wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Das mit der geweihten Hostie ist überhaupt eine der lächerlichsten und widersprüchlichsten Ideen der katholischen Kirche. Eine handelsübliche (Back)-Oblate verwandelt sich durch ein magisches Ritual eines Priesters angeblich in das Fleisch von Jesus Christus. Und handelsüblicher Rotwein verwandelt sich durch ein magisches Ritual eines Priesters angeblich in das Blut von Jesus Christus. https://de.wikipedia.org/wiki/Realpr%C3%A4senz Jetzt wird es erst recht absurd: Die Gläubigen sollen diese Fleisch essen und das Blut trinken, was sie auch im gleiche Ritual tun. So gesehen handelt es sich also um Kannibalismus. Und das Fleisch von Jesus Christus verwandelt sich natürlich anschließend in Scheiße und das Blut in Pisse. So gesehen also ist die Schändung der Hostie nach dem kannibalischen Akt regelmäßig unabwendbar. Parallelen bestehen tatsächlich im Kannibalismus von Urvölkern, die im Verzehr von Körperteilen von getöteten Feinden deren Kraft aufnehmen wollen; und einem Voodoo Kult, bei dem Puppen Personen repräsentieren, wobei mittels ritueller Schädigung der Puppe der realen Person gleichzeitig Schaden zugefügt werden soll. |
Zitat: |
Und das Fleisch von Jesus Christus verwandelt sich natürlich anschließend in Scheiße und das Blut in Pisse. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Übrigens ist die Diskussion doch gerade wieder Störung der Totenruhe. |
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