Die Personalie Erika Steinbach...
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Freigeisterhaus -> Politik und Geschichte

#211:  Autor: ShadaikWohnort: MG BeitragVerfasst am: 04.02.2012, 18:15
    —
narziss hat folgendes geschrieben:
Dass Rechte gegen Eugenik sind konnte man schon immer auf kreuz.net beobachten, aktuell aber auch auf pi.
Jetzt wird's interessant. Was haben PI und kreuz.net den in den 20er/30er Jahren so zur Eugenik geschrieben?

Du solltest als jemand der mW Geschichte studiert wissen, dass Begriffsdefinitionen und die Inhalte politischer Richtungen grundsätzlich nur in ihrem jeweiligen zeitlichen Kontext diskutiert werden können.

#212:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 04.02.2012, 19:42
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
Der_Guido hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
.....
Die Revision des "Diktats von Versailles" war ein ganz zentraler Punkt in der Nazipropaganda und speziell wollte man die nach dem ersten Weltkrieg an Polen und Frankreich verlorenen Territorien wieder "zurueck ins Reich holen". Kaum an der Macht machte man sich auch sofort ans Werk und begann aeusserst zielstrebig, Stueck fuer Stueck, die Ergebnisse des ersten Weltkriegs rueckgaengig zu machen.

Was ist das anderes als "Revanchismus"?

Das sind Revisionen bezüglich Gebietsverlustenund Reprresalien, aber nicht bezüglich des Staatssystems im Ganzen.

Zitat:
Revanchismus bezeichnet eine politische Einstellung, die die gewaltsame Rache (frz. revanche) für militärische und politische Niederlagen oder die Annullierung von Friedensbedingungen oder -verträgen zum Ziel hat.
http://de.wikipedia.org/wiki/Revanchismus

Was Xama meint, wird sonst als Restauration beschrieben, gibt es leider keinen -ismus für.


Irredentismus Am Kopf kratzen

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Dass Rechte gegen Eugenik sind konnte man schon immer auf kreuz.net beobachten, aktuell aber auch auf pi.

Im Sinne von: "Dass es Rechte gibt, die ...", hast du Recht.


Ja, es gibt ja wohl auch bei Rechten nicht nur eine Motivation. Berührpunkte gibt es aber schon, vergleiche die Giftigkeit von kreuz-net gegenüber Homosexuelle, von PI gegenüber Muslimen etc.. Und PI hat die Sarrazin-Thesen doch runtergegossen wie Öl, daß sich gefälligst die "Richtigen" mehr vermehren sollten, damit Deutschland nicht "überfremdet" werde - was ja doch auch die Nazis gefordert haben, die ja offenbar nicht "links" waren -, oder verstehe ich da was falsch? Mag sein, daß damals auch einige Linke für Eugenik waren, die wurden davon aber in der Regel durch die Betrachtung dessen geheilt, was passiert, wenn man "Eugenik" macht. (Wenn ich ein Schelm sein wollte, würde ich sagen, N. versucht damit, seinen Sa. als Erzlinken darzustellen. Und das ist - zumindest aus meiner Sicht - jemand nicht, der Migranten und Arbeitslose beschimpft Am Kopf kratzen.)

#213: De deutschen Konservativen der 30ger haben Auschwitz erst moeglich gemacht! Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 04.02.2012, 20:34
    —
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Sinnlose Diskussion, die die Rechten schon in der Nachkriegszeit angezettelt haben, um besser damit zurecht zu kommen, daß die Rechtskonservativen in der Weimarer Republik insgesamt (aber nicht pauschal alle) viel besser mit der Machtübernahme zurechtkamen, als Linke und Sozialdemokraten, die von den Nazis zu Todfeinden erklärt und entspechend behandelt wurden. Wer Letzteres in diesen Diskussionen ignoriert, hat sich meiner Ansicht nach schon ausserhalb der historischen Realität gestellt.

Nun sinnlos ist diese Debatte in der Tat, obwohl sie vielleicht, zumindest wenn man Steinbachs (und meiner, und wenn ich mich recht erinnere Haffners) These folgt, die Idiotie der herstellung einer Argumentativen Nähe von Konservatismus und "Rechts"extremismus aufzuzeigen vermag.

Ich habe kürzlich ein interessantes Buch über Hitler gelesen (von ) worin die These aufgestellt wird, dass die SAler in einer Art Schizophrenie eine Seelenverwandschaft zu ihren Kommunistischen Todfeinden sahen. Überhaupt bestehen zwischen KPD und NSDAP jener Zeit meiner Ansicht nach zwar (natürlich!) manigfache Unterschiede, aber zahlreiche Gemeinsamkeiten. Die massive Verfolgung von Sozialdemokraten und Kommunisten sehe ich wie auch die Gleichschaltung, sprich Ausschaltung, der Gewerkschaften vor allem als Versuch, die Kontrolle über die Arbeiterschaft zu gewinnen und aufrecht zu erhalten. Hinzu kommt, dass die Bekämpfung und Verfolgung Linker keineswegs heißt, dass man dem Rechten Spektrum angehört. Hinzu kommt, dass die Konservativen "Steigbügelhalter" keineswegs mit den Nazis Sympathisierten, sondern diese nach meinem Verständnis "notwendiges Übel" oder unvermeidbare politische Notwendigkeit sahen. Und auch mit der Relativierung "nicht pauschal alle" bleibt, dass die Konservativen mit der Machtübernahme keineswegs gut zurecht kamen.



Ich denke hier betreibst Du gar zu sehr Geschichtsklitterung!

Auf Deinen groessten Hammer habe ich Dir ja gestern schon erwidert.

Wieso soll denn die Machtergreifung der Nazis so sehr ein "notwendiges Uebel" gewesen sein, dass die deutschen Konservativen bereitwillig den Steigbuegel fuer Hitler und seine Bande hielten und damit nicht nur Deutschland, sondern auch genau die Werte, die man heute oeffentlich immer so sehr fuer sich beansprucht (z.b. Demokratie!), leichtfertig verraten hatten? Worin bestand diese "politische Notwendigkeit" damals eigentlich?


Selbst wenn die deutschen Konservativen damals so gedacht haetten, wieso konnten dann nach dem Kriege soviele Nazis in der neuen konservativen Partei Deutschlands, der CDU, weiter politische Karriere machen? Warum landeten fruehere Nazis wie Strauss, Filbinger oder Schleyer nicht in den ihnen angeblich ideologisch naeherstehenden linken Parteien, sondern ausgerechnet in der konservativen CDU, wenn nicht aus dem Grund, dass sie mit dieser neuen Partei die groessten Uebereinstimmungen sahen? Warum hatte sich denn nach 1945 die neue konservative Partei dem "Uebel" nicht konsequent
verschlossen und die Mitgliedschaft solcher Leute abgelehnt als dieses "Uebel" nicht mehr "notwendig" war? Oder gab es es jetzt auch wieder eine "politische Notwendigkeit", dass man sich schon wieder mit Nazis gemein machte?

Fragen ueber Fragen...

Ich denke, dass hier viel Legendenbildung am Werk ist um von der ueberdeutlichen Tatsache abzulenken, dass es sehr viele Gemeinsamkeiten zwischen dem deutschen Konservatismus und dem deutschen Nazismus gab (und bis heute gibt), genuegend um die sicher auch vorhandenen Unterschiede mehr als auszugleichen und das Buendnis zwischen beiden Stroemungen, das zur Zerstoerung der Weimarer Republik und zur Inthronisierung des 3.Reiches fuehrte, als ganz natuerlich erscheinen zu lassen. Sicher gab es den Unterschied, dass die einen die untergegangene Monarchie restaurieren wollten und die anderen ausdruecklich nicht. Dies wurde allerdings ueberlagert durch den beiden Stroemungen inhaerenten extremen Nationalismus, der Deutschland als europaeische Hegemonialmacht etablieren wollte und dabei zuerst einmal die Weimarer Demokratie, die als dem im Wege stehend empfunden wurde, zerstoeren musste. Und konsequenterweise halfen die deutschen Konservativen aeusserst willig bei der Zerstoerung dieser Demokratie, als sie geschlossen fuer das Ermaechtigungsgesetz stimmten, ohne dass sich innerhalb ihrer Parteien Widerstand dagegen regte. Warum auch? Schliesslich waren die Weimarer Republik und die Demokratie Nationalsozialisten und Monarchisten gleichermassen verhasst! Zuerst mussten die mal weg, die Diskussion darueber, was an ihre Stelle treten sollte, konnte man ja getrost auf spaeter verschieben, damit das historische rechte Buendnis nicht dadurch gefaehrdet wird und man zunaechst einmal gemeinsam die deutsche Linke vernichten konnte, worin ja wohl die angebliche "politische Notwendigkeit" fuer die rechte Einheitsfront bestand. Die war naemlich fuer die industriellen Finanziers der deutschen Konservativen viel gefaehrlicher als die Nazis, deren "Antikapitalismus" sich in blosser Rhetorik erschoepfte, weshalb es konservativen Politikern nicht schwer fiel, diese davon zu ueberzeugen, dass ihren Interessen am Besten gedient waere, wenn sie die pseudosozialistischen Sprueche der Nazipropaganda nicht weiter ernst nehmen und die Hitlerpartei unterstuetzen um eine linke deutsche Regierung zu verhindern! Die konnten denen naemlich mit Ueberzeugung sagen: "Die, die bei denen das Sagen haben, sind doch gar nicht wirklich links, auch wenn sie oeffentlich manchmal so klingen. In Wirklichkeit sind das welche von uns!" Und die Nazis beeilten sich nach der Machtergreifung auch schoen artig damit, die jetzt als nicht mehr notwendig sondern eher als hinderlich empfundenen, alten "radikalsozialistischen" Zoepfe abzuschneiden. In der "Nacht der langen Messer" liess Hitler seine pseudolinke Maske fallen und neutralisierte nicht nur seine Strassenschlaegertruppe SA, sondern amputierte den gesamten "linken Fluegel" seiner Partei, der bis dahin am prominentesten durch die Gebrueder Strasser repraesentiert wurde.

Nun war das eherne Buendnis zwischen den deutschen Konservativen und den Nazis gewissermassen mit Blut besiegelt und funktionierte weitgehend ungestoert bis das Scheitern des 3.Reiches besiegelt war, weil sich die militaerische Niederlage im Herbst 1944 deutlich abzeichnete. Erst dann begann sich auf konservativer Seite so etwas wie Widerstand gegen die verbuendeten Nazis zu regen, nicht weil man prinzipielle Probleme mit deren Zielen (die ja in gewissem Umfang mit den eigenen identisch waren) hatte, sondern vor allem weil sich die Nazis als unfaehig erwiesen hatten diese Ziele zu erreichen!

#214:  Autor: ShadaikWohnort: MG BeitragVerfasst am: 05.02.2012, 10:57
    —
Shadaik hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Dass Rechte gegen Eugenik sind konnte man schon immer auf kreuz.net beobachten, aktuell aber auch auf pi.
Jetzt wird's interessant. Was haben PI und kreuz.net den in den 20er/30er Jahren so zur Eugenik geschrieben?

Du solltest als jemand der mW Geschichte studiert wissen, dass Begriffsdefinitionen und die Inhalte politischer Richtungen grundsätzlich nur in ihrem jeweiligen zeitlichen Kontext diskutiert werden können.
Zur Ergänzung: Wo genau lehnen die genannten Rechten Eugenik überhaupt ab?
Sie lehnen einige Techniken ab, die in der Eugenik eingesetzt werden können (Verhütung, Schwangerschaftsabbruch, teilweise künstliche Befruchtung), mehr aber auch nicht. Eugenik über Sitten- und Familienrecht sowie "Vernichtung" oder Kastration von als genetisch nachteilhaft kategorisierten Gruppen (Juden, Behinderte) ist da kein Problem (und wurde von den Nazis ja auch umgesetzt).

#215: Steinbach wünscht sich Kopernik als Ostpreußen Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 01.11.2012, 01:51
    —
Neues aus der Twitterwelt der Erika Steinbach:

Kopernikus ist nach Steinbachs Denken ein 'Ostpreuße'



Link zur Quelle:

https://twitter.com/SteinbachErika/status/260489039625465856

Argh Argh Argh

zum Glück gab es noch die korrigierenden Einwände eines Johannes W., auch wenn diese in dem deutschnationalen Oberstübchen der Dame wohl kaum fruchten werden.

aber neben ihren altbekannten Geschichtsergüssen,

gibt sie uns auch noch den Klimaerwärmungszweiflerstammtisch:



Quelle:
https://twitter.com/SteinbachErika

#216: Re: Steinbach wünscht sich Kopernik als Ostpreußen Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 01.11.2012, 12:23
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Neues aus der Twitterwelt der Erika Steinbach:

Kopernikus ist nach Steinbachs Denken ein 'Ostpreuße'



Link zur Quelle:

https://twitter.com/SteinbachErika/status/260489039625465856

Argh Argh Argh

zum Glück gab es noch die korrigierenden Einwände eines Johannes W., auch wenn diese in dem deutschnationalen Oberstübchen der Dame wohl kaum fruchten werden.


Argh Argh

Wie beknackt muss man eigentlich sein, um sowas zu denken?
wie beknackt muss man sein, damit sowas überhaupt eine Rolle spielt?

#217: Nominierungsversammlung in Steinbachs Wahlkreis Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 19.01.2013, 16:33
    —
Oh ha,
ich dachte eigentlich - man könnte irgendwann bald einen allgemeinen Flüchtlings- und Vertriebenen Thread aufmachen - und dort die Steinbach einpflegen - denn ihr Ende naht,
doch denkste - die Frau will weiter nerven skeptisch


Quelle: Wiesbadener Kurier
Nominierungsversammlung in Steinbachs Wahlkreis

Zitat:
Ihre erneute Kandidatur ist in der aber Partei umstritten, weil viele Mitglieder von ihrem altersbedingten Rückzug ausgegangen waren. Auch war der Vorwurf mangelnder Präsenz vor Ort laut geworden.


da müssen die im Wahlkreis halt öfter 'Twittern' - da bekommen sie genug schräge Einblicke auf das Besatzerkindchen zynisches Grinsen

#218: Steinbach gewinnt, Merkel thront Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 19.01.2013, 19:01
    —
Titel: Steinbach gewinnt, Merkel thront

Quelle TAZ, vom 19-01-2013

http://www.taz.de/Wahlkreisnominierungen-bei-der-CDU/!109335/http://www.taz.de/Wahlkreisnominierungen-bei-der-CDU/!109335/


Zitat:
Steinbach erhielt in einer Stichwahl 83 von 148 gültigen Stimmen, der 55 Jahre alte örtliche Kulturpolitiker Thomas Dürbeck 65.


Also - noch vier weitere Jahre Kampf gegen das Gestern Ausrufezeichen

#219: Re: Steinbach gewinnt, Merkel thront Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 19.01.2013, 19:48
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Titel: Steinbach gewinnt, Merkel thront

Quelle TAZ, vom 19-01-2013

http://www.taz.de/Wahlkreisnominierungen-bei-der-CDU/!109335/http://www.taz.de/Wahlkreisnominierungen-bei-der-CDU/!109335/


Zitat:
Steinbach erhielt in einer Stichwahl 83 von 148 gültigen Stimmen, der 55 Jahre alte örtliche Kulturpolitiker Thomas Dürbeck 65.


Also - noch vier weitere Jahre Kampf gegen das Gestern Ausrufezeichen

Ist der Wahlkreis so sicher?

EDIT Beim letzten Mal hatte sie da 35,8 %. Das kann auch anders ausgehen. Oder sie muss es weit genug nach vorn auf die Liste schaffen.

#220: Re: Steinbach gewinnt, Merkel thront Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 19.01.2013, 20:47
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
txt

Ist der Wahlkreis so sicher?

EDIT Beim letzten Mal hatte sie da 35,8 %. Das kann auch anders ausgehen. Oder sie muss es weit genug nach vorn auf die Liste schaffen.


Eher der Listenplatz im sicheren Feld ist sicher,
und mir ihrem Durchsetzen im Wahlkreis in den eigenen Reihen hat sie diesen noch mal gefestigt.
Es ist zwar taktisch recht seltsam - eine Erzkonservative in Frankfurt in einem der Wahlkreise ins Rennen zu schicken - aber für das Gesamtbild der CDU und dem Werben um Stimmen aus dem erzkonservativen Stammwählermilieu - ist die Steinbach sehr wichtig.

Wenn Du Dir ihren Twitter und ihre Geschwätzbeiträge anschaust - glaube ich eher,
hier könnte sie in das ein oder das andere Fettnäpfchen treten, das dann auch vielleicht andere Konsequenzen zur Folge hätte - und ich ärger mich noch immer, das ich einst in Wiesbaden - als die Steinbach die Köhler, heute Schröder, unterstützte, kein Tonbandgerät dabei hatte. zornig Weinen
Das damals Gesagte hätte vielleicht beide ausbremsen können und wir könnten uns heute anderer Dinge widmen.

#221: Steinbach - und kein Storch in Sicht der sie zur Teufelsinsel trägt Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 26.03.2013, 12:33
    —
Neues aus der schrägen Welt der Erika Steinbach:



https://twitter.com/SteinbachErika/status/315416150135693312





https://twitter.com/SteinbachErika/status/309040633069305858

#222: Re: Steinbach - und kein Storch in Sicht der sie zur Teufelsinsel trägt Autor: TelliamedWohnort: Wanderer zwischen den Welten BeitragVerfasst am: 26.03.2013, 13:34
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Neues aus der schrägen Welt der Erika Steinbach:



https://twitter.com/SteinbachErika/status/315416150135693312





https://twitter.com/SteinbachErika/status/309040633069305858


Der erste ist wirklich köstlich, besonders die atemberaubende Überleitung zu der tiefschürfenden Betrachtung im dritten Satz! Lachen
Obwohl mir das alles zu schnell geht und zu kurzlebig ist, müsste ich doch mal bei Twitter vorbeischauen, um solche Schnelldenker-Schnappschüsse zu ergattern.

#223:  Autor: narziss BeitragVerfasst am: 26.03.2013, 16:14
    —
Bezüglich Kuba weiß ich es nicht, aber in Afrika, Russland und China werden die Menschenrechte von Homosexuellen auch missachtet.

#224: Erika Steinbach wiedergewählt Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 23.09.2013, 16:10
    —
Auch das Gestern hat seinen Platz im neuen Bundestag:

Erika Steinbach wiedergewählt.

#225: Re: Erika Steinbach wiedergewählt Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 23.09.2013, 16:16
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Auch das Gestern hat seinen Platz im neuen Bundestag:

Erika Steinbach wiedergewählt.


"Meine" Abgeordnete.

Erbrechen

#226: Re: Erika Steinbach wiedergewählt Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 24.09.2013, 13:03
    —
Zoff hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Auch das Gestern hat seinen Platz im neuen Bundestag:

Erika Steinbach wiedergewählt.


"Meine" Abgeordnete.

Erbrechen


kann ich verstehen,
willst Du ihr aber nicht doch noch Blumen schicken zwinkern


#227: Re: Erika Steinbach wiedergewählt Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 24.09.2013, 13:48
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Auch das Gestern hat seinen Platz im neuen Bundestag:

Erika Steinbach wiedergewählt.


"Meine" Abgeordnete.

Erbrechen


kann ich verstehen,
willst Du ihr aber nicht doch noch Blumen schicken zwinkern
....

Sehr glücklich sowas hier?

fwo

#228: Eine Knolle für die Olle Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 24.09.2013, 13:55
    —
ja Sehr glücklich ,

musste als Blumenbarbar erstmal nachschlagen.

#229: Re: Erika Steinbach wiedergewählt Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 24.09.2013, 20:07
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:

kann ich verstehen,
willst Du ihr aber nicht doch noch Blumen schicken zwinkern



Ey mir ist schon schlecht! Den A.... versohlen


Aber es gibt sogar was positives über Erike zu berichten: Die hatte als einzige auf den Plakaten kein Foto, dass gefühlte 30 Jahre alt war und auch noch schwer gefotoshopt wurde.

[EDIT]

Beleidigung gelöscht. Traurig

#230:  Autor: Effô TisettiWohnort: 75 BeitragVerfasst am: 19.09.2014, 14:13
    —
Frau Steinbach möchte die AfD nicht länger ausgrenzen...

#231:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 19.09.2014, 15:10
    —
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Frau Steinbach möchte die AfD nicht länger ausgrenzen...

Coole Sache, das...

#232:  Autor: Kival BeitragVerfasst am: 19.09.2014, 15:46
    —
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Frau Steinbach möchte die AfD nicht länger ausgrenzen...


Das wundert doch sicher niemanden.

#233:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 19.09.2014, 16:18
    —
Kival hat folgendes geschrieben:
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Frau Steinbach möchte die AfD nicht länger ausgrenzen...


Das wundert doch sicher niemanden.


Jetzt fehlt nur noch die Sarrazin-Partei SPD, die sich etwas mehr *Profilschärfung* durch die AfD erhofft.

Würde das hier jemanden wundern ...-?

#234:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 19.09.2014, 16:20
    —
Kival hat folgendes geschrieben:
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Frau Steinbach möchte die AfD nicht länger ausgrenzen...


Das wundert doch sicher niemanden.

Nein, wirklich nicht.
Wenn Fr. Steinbach heute am Beginn ihrer polit. Karriere stünde, hätte sie wohl ein anderes Parteibuch.

#235:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 19.09.2014, 16:28
    —
schtonk hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Frau Steinbach möchte die AfD nicht länger ausgrenzen...


Das wundert doch sicher niemanden.

Nein, wirklich nicht.
Wenn Fr. Steinbach heute am Beginn ihrer polit. Karriere stünde, hätte sie wohl ein anderes Parteibuch.


interessiert doch eh keine Sau, was für ein Parteibuch die hat.

#236: Erika Steinbach: Deutschstämmige Kinder in der absoluten Minderheit Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 17.01.2015, 12:31
    —
Quelle:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/zuwanderung-deutschstaemmige-kinder-in-der-absoluten-minderheit-13375594.html

Zitat:
„Deutschstämmige Kinder in der absoluten Minderheit“
Die CDU-Politikerin Erika Steinbach äußert Verständnis für die Pegida-Demonstrationen: Deutsche Kinder würden einen „türkischen Akzent“ und „weltanschauliche Ansichten“ der Zuwanderer übernehmen.


Zitat:
Es gebe in Deutschland Regionen, wo deutschstämmige Kinder in Fußballvereinen „zahlenmäßig in der absoluten Minderheit gegenüber Kindern mit Migrationshintergrund sind“,

In der Folge übernähmen die deutschen Kinder „neben dem 'türkischen' Akzent ihrer Sportkameraden auch deren weltanschauliche Ansichten“.


mmh,
mit deutschen Kindern meint die Dame wohl Kinder ohne Migrationshintergrund.

Gibt es dafür denn Studien, die diese Behauptung belegen.
Also das es Vereine in unseren Städten gibt, wo Deutsche ohne Migrationshintergrund in der Minderheit sind, ist sicherlich richtig,
weder konnte ich aber bisher eine sonderlich Anpassung an die Sprache außer eben übernahmen von einzelnen Begriffen - warum auch nicht feststellen,
noch das hier sonderlich andere weltanschauliche Konzepte übernommen werden, als eben wenn nur unter Deutschen gekickt wird.

Also eine Studie diesbezüglich hätte ich schon ganz gern. Inbesondere hätte ich gerne eben einen Vergleich zu früher, als die vermeintlichen Vereine noch mit mehrheitlich 'Deutschen' kickten. Homophobie dürfte auch hier eine weite Verbreitung gefunden haben, wie auch andere Aspekte von Gruppenfeindlichkeit.
mmh, die Hogesaleute, wo haben eigentlich die ihre weltanschaulichen Konzepte her Frage Am Kopf kratzen

Allgemein hat der Rückgang 'Deutscher' im Fußball für mich folgende Gründe:

1. Deutsche erreichen eher einen höheren Bildungsabschluss, sie sind also dann eher von G8 betroffen. Kinder in G8 Programmen, insbesondere in Hessen, haben massiv ihr Vereinsleben vernachlässigen müssen, haben die Vereine verlassen, etc.

2. Fußball innerhalb von Vereinsstrukturen ist zunehmend unsexy, uncool, etc. Man trifft sich lieber mit Freunden zum Kicken. Der passive Konsum von Sport nimmt zu, der aktive in Vereinen nimmt ab, ein allgemeines Phänomen im Sport, worunter alle Vereine leiden.
Fußball im Verein funktioniert noch gut bis zur D-Jugend, danach brichts ab. Die Pubertät und ein heute größeres Angebot an Möglichkeiten fordern ihren Tribut.

3. Das Verletzungsrisiko im Fußball ist größer als in vielen anderen Sportarten. Vielleicht sind sich deutsche Eltern dessen eher bewußt und melden ihre Kinder lieber in anderen Abteilungen als im Fußball an.

#237:  Autor: Effô TisettiWohnort: 75 BeitragVerfasst am: 11.11.2015, 14:52
    —
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/helmut-schmidt-erika-steinbach-empoert-mit-pietaetlosem-tweet-a-1062135.html

Da fällt einem nix mehr zu ein...

Erbrechen

#238: Re: Erika Steinbach: Deutschstämmige Kinder in der absoluten Minderheit Autor: sünnerklaasWohnort: Da, wo noch Ruhe ist BeitragVerfasst am: 11.11.2015, 16:09
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:

Allgemein hat der Rückgang 'Deutscher' im Fußball für mich folgende Gründe:

1. Deutsche erreichen eher einen höheren Bildungsabschluss, sie sind also dann eher von G8 betroffen. Kinder in G8 Programmen, insbesondere in Hessen, haben massiv ihr Vereinsleben vernachlässigen müssen, haben die Vereine verlassen, etc.

2. Fußball innerhalb von Vereinsstrukturen ist zunehmend unsexy, uncool, etc. Man trifft sich lieber mit Freunden zum Kicken. Der passive Konsum von Sport nimmt zu, der aktive in Vereinen nimmt ab, ein allgemeines Phänomen im Sport, worunter alle Vereine leiden.
Fußball im Verein funktioniert noch gut bis zur D-Jugend, danach brichts ab. Die Pubertät und ein heute größeres Angebot an Möglichkeiten fordern ihren Tribut.

3. Das Verletzungsrisiko im Fußball ist größer als in vielen anderen Sportarten. Vielleicht sind sich deutsche Eltern dessen eher bewußt und melden ihre Kinder lieber in anderen Abteilungen als im Fußball an.


Das G8 war für viele Ehrenämter quasi der Todesstoß. Besonders betroffen sind u.a. die Feuerwehren, die ehrenamtlichen Rettungsdienste, Naturschutzverbände, Kirchen etc..
Die Sportvereine und -verbände haben sich allerdings aus meiner Sicht auch selber ins Knie geschossen - u.a. durch die Dopingproblematik und durch tief korrupte Strukturen. Der DFB-Skandal oder die Sache von Lance Armstrong et all. im Radsport, die Doperei bei den Schwimmern und den Leichtathleten seien da nur am Rande genannt.

#239:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 11.11.2015, 17:43
    —
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/helmut-schmidt-erika-steinbach-empoert-mit-pietaetlosem-tweet-a-1062135.html

Da fällt einem nix mehr zu ein...

Erbrechen

Ach komm... So eine Aktion ist schon lustig (strittig, ich weiß...)

#240:  Autor: Effô TisettiWohnort: 75 BeitragVerfasst am: 11.11.2015, 18:34
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/helmut-schmidt-erika-steinbach-empoert-mit-pietaetlosem-tweet-a-1062135.html

Da fällt einem nix mehr zu ein...

Erbrechen

Ach komm... So eine Aktion ist schon lustig (strittig, ich weiß...)


Das einzige, was hier "lustig" ist, ist dein Versuch, die verbiesterte "Menschenfreundin" Erika Steinbach ausgerechnet mit "Humor" in Verbindung bringen zu wollen.



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