Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: |
was reagierst du auch so langsam?
ich unterzeichne ja meine leserbriefe immer mit C.O. Jones... |
Zitat: |
Sehr geehrte Damen und Herren,
sie hätten in ihren Artikel noch erwähnen können, dass die gleiche Truppe, die die Jesus-Satire im Netz stellte, letztes Jahr eine Satire brachte, die Jesus als "selbstsüchtigen Säufer" darstellte. Darüber hatte sich kaum jemand aufgeregt. Offensichtlich gehört Brasilien zu den homophoben Staaten, die Jesus durchaus mit Suff und Gewallt tolerieren können, bei Homosexualität aber keine Gnade kennen. Mit freundlichen Grüßen |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
In der heutige Ausgabe der Stuttgarter Nachrichten wurde wieder ein Leserbrief von mir veröffentlicht.
Es betraf den Netflix-Artikel über den schwulen Jesus in Brasilien. |
Zitat: |
Ich wunderte mich über den großflächigen Artikel über achtlos
weggeworfenen Zigarettenstummel. Zigarettenstummel einfach achtlos in die Gegend zu werfen ist ja verboten.... Aber mir ist nicht bekannt, dass das dafür drohende Bußgeld in irgendeiner Stadt tatsächlich kassiert wird. Kornwestheim wird als Beispiel genannt, dass dafür eingesetzte Ordnungskräfte sich nicht lohnen würden. In zwei Jahren wurden ganze drei Bürger dabei ertappt. Kornwestheim muss wohl ein sehr vorbildliche Stadt sein. In Stuttgart sehe ich mindestens drei an einem Tag. Und ohne, dass ich danach explizit Ausschau halte. Angeblich würde es mehr bringen, die Einhaltung des Verbotes den Bürgern zu überlassen. Sie sollen die Missetäter darauf ansprechen. Klar doch. Wieso wird dies auch nicht so gehandhabt bei Falschparkern? Oder bei Schwarzfahrern? An entsprechende Stelle eingesetzt, würde man drei in einer Stunde ertappen. Nicht nur ein lohnendes Geschäft für die Stadt, sondern auch eine gute Sache für die Umwelt. Mit freundlichen Grüßen |
narr hat folgendes geschrieben: |
Die Überschrift ist eine Unverschämtheit. Und wenn sie schon fragen - ja, wenn sie vor einer Feuerwehreinfahrt stehen oder eine Straße so zuparken, dass keine Rettungswagen mehr durch kommen, dann sollten Bürger das melden.
Wobei du ruhig in deinem Leserbrief den Umweltaspekt mehr betonen hättest können. Zum einen bestehen Filter aus Celluloseacetat, ein Kunststoff der viele Jahre braucht bis er zerfällt - in was weiß man noch gar nicht genau. Und im Filter sind 4.000 schädliche Stoffe nachgewiesen. Weit von harmlos. Eine Kippe heißt 40 bis 60 Liter Grundwasser zu belasten und Pflanzen die mit den Giften in Kontakt kommen werden im Wachstum gehindert, wenn nicht sogar vernichtet. Schwarzfahren dagegen ist weder Umweltbelastend noch wird jemand geschädigt. Soll abgeschafft werden. Kostet sowieso mehr Geld als es bringt das zu ahnden. Besonders wenn Leute dann in den Knast wandern. Köln hat's begriffen |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
....
In den Artikel stand wirklich, dass man solche Kippensünder ansprechen sollte. Ich stelle mir das so vor bei einem 2-Meter Bauarbeiter in seiner Mittagpause. |
https://sz-magazin.sueddeutsche.de/abschiedskolumne/diskussion-streit-rechtspopulismus-94137 hat folgendes geschrieben: |
Hätte ich etwas sagen müssen?
In der Kneipe, beim Einkaufen, im Flugzeug: Überall schnappt man rechtspopulistische Thesen oder Verschwörungstheorien auf – denen man laut widersprechen möchte. Aber dann schweigt man doch, aus Frust, Überforderung oder Faulheit. Warum man trotzdem den Mund aufmachen sollte. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Wie wird das mit den Kippen denn in Singapore gehandhabt? Die waren da doch immer recht vernünftig? |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde