Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Du hast kein Auto? Wie kommt man denn auf Deiner Insel ohne Auto vorwärts? Oder ist der Busverkehr dort besser ausgebaut als in den USA? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Du hast kein Auto? Wie kommt man denn auf Deiner Insel ohne Auto vorwärts? Oder ist der Busverkehr dort besser ausgebaut als in den USA? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Ein Kapitalist bist Du nicht. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Zum Kapitalist-Sein braucht man weniger Hirn als vielmehr Entscheidungsmacht über den Einsatz von Kapital. Dazu gehört also (- zumindest die indirekte -) Herrschaft über totes wie lebendiges Kapital.
Skeptiker |
Sticky hat folgendes geschrieben: |
"Gut gehen lassen": auf wessen Kosten? Das ist doch die Frage! |
esme hat folgendes geschrieben: |
Ich hätte gerne eure Einschätzung der gezeigten Person:
http://www.youtube.com/watch?v=EjfPfRxBwBk#t=3m28s |
esme hat folgendes geschrieben: |
Ich hätte gerne eure Einschätzung der gezeigten Person:
http://www.youtube.com/watch?v=EjfPfRxBwBk#t=3m28s |
esme hat folgendes geschrieben: |
Ich hätte gerne eure Einschätzung der gezeigten Person:
http://www.youtube.com/watch?v=EjfPfRxBwBk#t=3m28s |
Der_Guido hat folgendes geschrieben: | ||
Er bestätigt genau das, was ich schon länger denke, und was Politiker lange Zeit unter den Teppich kehrten. Zu viele Schulden, zuviel Geld im Umlauf bei künstlich niedrig gehaltenen Zinsen, und die Sündenböcke sind vordergründig bei den Politikern zu suchen. 2008/09 wollte das niemand hören, die Banker waren und sind die idealeren Dreschpflegel. |
esme hat folgendes geschrieben: | ||||
Weißt du eigentlich, was vordergründig bedeutet? Ansonsten hätte ich gerne auch eine Einschätzung der Person, nicht nur eure Meinung, ob er auch was Richtiges gesagt hat. |
esme hat folgendes geschrieben: | ||||
Weißt du eigentlich, was vordergründig bedeutet? Ansonsten hätte ich gerne auch eine Einschätzung der Person, nicht nur eure Meinung, ob er auch was Richtiges gesagt hat. |
Der_Guido hat folgendes geschrieben: |
Ich weiß nicht, was vordergründig bei dir bedeutet, einigen wir uns auf "durchschaubar" ? |
Der_Guido hat folgendes geschrieben: |
Was meinst du mit Einschätzung der Person ? Frisur sitzt, modisch aktuell ? Glaubwürdigkeit, Moral, etc gefragt ? |
esme hat folgendes geschrieben: | ||
Das bedeutet es aber nicht. |
esme hat folgendes geschrieben: | ||
Eindruck der Persönlichkeit, würdest du mit ihm ein Bier trinken gehen, ... |
Der_Guido hat folgendes geschrieben: | ||
Hm, ja, warum nicht ? |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||||
Stimmt. Vorausgesetzt, er bezahlt. |
Zitat: |
Düstere Prognosen eines Börsenstars: Der US-Investor Soros hält einen Kollaps des Euro für möglich - und sieht die Schuld dafür bei Deutschland. Sollte die Bundesregierung ihre Sparpolitik fortführen, drohten Europa soziale Unruhen, warnt er in einem Interview.
Hamburg - US-Investor George Soros sieht in der deutschen Politik eine Gefahr für Europa. Sogar der Kollaps des Euro sei denkbar. Deutschland zwinge dem Rest der Währungsunion eine falsche Wirtschaftspolitik auf, indem es auf dem Abbau der Staatsverschuldung beharre, sagte Soros der "Zeit". Mit dieser Politik trieben die Deutschen ihre Nachbarn in eine Deflation, sagte Soros. Es drohe eine lange Phase der Stagnation, verbunden mit sozialen Unruhen, einer Zunahme von Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit. Die Demokratie selbst sei in Gefahr. Soros' drastische Forderung: "Wenn die Deutschen ihre Politik nicht ändern, wäre ihr Austritt aus der Währungsunion für den Rest Europas hilfreich." "Deutschland ist weltweit isoliert", so Soros. Die Bundesregierung behandle den Vertrag von Maastricht - das Gründungsdokument der Währungsunion - "wie eine heilige Schrift" und tue zu wenig, um das Wachstum anzukurbeln. "Warum lassen sie die Löhne nicht stärker steigen? Das würde anderen EU-Staaten helfen, aufzuholen", meinte er. |
Zitat: |
Die Führung der Europäischen Union schließt vor dem Hintergrund der Eurokrise offenbar ein Ende der parlamentarischen Demokratien in mehreren südeuropäischen Staaten nicht aus. Von der deutschen Presse unbeachtet berichteten englisch- und spanischsprachige Medien unlängst über ein Treffen des Präsidenten der EU-Kommission, José Manuel Barroso, mit Gewerkschaftsführern. Bei der Zusammenkunft am 11. Juni habe der ehemalige portugiesische Ministerpräsident die Gewerkschaftsvertreter davor gewarnt, "dass diese Länder in ihrer demokratischen Gestaltung, wie wir sie derzeit kennen, verschwinden könnten".
Die Gewerkschaftsvertreter seien von den drastischen Formulierungen des Präsidenten der EU-Kommission schockiert gewesen, schrieb der britische Journalist Jason Groves wenige Tage später in der Tageszeitung Daily Mail. Laut Groves seien von Barroso mehrere Möglichkeiten genannt worden, darunter Militärputsche und Umstürze. |
Baldur hat folgendes geschrieben: | ||
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esme hat folgendes geschrieben: |
Ich hätte gerne eure Einschätzung der gezeigten Person:
http://www.youtube.com/watch?v=EjfPfRxBwBk#t=3m28s |
Zitat: |
"Ich wohne an den feinsten Adressen von Frankfurt und Wien, besitze Luxusautos mit insgesamt mehr als tausen PS, esse in den besten Restaurants, tanze in den angesagtesten Clubs und treffe die schönsten Frauen der Welt." |
AXO hat folgendes geschrieben: | ||||
Da sollte sich vielleicht mal wer drüm kümmern das die Umstürze den Militärputschs zuvorkommen |
Zitat: |
Linksgerichtete Analytiker und Vertreter sozialer Bewegungen interpretierten die Aussagen Barrosos indes als Drohung, um eine Zuspitzung sozialer Gegenwehr gegen die Auswirkungen der neoliberalen Politik innerhalb der EU zu vermeiden. Angesichts der Aussagen des Portugiesen ergebe auch die plötzliche strikte Sparpolitik von Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero Sinn, heißt es auf einer spanischen Regionalseite des globalisierungskritischen Netzwerks Attac: Ihm sei offenbar klar, dass "die Märkte" ihre Interessen – wenn nötig – auf der Spitze der Bajonette verteidigen.
Auch der deutsch-mexikanische Soziologe und Verfechter eines "Sozialismus des 21. Jahrhunderts", Heinz Dieterich, versteht die Stellungnahme als Warnung des EU-Vordermanns. "Mit anderen Worten: Die europäische Bourgeoisie stellt der Arbeiter- und Basisbewegung ein Ultimatum: Zahlt unterwürfig die Kosten der vom Kapital verursachten Krise, oder wir zwingen Euch mit militärischen Mitteln dazu." Dass dies auch in der bürgerlichen Demokratie möglich ist, hält Dieterich angesichts der Krise 1968 in Frankreich für möglich. Auf dem Höhepunkt der revolutionären Protestbewegung hatte die politische Führung unter dem Präsidenten und General Charles de Gaulle – was wenig bekannt ist – Panzer gen Paris mobilisiert. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||||||
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Antidogmatiker hat folgendes geschrieben: |
mehr Diktatur wagen |
Sticky hat folgendes geschrieben: | ||
Nun wird wohl endlich allen klar, wohin die Reise gehen soll...! |
Zitat: |
Die deutsche Wirtschaft boomt - und auch das Geldvermögen der Bundesbürger wächst rasant. Die Verluste aus der Finanzkrise sind laut einer DIW-Studie inzwischen komplett ausgeglichen. Davon profitieren besonders die Reichen: Noch nie gab es hierzulande so viele Vermögensmillionäre. |
Baldur hat folgendes geschrieben: | ||
Folgen des Aufschwungs - Zahl deutscher Millionäre auf Rekordniveau
Na also: Die Mittelschicht ist gerettet. Wir haben wieder genug Millionäre. Von wegen Scheere zwischen Arm und Reich. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ich habe manchmal das Gefuehl, dass es auch in Europa und Nordamerika bald aehnlich viele Millionaere und Milliardaere wie in Simbabwe geben koennte.... |
tridi hat folgendes geschrieben: | ||
was ist schon ne million... ich hab hier noch nen schein ueber 500 milliarden rumliegen. bloed nur, dass der ziemlich genau 87 jahre alt ist |
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