vertriebenen" dagewesen. Das war nicht ein einziges Mal Thema, seit ich lebe (und das sind jetzt ja auch schon fast 4 Jahrzehnte).
Ich kann das auch nicht nachvollziehen, was die (zumindest die 1945 nicht mehr miterlebt haben) wollen und was das alles soll.


Meine Mutter ist mit sieben Jahren aus Schlesien vertrieben worden... ich bin den Polen ewig dankbar dafür - sonst hätte sie nie meinen Vater kennengelernt zwinkern
Gleiches bei mir. Nur eine Generation anders.


Bei mir war es ja im Endeffekt auch so. Und ohne Vertreibung wäre mein Vater ja auch nicht ins später reiche Westdeutschland gekommen, hätte nicht so gut verdient und würde heute keine gute Rente bekommen. Er ist bestimmt ganz froh drüber Lachen

#18:  Autor: Zumsel BeitragVerfasst am: 25.11.2009, 14:32
    —
narziss hat folgendes geschrieben:
Realitätsflüchtling hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Bei dem Thema fällt mir immer mal wieder auf, dass ich ja dann sogesehen theoretisch selbst ein Vertriebener bin, weil man Vater mit 5 Jahren aus dem Raum Breslau abhauen musste, und zwar ohne gefallenen Vater. Ist bestimmt nicht grad schön gewesen.

Trotzdem ist da auch bei ihm niemals eine Identifikation mit den "Vertriebenen" dagewesen. Das war nicht ein einziges Mal Thema, seit ich lebe (und das sind jetzt ja auch schon fast 4 Jahrzehnte).
Ich kann das auch nicht nachvollziehen, was die (zumindest die 1945 nicht mehr miterlebt haben) wollen und was das alles soll.


Meine Mutter ist mit sieben Jahren aus Schlesien vertrieben worden... ich bin den Polen ewig dankbar dafür - sonst hätte sie nie meinen Vater kennengelernt ;)
Gleiches bei mir. Nur eine Generation anders.


Ach herje, wenn man erst mal damit anfängt, müsste man konsequenterweise auch Adolf Hitler, Karl dem Großen, Kaiser August und irgendnem Höhlenmann, der im richtigen Moment die richtige Frau geknallt hat, dankbar sein.

#19:  Autor: Evilbert BeitragVerfasst am: 25.11.2009, 14:43
    —
Zumsel hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Realitätsflüchtling hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Bei dem Thema fällt mir immer mal wieder auf, dass ich ja dann sogesehen theoretisch selbst ein Vertriebener bin, weil man Vater mit 5 Jahren aus dem Raum Breslau abhauen musste, und zwar ohne gefallenen Vater. Ist bestimmt nicht grad schön gewesen.

Trotzdem ist da auch bei ihm niemals eine Identifikation mit den "Vertriebenen" dagewesen. Das war nicht ein einziges Mal Thema, seit ich lebe (und das sind jetzt ja auch schon fast 4 Jahrzehnte).
Ich kann das auch nicht nachvollziehen, was die (zumindest die 1945 nicht mehr miterlebt haben) wollen und was das alles soll.


Meine Mutter ist mit sieben Jahren aus Schlesien vertrieben worden... ich bin den Polen ewig dankbar dafür - sonst hätte sie nie meinen Vater kennengelernt zwinkern
Gleiches bei mir. Nur eine Generation anders.


Ach herje, wenn man erst mal damit anfängt, müsste man konsequenterweise auch Adolf Hitler, Karl dem Großen, Kaiser August und irgendnem Höhlenmann, der im richtigen Moment die richtige Frau geknallt hat, dankbar sein.


Dem sowieso. Weil man mit dem Gerüchten zufolge höchstwahrscheinlich verwandt ist. Lachen

#20:  Autor: Nikolaus BeitragVerfasst am: 05.12.2009, 13:48
    —
Bei dieser Frau von einer "Vertriebenen" zu reden ist ohnehin ein schlechter Witz.

Zitat:
http://de.wikipedia.org/wiki/Erika_Steinbach

Steinbach ist die Tochter des im hessischen Hanau geborenen Elektroingenieurs Wilhelm Karl Hermann, der 1941 als Feldwebel der Luftwaffe in das seit 1939 vom Deutschen Reich besetzte Rahmel beordert und im Januar 1944 an die Ostfront versetzt worden war. Ihre Mutter Erika Hermann, geborene Grote, stammt aus Bremen und zog 1943 nach schweren alliierten Luftangriffen von Bremen nach Rahmel, wo sie zwei Kinder gebar.


Das ist in etwa so, wie wenn ein in im besetzten Frankreich oder in einem norwegischen "Lebensborn" zur Welt Gekommener "echter Doitscher" jetzt einen auf Vertriebenen macht. Kein Wunder, dass die Polen bei dieser Frau Rot sehen.

#21:  Autor: goatmountain BeitragVerfasst am: 05.12.2009, 17:45
    —
Nikolaus hat folgendes geschrieben:
Bei dieser Frau von einer "Vertriebenen" zu reden ist ohnehin ein schlechter Witz.

Zitat:
http://de.wikipedia.org/wiki/Erika_Steinbach

Steinbach ist die Tochter des im hessischen Hanau geborenen Elektroingenieurs Wilhelm Karl Hermann, der 1941 als Feldwebel der Luftwaffe in das seit 1939 vom Deutschen Reich besetzte Rahmel beordert und im Januar 1944 an die Ostfront versetzt worden war. Ihre Mutter Erika Hermann, geborene Grote, stammt aus Bremen und zog 1943 nach schweren alliierten Luftangriffen von Bremen nach Rahmel, wo sie zwei Kinder gebar.


Das ist in etwa so, wie wenn ein in im besetzten Frankreich oder in einem norwegischen "Lebensborn" zur Welt Gekommener "echter Doitscher" jetzt einen auf Vertriebenen macht. Kein Wunder, dass die Polen bei dieser Frau Rot sehen.

die gute frau macht also mangelnden vertriebenenhintergrund durch extrem eifrige vertretung derselben wett. kann ich mich also auch fuer den job bewerben und den verein dann aufloesen? kommt mir alles vor, wie ein schlechter witz.

#22:  Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 05.01.2010, 11:33
    —
Die Erklärung von Erika Steinbach


Kommentar: Wie ein Metzger bei den Veganern

#23:  Autor: NaastikaWohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen BeitragVerfasst am: 05.01.2010, 13:21
    —
Nikolaus hat folgendes geschrieben:
Bei dieser Frau von einer "Vertriebenen" zu reden ist ohnehin ein schlechter Witz.

Zitat:
http://de.wikipedia.org/wiki/Erika_Steinbach

Steinbach ist die Tochter des im hessischen Hanau geborenen Elektroingenieurs Wilhelm Karl Hermann, der 1941 als Feldwebel der Luftwaffe in das seit 1939 vom Deutschen Reich besetzte Rahmel beordert und im Januar 1944 an die Ostfront versetzt worden war. Ihre Mutter Erika Hermann, geborene Grote, stammt aus Bremen und zog 1943 nach schweren alliierten Luftangriffen von Bremen nach Rahmel, wo sie zwei Kinder gebar.


Das ist in etwa so, wie wenn ein in im besetzten Frankreich oder in einem norwegischen "Lebensborn" zur Welt Gekommener "echter Doitscher" jetzt einen auf Vertriebenen macht. Kein Wunder, dass die Polen bei dieser Frau Rot sehen.



Eben.


Wenn die Frau eine ins frühre 17. Jhd. (oder auch 19.) zurückgehende Familiengeschichte auf dem jetzt polnischen Territorium hätte, dann könnte ich ihre Einstellung verstehen und sie als Person achten.

Aber so..... *kotz*


A., geboren in Warszawa-Mokotow, ohne bekannte deutsche Vorfahren

#24: Kristina Köhler und Erika Steinbach Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 05.01.2010, 15:05
    —
Sermon hat folgendes geschrieben:
Die Erklärung von Erika Steinbach


Kommentar: Wie ein Metzger bei den Veganern


Ave Sermon,

Danke für den Link zum Kölner Stadtanzeiger,

Der Kabarettist Steffen Möller wird dort wie folgt zitiert: Es gibt keinen polnischen Politiker, der sich mit Frau Steinbach gemeinsam auf einem Foto zeigen würde. Das würde seine Karriere ruinieren."

Einigen deutschen Politikern, insbesondere jungdynamischen wie der Kristina Köhler (CDU) geht dieses Gespür wohl vollkommen abhanden, denn diese organisierte im Rahmen ihres letzten Wahlkampfes 2009 eine gemeinsame Veranstaltung mit ihrer Glaubenskollegin (beide sind Mitglieder in der SELK) um beim Klientel des Vertriebenenverbandes auf Wählerfang zu gehen.
http://www.kristina-koehler.de/wiesbaden/unterwegs/2009/erika-steinbach-spricht-zu-ver/

Meine Wenigkeit nahm auch an dieser Veranstaltung teil, da ich mir aus beruflichen Gründen einmal Steinbach live antun wollte. Meine mit Entsetzen gefüllten Augen sind leider auf dem anderen Bild der oben angegebenen Seite nicht zu sehen. Köhler selbst nickte meist nur stumm das Gerede von Frau Steinbach ab, auch Nicken ist eine Stellungnahme. Es gab kein Wort zur Mitverantwortung vieler ehemaliger 'Ostdeutscher' an den Verbrechen des III. Reiches, sondern vielmehr konstruierte Steinbach das Bild der Flüchtlinge und Vertriebenen als die eigentlichen Opfer des III. Reiches. Diese hätten für die Verbrechen der Nazis büßen müssen.
Zum Glück sind die Geschichtswissenschaften hier schon weiter. Die Kooperation der "deutschen Ostforschung" mit den Nazis sowie mit anderen revanchistischen Kräften (vor allem gegen den Versailler - Vertrag) ist mittlerweile gut erforscht. Man weiß heute, das führende Vertriebenenvertreter des Nachkriegsdeutschlands (Achtung, zeitlicher Sprung, gemeint nach 1945 zwinkern) wie Theodor Oberländer - Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte bis 1960 - oder der Osteuropahistoriker Hermann Aubin sowie der Osteuropahistoriker Gotthold Rhode, die mit ihren wissenschaftlichen Arbeiten vor 1945 die Shoa und die Vertreibungen von slawischen Völkern vorbereiteten und eine Scheinlegitimation verschafften. Der BdV hat bis heute noch nicht seine braune Vergangenheit aufgearbeitet und bemüht sich auch nicht sonderlich darum. Man stelle sich vor, Frau Steinbach müsste eine Dauerausstellung zum Thema Flucht und Vertreibung eröffnen, in der spätestens im zweiten Saal die NS-Verbrechen ehemaliger Vertriebenenfunktionäre behandelt würden, ehe man dann im dritten Saal, gemäß der zeitlichen Reihenfolge zu Flucht und Vertreibung der Deutschen kommen würde.

Kommen wir aber zu dem Geschäft um die Postenvergabe für die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung, denn das sollte uns als Freigeister schon zu denken geben:
Der Stiftungsrat besteht aus 13 Mitgliedern,
wovon die EKD, die Katholische Kirche und der Zentralrat der Juden in Deutschland je einen haben.

http://www.dhm.de/sfvv/stiftungsrat.html


Sicherlich ist die Katholische Kirche nur Mitglied um uns über die Rattenlinien nach dem II. WK aufzuklären, als diese nämlich zahlreiche Verbrecher des NS-Regimes vor Alliierter Justiz rettete und deren Flucht organisierte. Da wohl das Täter - Opfer denken im Allgemeinen sowieso recht durcheinander zu gehen scheint, fordere ich daher die Erweiterung des Stiftungsrates um:
Trotzkisten - waren auf der Flucht vor Stalinisten
Homosexuelle - mussten sicherlich auch mehr als einmal Fliehen, wurden aus den Dörfern in das urbane und daher meist sündige Umfeld vertrieben
Zeugen Jehovas - Eine Nachfolgeorganisation derer die aus dem Paradies vertrieben wurden
Nazis - mussten sich vor den Gewinnern von 1945 verstecken oder Fliehen, einige wurde aus ihren Positionen (vor 1945) vertrieben und erst nach 1949 in alter Tätigkeit berufstätig
Liberale - wurden von Stalinisten, etc. zur Flucht in den Westen getrieben
Kommunisten - sofern sie sich nicht bis 1953 / 56 zu Stalin bekannten
Atheisten - sollte als Gegenpol zum immer flüchtiger werdenden Christenpol von EKD und r. K. funktionieren
Stalinisten - schlimme Verfolgung nach 1956, oder vorher in den USA
etc. etc.

Na ja, selbst wenn das Besatzungssoldatenkind Steinbach derzeit sich zurück zieht ist es wohl kaum wahrscheinlich, dass dies auf Dauer der Fall sein wird. Tröstlich ist, dass die Steinbach noch zu den jüngsten aktiven Mitgliedern gehört, sieht man mal von den paar Trachten tragenden Jugendlichen auf den Schlesiertagen ab.

Gruß
der Religionskritische Arbeitskreis Wiesbaden

#25: Re: Kristina Köhler und Erika Steinbach Autor: Evilbert BeitragVerfasst am: 05.01.2010, 15:23
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
[...]


Super Beitrag; Danke! Daumen hoch!

#26: Re: Kristina Köhler und Erika Steinbach Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 05.01.2010, 16:03
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
....Es gab kein Wort zur Mitverantwortung vieler ehemaliger 'Ostdeutscher' an den Verbrechen des III. Reiches, sondern vielmehr konstruierte Steinbach das Bild der Flüchtlinge und Vertriebenen als die eigentlichen Opfer des III. Reiches. Diese hätten für die Verbrechen der Nazis büßen müssen.....

Das schmeißt Du aber einiges in einen Topf, das nicht zusammengehört.

Wer da vertrieben wurde, wurde vertrieben, weil er am Ende des Krieges das Pech hatte, seine Heimat am falschen Platz zu haben und nicht, weil er Nazi war. Davon wird es auch genügend gegeben haben, aber wenn wir das als Begründung nähmen, bliebe die Frage, warum alle aus den Ostgebieten rausgeworfen wurden und nicht nur die Nazis und auf unserer Seite, warum die Nicht-Nazis aus dem Osten dann nicht in die Besitztümer der Nazis aus dem Westen einziehen durften. Außerdem sind unter den Vertriebenen mit den Danzigern auch noch welche, die weder ihrerseits auf annektiertem Gebiet saßen (aber auch darunter gab es alte deutsche Minderheiten, die im Prinzip nichts mit der Annektierung zu tun hatten), noch selbst die Chance hatten, Hitler an die Macht zu wählen.

So sind die Vertriebenen mit Sicherheit nicht die eigentlichen Opfer des III. Reiches, aber auch Opfer des III. Reiches und ihre Schuld als Gruppe ist mit Sicherheit nicht größer als die Schuld der restlichen Deutschen, so dass von da her ihre besondere Last nicht zu begründen wäre.

Das kann für mich heute nicht heißen, dass ich aus meiner Familienzugehörigkeit irgendwelche Rechte auf einen Betrieb in Danzig geltend machen könnte, der der Familie meines Vaters gehört hat, ich empfinde mich im Gegenteil zu meinem Vater auch nicht als Vertriebener, es kannn aber auch nicht heißen, dass man das Schicksal der Vertriebenen einfach mit "Selber schuld" abtut, wie es hier implizit geschieht.

Und die schuldhafte Verstrickung einzelner Berufsvertriebener im III. Reich ist in Zeiten internationaler Gremien zu diesem Thema vielleicht politisch brisant, hat aber mit diesem Thema gar nichts zu tun.

fwo (völlig unorganisiert und von Berufsvertriebenen zugegebenermaßen auch angewidert)

#27: Re: Kristina Köhler und Erika Steinbach Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 05.01.2010, 17:20
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
....Es gab kein Wort zur Mitverantwortung vieler ehemaliger 'Ostdeutscher' an den Verbrechen des III. Reiches, sondern vielmehr konstruierte Steinbach das Bild der Flüchtlinge und Vertriebenen als die eigentlichen Opfer des III. Reiches. Diese hätten für die Verbrechen der Nazis büßen müssen.....

Das schmeißt Du aber einiges in einen Topf, das nicht zusammengehört.

Wer da vertrieben wurde, wurde vertrieben, weil er am Ende des Krieges das Pech hatte, seine Heimat am falschen Platz zu haben und nicht, weil er Nazi war. Davon wird es auch genügend gegeben haben, aber wenn wir das als Begründung nähmen, bliebe die Frage, warum alle aus den Ostgebieten rausgeworfen wurden und nicht nur die Nazis und auf unserer Seite, warum die Nicht-Nazis aus dem Osten dann nicht in die Besitztümer der Nazis aus dem Westen einziehen durften. Außerdem sind unter den Vertriebenen mit den Danzigern auch noch welche, die weder ihrerseits auf annektiertem Gebiet saßen (aber auch darunter gab es alte deutsche Minderheiten, die im Prinzip nichts mit der Annektierung zu tun hatten), noch selbst die Chance hatten, Hitler an die Macht zu wählen.

So sind die Vertriebenen mit Sicherheit nicht die eigentlichen Opfer des III. Reiches, aber auch Opfer des III. Reiches und ihre Schuld als Gruppe ist mit Sicherheit nicht größer als die Schuld der restlichen Deutschen, so dass von da her ihre besondere Last nicht zu begründen wäre.

Das kann für mich heute nicht heißen, dass ich aus meiner Familienzugehörigkeit irgendwelche Rechte auf einen Betrieb in Danzig geltend machen könnte, der der Familie meines Vaters gehört hat, ich empfinde mich im Gegenteil zu meinem Vater auch nicht als Vertriebener, es kannn aber auch nicht heißen, dass man das Schicksal der Vertriebenen einfach mit "Selber schuld" abtut, wie es hier implizit geschieht.

Und die schuldhafte Verstrickung einzelner Berufsvertriebener im III. Reich ist in Zeiten internationaler Gremien zu diesem Thema vielleicht politisch brisant, hat aber mit diesem Thema gar nichts zu tun.

fwo (völlig unorganisiert und von Berufsvertriebenen zugegebenermaßen auch angewidert)


@fwo
Hallo,
ich sprach von "vielen Ostdeutschen", nicht von allen. Ich belege auch nicht die Vertriebenen, geschweige deren Nachkommen mit einem "Selber schuld". Flucht und Vertreibung sind aber nun mal unauslöschlich mit dem III. Reich verknüpft. Frau Steinbach und einige interessierte Kreise verweisen ja immer die auf schwierige Situation der deutschen Minderheit in der Zwischenkriegszeit (vor allem in Polen und der Tschechoslowakei), ohne dabei kritische Fragen an die Integrationswilligkeit an die deutsche Minderheit zu Stellen - denn wie sehr waren denn die "Volksdeutschen" in der Tschechoslowakei bereit, ihre neue Landessprache im Unterricht zu lernen?, und das selbe gilt auch für die Deutsche Minderheit vor allem in Posen oder Ostoberschlesien - noch, und das wiegt schwerer, an die schon in meinem ersten Beitrag angesprochene Beteiligung ehemaliger Vertriebenenfunktionäre an NS-Verbrechen. Die Probleme der Zwischenkriegszeit lassen sich aber auch nicht von den diskriminierenden Maßnahmen gegen die Polen --> sie polnische Teilungszeit, oder andere Minderheiten erklären.
Aber Du siehst, man kommt so schnell in einen Strudel von gegenseitiger Anschuldigung.
Recht hast Du sicherlich, das natürlich die Flüchtlinge und Vertriebenen außerhalb der Grenzen von 1937 Hitler nicht wählten. Angemerkt sei zum Beispiel hier das Schicksal der Bessarabiendeutschen , die in Folge des Hitler - Stalin Paktes 1940 ins Reich bzw. ins besetzte Polen umgesiedelt wurden.
Fakt aber ist, dass die organisierten Flüchtlinge und Vertriebenen nach 1945 gerade viele mit NS-Vergangenheit an ihre Spitze wählten und so ist es wahrscheinlich kein Zufall das gerade das Besatzungssoldatenkind Steinbach den Vorsitz führt.
Schade, das sich der vielleicht auch stärkere nicht braungeprägte Anteil Vertriebener nicht so stark organisierte, das er einen positiven Einfluß nehmen konnte. Horst Köhler wäre hierfür ein geeigneter Mann, da er ein Kind von bessarabien Deutschen ist und sich bewußt nicht als Vertriebener bezeichnet. Er ist wie Steinbach im besetzten Polen geboren, aber eben nicht das Kind eines Wehrmachtssoldaten.

Grundsätzliches
Eine Dauerausstellung in Berlin halte ich für deplatziert. Viel interessanter fände ich einen Ausstellungszug der von Stadt zu Stadt reist.
Einer der Schwerpunkte sollte hierbei auch die problematische Integration der 13 - 15 Millionen NeuWestdeutschen nach 1945 gehören.

Vertriebene erlebte ich meist bisher als überwiegend nichtrevisionistisch. Ehemalige Schlesier berichteten mir, wie toll es jetzt ist, so einfach wieder in ihre Heimat zureisen. Keiner wollte mehr seinen alten Besitz zurück, wohl wissend, das in vielen Breslauer - Häusern heute die von Stalin vertriebenen Polen aus der Ukraine wohnen, was auch für Dein Danzig gilt. Damit wäre eine Begründung für Dich gegeben, warum die Deutschen in Preußen und Schlesien ihre Heimat verlassen mussten. Das erfolgte Unrecht bestreitet keiner.
Dennoch steht es in einem unmittelbaren Zusammenhang zur Expansionspolitik des III. Reiches.
Natürlich lehne ich die Kollektivschuld der Deutschen ab, wäre ja auch ein Hohn gegen die vielen deutschen Opfer des III. Reiches. Aber es gibt eine Kollektivverantwortung.

Ich bleibe aber dabei, der BdV und Frau Steinbach sind nicht in der Lage, ihre Geschichte aufzuarbeiten noch die Geschichte der Flüchtlinge und Vertriebenen in Deutschland nach außen zu vertreten. Beide sind peinlich und schaden unseren Beziehungen zu unseren Nachbarn.

Und, die Nichtaufarbeitung der braunen Vergangenheit des BdV hat sehr wohl etwas mit der schlechten Stellung einer Dauerausstellung zum Thema Flucht und Vertreibung im Ausland zu tun.

mfg

#28: Re: Kristina Köhler und Erika Steinbach Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 05.01.2010, 19:36
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
....
@fwo
Hallo,
ich sprach von "vielen Ostdeutschen", nicht von allen. ....

Moin Religionskritik-Wiesbaden,

aber genau das ist der Punkt. Wenn ich im Zusammenhang mit der Vertreibung von der "Mitverantwortung vieler ehemaliger 'Ostdeutscher' an den Verbrechen des III. Reiches" konstruiere ich einen direkten Zusammenhang der Taten "Ost"deutscher mit der Folge der Vertreibung, und was sich gefühlsmäßig bei vielen dabei abspielt ist Folgendes: Geschieht diesen Nazis ganz Recht. Das hat auch den Vorteil, dass das gefühlsmäßig den Nationalsozialismus ein Stück nach Osten verlegt - dann haben "wir" weniger damit zu tun.

Es war aber nicht so. Die damaligen Vertriebenen (für mich gibt es heute kaum noch Vertriebene - dass dieser Status erblich sein soll, halte ich für Kappes) waren im Schnitt ungefähr genauso Nazi oder Nicht-Nazi wie die aus dem Westen und deshalb ist diese Aufrechnung dummes Zeug.

Ansonsten gibt es "mein Danzig" nicht. Trotz dieser Vorgeschichte ist Danzig für mich etwas Historisches, für mich gibt es Gdansk. Mein Vater hatte noch "sein Danzig", schon mein ältester Bruder, der 43 noch da geboren wurde, hat da nicht mehr seine Heimat.

Die persönliche Schuld war bei den meisten deutschen Vertriebenen nicht größer als bei den Großeltern der heutigen Palästinenser, bei denen kein Mensch auf die Idee kommt zu sagen "Geschah denen ganz Recht". Es ist allerdings so, dass die Bundesrepublik ihre Vertriebenen für ihre Enteignung wenigstens symbolisch entschädigt und sie integriert hat, während etwas Vergleichbares den Arabern nicht im Traum eingefallen ist. Insofern waren die deutschen Vertriebenen gut dran, auch wenn sie relativ zu den übrigen Deutschen einfach Pech gehabt haben. Und das ist die Einstellung, mit der ich das sehe, weil jede andere Einstellung nur neuen Mist nach sich zöge. Aus diesem Grunde halte ich es auch für Blödsinn, heutzutage noch einen BdV politisch zu mästen, und dass die früher Nazis als Interessenvertreter gewählt haben und dies heute wahrscheinlich nur deshalb nicht tun, weil die langsam aussterben, finde ich in diesem Zusammenhang nur uninteressant.

Etwas stinkig werde ich allerdings, wenn man mir die "Mitverantwortung vieler ehemaliger 'Ostdeutscher' an den Verbrechen des III. Reiches" in einem direkten Zusammenhang mit der Vertreibung serviert.

fwo

#29:  Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 05.01.2010, 20:00
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Lex Steinbach

#30:  Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 05.01.2010, 20:19
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Steinbachs vergiftetes Geschenk



Die Durchtriebene



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