fwo hat folgendes geschrieben: |
wie er von Pegida und Konsorten bis hin rechten Flügel der AfD regelmäßig zu vernehmen war und ist. |
Code: |
https://taz.de/Debatte-Mit-Rechten-reden/!5555657/ |
Zitat: |
.... Nach 1989 und besonders nach der globalen Finanzkrise war alles anders. Heutzutage bräuchte man sehr viele „Gruppen 43“. |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wer genau hat solche Sprüche losgelassen? Ich glaube dir sofort, dass irgendwelche Trottel auf lokaler Ebene solche Sprüche loslassen (vermutlich gibt es das analog auch bei der Linkspartei). Aber von der angegriffenen Frau Steinbach? Von Frau Weidel? Herr Meuthen? Oder sonst einem AfD-Politiker von Rang und Namen? (Ich verfolge den Zirkus nur am Rande) Und zu den mangelnden Gewaltaufrufen der Linken - die geben sich doch gar keine Mühe, das sonderlich zu verklausulieren:
Ein wenig selbstkritischer zu einer ihren freien Autorinnen, die ebenfalls Gewalt anfeuerte: https://blogs.taz.de/hausblog/die-gewaltfrage/ |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Bei der NPD Kundgebung, der ich zufällig bewohnte, war keiner bereit zu reden. |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: | ||
Die kommen da vermutlich zum gemeinsamen Biersaufen und Kumpels treffen, nicht um mit dir zu diskutieren. Vermutlich müsstest du dir da einen anderen Rahmen suchen. Ich habe, zugegeben, keine Ahnung, wie es um die Dialogbereitschaft der Damen und Herren von der NPD steht. Aber wen interessiert überhaupt die NPD? Die Partei ist finanziell am Ende und hat nicht einmal mehr den Sprung ins EU-Parlament geschafft - anders als die Tierschutzpartei, die Partei, die Familien-Partei, ÖDP oder Volt. Die NPD ist so bedeutungslos, das eigentlich kein großartiger Dialogbedarf besteht. Man kann sie würdevoll vor sich hinsterben lassen. Aber zurück zu Lübcke. Die ganze Situation hätte etwas von Reichtagsbrand 2.0, wenn sie es denn ernstmeinen würden und nicht nur verbal rumkotzen wollten. Die Regierung des Landes versucht der Opposition einen Mord unterzuschieben. Dabei ist der Tätverdächtige noch gar nicht überführt, und bisher gibt es keinerlei Hinweis auf eine Verbindung zu eben jener Opposition, nur aberwitzige Kausalitätskettenkonstruktionen, mit denen man jeden überführen könnte. Trotzdem wollen Leute wie Herr Tauber den Vorfall ausschlachten, um der Opposition die Grundrechte zu entziehen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Der Vergleich mit dem Reichstagbrand ist sehr daneben, wissen wie doch heute, dass das Feuer von den Nazis selbst gelegt wurde um einen Vorwand zu haben die Opposition gegen sich zu zerstören. Oder willst Du ernsthaft andeuten die Bundesregierung koennte selbst hinter dem Mord stecken? |
Zitat: |
Die Debatte und Forschung sind noch nicht abgeschlossen. |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
[...]
... Aber zurück zu Lübcke. (...) Die Regierung des Landes versucht der Opposition einen Mord unterzuschieben. |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
(...) und bisher gibt es keinerlei Hinweis auf eine Verbindung zu eben jener Opposition, (...) |
Zitat: |
Gutachten bestätigt: Stephan Ernst nahm 2019 an «Combat 18» Treffen teil
(...) Auf dieser Grundlage ist zwingend davon auszugehen, dass Stephan Ernst «Combat 18» zugehörig ist bzw. dass er in engem Kontakt zu dessen „Chef“ Stanley Röske steht. Das rückt den Mordfall Lübcke in ein viel klareres Licht. Denn «Combat 18» Deutschland propagiert seit vielen Jahren neonazistischen Mord und Terror, bildet „seine“ Leute an Schusswaffen aus und labelt sich selbst als „Terrormachine“ der militanten Neonaziszene. https://exif-recherche.org/ |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: | ||
Die kommen da vermutlich zum gemeinsamen Biersaufen und Kumpels treffen, nicht um mit dir zu diskutieren. Vermutlich müsstest du dir da einen anderen Rahmen suchen. Ich habe, zugegeben, keine Ahnung, wie es um die Dialogbereitschaft der Damen und Herren von der NPD steht. Aber wen interessiert überhaupt die NPD? Die Partei ist finanziell am Ende und hat nicht einmal mehr den Sprung ins EU-Parlament geschafft - anders als die Tierschutzpartei, die Partei, die Familien-Partei, ÖDP oder Volt. Die NPD ist so bedeutungslos, das eigentlich kein großartiger Dialogbedarf besteht. Man kann sie würdevoll vor sich hinsterben lassen. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||
Dieser Satz gibt die Position rechtsradikaler Organisationen wieder. Rechte Gruppen/Personen, die Morde an ihnen unliebsamen Menschen begehen (über 160 Tote rechtsextremer Gewalt in D seit 1990) resp. bejubeln, als "Opposition" zu bezeichnen, soll dem Töten mit nazistischer Motivation das Etikett eines legalen Widerstands verleihen. Und trotz der Tatsache, dass DNA-Spuren von Stephan Ernst auf der Kleidung des Mordopfers Lübcke gefunden wurden, zu behaupten, "die Regierung" wolle einer Gruppe (hier "Opposition" genannt) einen Mord "unterschieben", ist rechte Verschwörungstheorie par Excellence. Nicht "die Regierung" hat diese existenten Spuren gefunden, sondern Ermittler und Laborfachleute.
Nennen wir "jene Opposition" doch mal beim Namen: Z.B. Combat 18 (Bedeutung: "Kampftruppe Adolf Hitler") oder Brigade 8.
Könnte ein Hinweis auf eine Verbindung sein, oder? Wenn jemand mordbereite Gruppen als "Opposition" verharmlost, so wie du das tust, dann gibt er damit klar zu erkennen, wem seine Sympathie gehört! |
Zitat: |
Der Mordverdächtige Stephan E. hat nach SPIEGEL-Informationen gestanden, Walter Lübcke getötet zu haben. Die Tat sei eine Reaktion auf Äußerungen des CDU-Politikers in der Asyldebatte gewesen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/walter-luebcke-stephan-e-legt-gestaendnis-ab-a-1274335.html
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Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
Sollte Stephan E. wirklich unschuldig sein, wird das ganz schön peinlich für all die, die jetzt das ganze Theater veranstalten. Die seelischen Wunden, die das hinterlässt, kann man dann ganz ohne abenteuerliche Kausalitätskettenkonstruktion dem Pressemob und Leuten wie Tauber anlasten. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Gilt das auch umgekehrt? |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Gilt das auch umgekehrt? |
Zitat: |
1. Entnazifizierung
Niemand darf als Nazi bezeichnet werden, auch nicht Nazis. Gerade nicht Nazis, die könnten sich sonst so emotional belastet fühlen, dass sie womöglich ins Morden geraten. Bestehen Sie darauf, dass Nazis am 8. Mai 1945 aufgehört haben zu existieren. ... 8. Rechtsstaat nur für Rechte Heben Sie ausschließlich bei Rechten hervor, dass der Täter noch nicht verurteilt sei, irgendwas mit Privatsphäre und Persönlichkeitsrecht und dass das Unschuldsprinzip auch für Nazis, Pardon, Rechtsorientierte gilt. Gehen Sie dagegen bei allen anderen immer sofort von zweifelsfreier Schuld aus, insbesondere natürlich bei Linken. Der Rechtsstaat ist für Rechte, sonst hieße er ja Linksstaat. ... 12. Schuldumkehr Machen Sie aus einem rechtsextremen Übergriff stets einen "Konflikt". Das impliziert, dass irgendwie alle Beteiligten eine Mitschuld tragen. Betonen Sie, dass rechte Handlungen immer nur Reaktionen sind auf linke oder muslimische Aktivitäten und dass deshalb im Prinzip die Migranten und die Linken Flüchtlingsheime anzünden, weil sie die armen, sehr konservativen Regierungskritiker durch ihr boshaftes Gutmenschentum oder ihre schiere Existenz praktisch dazu gezwungen haben. Eine Anschlag auf ein Flüchtlingsheim ist dann nur die Reaktion eines besorgten, tieftraurigen Bürgers auf die "Flüchtlingswelle", also nichts als "Notwehr", der arme Mann. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Kramer, du übersiehst einen entscheidenden Punkt: Öffentliche Vorverurteilungen darf es in einem Rechtsstaat nicht geben, und zwar unabhängig davon, ob sich der Verdacht bestätigt, oder nicht. Dieses Prinzip wird schon lange gewohnheitsmäßig verletzt. |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: | ||
Was hat sie denn bitteschön Phöses gesagt? (...) |
Zitat: |
Für Tania Röttger, Faktencheckerin bei "Correctiv.org", ist Steinbachs Vorgehen keine Überraschung: "Sie ist dafür bekannt, dass sie selbst widerlegte erfundene Politikerzitate noch einmal teilt", sagte sie t-online.de. |
Zitat: | ||
...Hätte es die illegale Grenzöffnung durch Kanzlerin Angela Merkel (Seehofer: „Herrschaft des Unrechts“, Staatsrechtler Rupert Scholz: „Schwerster Verfassungsbruch in der Geschichte der Bundesrepublik“) mit dem unkontrollierten und bis heute andauernden Massenzustrom an Migranten nicht gegeben, würde Walter Lübcke noch leben. Der Massenzustrom nach der illegalen Grenzöffnung mit seinen vielen Morden und Vergewaltigungen ist notwendiges Glied in der Ursachenkette, die zum Tod von Walter Lübcke führte. (...)
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schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Und dem Antisemiten M. Hohmann von der AfD (Ex-CDU-ler) stimmt sie auf ihrem Twitter-Account zu, indem sie nicht wiederspricht:
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Das ist, nebenbei bemerkt, eine kaum verhohlene Rechtfertigung eines terroristischen Mordes. |
Zitat: |
...Hätte es die illegale Grenzöffnung durch Kanzlerin Angela Merkel [...] mit dem unkontrollierten und bis heute andauernden Massenzustrom an Migranten nicht gegeben, würde Walter Lübcke noch leben. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ja, ist es. Und die braune Erika gouttiert das. Und Herr Einhorn findet nichts dabei. |
Grey hat folgendes geschrieben: |
Und hätte es keinen Versailler Vertrag gegeben, wären auch keine 6 Millionen Juden ermordet worden, gell? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Bullshit. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
.....und waere Hitler nicht an die Macht gekommen, waere Schleyer nicht ermordet morden und ausserdem müssten wir heute das Gehetze der Erika Steinbach nicht ertragen. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: |
Ich weiß nicht, wo euer Problem liegt. Hätte es keinen Versailler Vertrag gegeben, hätte die Geschichte einen anderen Verlauf genommen. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: |
Ich weiß nicht, wo euer Problem liegt. Hätte es keinen Versailler Vertrag gegeben, hätte die Geschichte einen anderen Verlauf genommen. |
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