Dumme Gedanken II
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Freigeisterhaus -> Spiel, Spaß und Unterhaltung

#7291:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 20.02.2019, 19:06
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
....
Ich meine, dass Suchtgefährdete Menschen wohl in der überwiegende Zahl irgend ein Psychoproblem haben. Die abhängig machende Substanzen sind wohl mehr oder weniger bewusste oder unbewusste "Selbstmedikation".
Wobei die Nikotinabhängichkeit einen andern eindruck hinterlässt.
Kaum jemand bekommt irgend einen psychische Knacks, wenn er das rauchen aufgibt.

Die Selbtsmedikation bei Problemen führt in der Regel zu einer psychischen Abhängigkeit. Damit kann aber nur ein Teil der Abhängigkeiten erklärt werden.
Es gibt eine genetische Disposition zur Alkoholabhängigkeit, die eine ziemlich hohe Streuung hat.

In der Praxis heißt das, dass es Menschen gibt, die über regelmäßige kleine Dosen im sozialen Umfeld, wie einen Schnaps nach dem Essen, in eine körperliche Abhängigkeit rutschen können, genauso, wie es auf der anderen Seite auch Leute gibt, die regelmäßig erheblich grö0ere Mengen an Alkohol zu sich nehmen können, ohne in eine körperliche Abhängigkeit zu kommen


Das ist eine etwas versimpelte Sichtweise des Themas "Sucht". (von euch beiden.)

Ist mir durchaus bewusst.
Es ist dennoch, im Vergleich zu manch hochgeputschte Geschichte, das größere gesellschaftliches Problem. Mehr wollt ich eigentlich nicht sagen.

Es ist ein in dieser Gesellschaft verbreitetes Problem, aber kein Problem für die Gesellschaft, insofern kein gesellschaftliches Problem.

Das wäre es, wenn es zu Spaltungen führen könnte, oder wenn es die Produktivität gefährden würde, weil überall in den verantwortlichen Positionen nur Besoffene rumhängen, wie es teilweise von Skandinavien berichtet wurde, und wie es heute noch z.T. von Russland berichtet wird. Aber der Alkoholkonsum ist bei uns in der gesamten Gesellschaft relativ gleich verteilt, die Schulen machen Suchtprävention, die auch auf Alkohol abzielt, so dass man auch nicht sagen kann, dass plötzlich ein großer Teil der Jugend als alkoholkrank zu erwarten ist.

Auch, wenn man insgesamt ziemliche Kosten für diese Gesellschaft zusammenrechnen kann, ist das nicht der Faktor, der unseren Haushalt zum Umkippen bringen wird. Also: Ein verbreitetes Problem für viele Leute ja, ein gesellschaftliches Problem nein.

@ Skeptiker
Das musstest Du doch wirklich nicht betonen, dass wir das nur auf Stammtischniveau können.
Die einzig wissenschaftliche und kapitalismuskritische Sicht kann doch immer nur von Dir kommen, natürlich auch beim Alkoholismus.

#7292:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 20.02.2019, 19:41
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
....
Ich meine, dass Suchtgefährdete Menschen wohl in der überwiegende Zahl irgend ein Psychoproblem haben. Die abhängig machende Substanzen sind wohl mehr oder weniger bewusste oder unbewusste "Selbstmedikation".
Wobei die Nikotinabhängichkeit einen andern eindruck hinterlässt.
Kaum jemand bekommt irgend einen psychische Knacks, wenn er das rauchen aufgibt.

Die Selbtsmedikation bei Problemen führt in der Regel zu einer psychischen Abhängigkeit. Damit kann aber nur ein Teil der Abhängigkeiten erklärt werden.
Es gibt eine genetische Disposition zur Alkoholabhängigkeit, die eine ziemlich hohe Streuung hat.

In der Praxis heißt das, dass es Menschen gibt, die über regelmäßige kleine Dosen im sozialen Umfeld, wie einen Schnaps nach dem Essen, in eine körperliche Abhängigkeit rutschen können, genauso, wie es auf der anderen Seite auch Leute gibt, die regelmäßig erheblich grö0ere Mengen an Alkohol zu sich nehmen können, ohne in eine körperliche Abhängigkeit zu kommen


Das ist eine etwas versimpelte Sichtweise des Themas "Sucht". (von euch beiden.)

Ist mir durchaus bewusst.
Es ist dennoch, im Vergleich zu manch hochgeputschte Geschichte, das größere gesellschaftliches Problem. Mehr wollt ich eigentlich nicht sagen.

Es ist ein in dieser Gesellschaft verbreitetes Problem, aber kein Problem für die Gesellschaft, insofern kein gesellschaftliches Problem.

Das wäre es, wenn es zu Spaltungen führen könnte, oder wenn es die Produktivität gefährden würde, weil überall in den verantwortlichen Positionen nur Besoffene rumhängen, wie es teilweise von Skandinavien berichtet wurde, und wie es heute noch z.T. von Russland berichtet wird. Aber der Alkoholkonsum ist bei uns in der gesamten Gesellschaft relativ gleich verteilt, die Schulen machen Suchtprävention, die auch auf Alkohol abzielt, so dass man auch nicht sagen kann, dass plötzlich ein großer Teil der Jugend als alkoholkrank zu erwarten ist.

Auch, wenn man insgesamt ziemliche Kosten für diese Gesellschaft zusammenrechnen kann, ist das nicht der Faktor, der unseren Haushalt zum Umkippen bringen wird. Also: Ein verbreitetes Problem für viele Leute ja, ein gesellschaftliches Problem nein.


Nur weil *Das große Ganze* nicht umkippt, bedeutet das noch lange nicht, dass hier kein gesellschaftliches Problem vorliegt.

Vermeidbare Krankheiten - ob durch Drogen, durch Abgase oder durch Arbeitsverhältnisse - sind ein gesellschaftliches Problem. Dies insbesondere dann, wenn gesellschaftliche Zustände selbst darin involviert sind.

fwo hat folgendes geschrieben:
@ Skeptiker
Das musstest Du doch wirklich nicht betonen, dass wir das nur auf Stammtischniveau können.
Die einzig wissenschaftliche und kapitalismuskritische Sicht kann doch immer nur von Dir kommen, natürlich auch beim Alkoholismus.


Es gibt hier nicht nur Leute, die mit den Thatcheristischen Scheuklappen nach dem Motto "There's no such thing as society" herumlaufen.

Sondern es gibt nach wie vor auch Teilnehmer, die in Zusammenhängen denken. zwinkern

#7293:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 20.02.2019, 20:42
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Skeptiker hat folgendes geschrieben:
...

Sondern es gibt nach wie vor auch Teilnehmer, die in Zusammenhängen denken. zwinkern

Na, sowas mache ich nie. Ich kenn doch meine Grenzen.

#7294:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 21.02.2019, 00:02
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Vermeidbare Krankheiten - ob durch Drogen, durch Abgase oder durch Arbeitsverhältnisse - sind ein gesellschaftliches Problem. Dies insbesondere dann, wenn gesellschaftliche Zustände selbst darin involviert sind.

Deswegen wurde in den verblichenen Paradiesen der Werktätigen auch so viel gesoffen.

#7295:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 21.02.2019, 10:41
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Vermeidbare Krankheiten - ob durch Drogen, durch Abgase oder durch Arbeitsverhältnisse - sind ein gesellschaftliches Problem. Dies insbesondere dann, wenn gesellschaftliche Zustände selbst darin involviert sind.

Deswegen wurde in den verblichenen Paradiesen der Werktätigen auch so viel gesoffen.


Jo. Und den Trabbi gab's erst nach 15 Jahren auf Bezugsschein, wie ein anderer user kürzlich schrieb. Da lacht der Anti-Genosse des FGH.

Hier mal eine kleine Richtigstellung zu deiner Vermutung:

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/alkoholkonsum-in-der-ddr-ein-schluck-ernuechterung-1621818.html

Da wird über eine Dissertation zum Thema "Alkohol in der DDR" berichtet.

#7296:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 21.02.2019, 11:32
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Vermeidbare Krankheiten - ob durch Drogen, durch Abgase oder durch Arbeitsverhältnisse - sind ein gesellschaftliches Problem. Dies insbesondere dann, wenn gesellschaftliche Zustände selbst darin involviert sind.

Deswegen wurde in den verblichenen Paradiesen der Werktätigen auch so viel gesoffen.


Jo. Und den Trabbi gab's erst nach 15 Jahren auf Bezugsschein, wie ein anderer user kürzlich schrieb. Da lacht der Anti-Genosse des FGH.

Hier mal eine kleine Richtigstellung zu deiner Vermutung:

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/alkoholkonsum-in-der-ddr-ein-schluck-ernuechterung-1621818.html

Da wird über eine Dissertation zum Thema "Alkohol in der DDR" berichtet.

Aus dieser Richtigstellung:
Zitat:
...
Im Jahr 1987 wurden die DDR-Bürger Weltmeister des Schnapskonsums. 1988 schluckten sie 16,1 Liter Spirituosen. Kaum aber war die DDR vorbei, war auch die Liebe zum Schnaps erloschen.
...
Gegen die Bestimmungen wurde in der DDR in den Betrieben getrunken, zu allen möglichen Anlässen: „Unter Gleichen, in einer Kollektivgesellschaft“, so Kochan, „trinkt es sich unbeschwerter als in der kapitalistischen Leistungsgesellschaft.“ Das Verhältnis zum Alkohol in der DDR sei „naiv und unbeschwert“ gewesen, die Leute hätten getrunken, „wie gemeinhin gegessen wird“, ohne Gedanken an die dunkle Seite.
...

#7297:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 21.02.2019, 11:37
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Skeptiker hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Vermeidbare Krankheiten - ob durch Drogen, durch Abgase oder durch Arbeitsverhältnisse - sind ein gesellschaftliches Problem. Dies insbesondere dann, wenn gesellschaftliche Zustände selbst darin involviert sind.

Deswegen wurde in den verblichenen Paradiesen der Werktätigen auch so viel gesoffen.


Jo. Und den Trabbi gab's erst nach 15 Jahren auf Bezugsschein, wie ein anderer user kürzlich schrieb. Da lacht der Anti-Genosse des FGH.

Hier mal eine kleine Richtigstellung zu deiner Vermutung:

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/alkoholkonsum-in-der-ddr-ein-schluck-ernuechterung-1621818.html

Da wird über eine Dissertation zum Thema "Alkohol in der DDR" berichtet.

Aus dieser Richtigstellung:
Zitat:
...
Im Jahr 1987 wurden die DDR-Bürger Weltmeister des Schnapskonsums. 1988 schluckten sie 16,1 Liter Spirituosen. Kaum aber war die DDR vorbei, war auch die Liebe zum Schnaps erloschen.
...
Gegen die Bestimmungen wurde in der DDR in den Betrieben getrunken, zu allen möglichen Anlässen: „Unter Gleichen, in einer Kollektivgesellschaft“, so Kochan, „trinkt es sich unbeschwerter als in der kapitalistischen Leistungsgesellschaft.“ Das Verhältnis zum Alkohol in der DDR sei „naiv und unbeschwert“ gewesen, die Leute hätten getrunken, „wie gemeinhin gegessen wird“, ohne Gedanken an die dunkle Seite.
...


Sehr interessant in dem Zusammenhang auch eine Betrachtung Russlands.

#7298:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 21.02.2019, 11:53
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Vermeidbare Krankheiten - ob durch Drogen, durch Abgase oder durch Arbeitsverhältnisse - sind ein gesellschaftliches Problem. Dies insbesondere dann, wenn gesellschaftliche Zustände selbst darin involviert sind.

Deswegen wurde in den verblichenen Paradiesen der Werktätigen auch so viel gesoffen.


Jo. Und den Trabbi gab's erst nach 15 Jahren auf Bezugsschein, wie ein anderer user kürzlich schrieb. Da lacht der Anti-Genosse des FGH.

Hier mal eine kleine Richtigstellung zu deiner Vermutung:

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/alkoholkonsum-in-der-ddr-ein-schluck-ernuechterung-1621818.html

Da wird über eine Dissertation zum Thema "Alkohol in der DDR" berichtet.

Aus dieser Richtigstellung:
Zitat:
...
Im Jahr 1987 wurden die DDR-Bürger Weltmeister des Schnapskonsums. 1988 schluckten sie 16,1 Liter Spirituosen. Kaum aber war die DDR vorbei, war auch die Liebe zum Schnaps erloschen.
...
Gegen die Bestimmungen wurde in der DDR in den Betrieben getrunken, zu allen möglichen Anlässen: „Unter Gleichen, in einer Kollektivgesellschaft“, so Kochan, „trinkt es sich unbeschwerter als in der kapitalistischen Leistungsgesellschaft.“ Das Verhältnis zum Alkohol in der DDR sei „naiv und unbeschwert“ gewesen, die Leute hätten getrunken, „wie gemeinhin gegessen wird“, ohne Gedanken an die dunkle Seite.
...


Das Zitat geht aber noch weiter:

Zitat:
Was den Verbrauch reinen Alkohols angeht, waren die Ostler schon 1988 zurückhaltender als die Westler - mit elf statt 11,8 Litern. Den Ungläubigen - wahrscheinlich Weintrinkern, die aus Eigeninteresse einschlägigen Illusionen anhängen - rechnet Kochan vor: Was den Alkoholgehalt angeht, so können statt eines Glases Wein drei Schnäpse genossen werden. Dämonisiert aber wird - im Westen - der Schnaps.

Richtig gesoffen, schränkt Kochan seine ernüchternden Erkenntnisse ein, tatsächlich gesoffen, um der Tristesse zu entfliehen, wurde bei der Armee. (...)

Mehr Alkoholkranke als im Westen gab es laut Kochan in der DDR nicht, auch wenn das selbst aus Oppositionskreisen behauptet wurde.


Wie das mit den Legenden so ist.

"Ich kann mir vorstellen, dass ...-"

Und das dann hier im Forum seitenlang auswalzen. Man nennt das auch "schwätzen", wenn man spricht/schreibt, ohne über ausreichendes Wissen über Tatsachen und - passe er auf! - über Zusammenhänge (!) zu verfügen.

#7299:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 21.02.2019, 11:55
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
Sehr interessant in dem Zusammenhang auch eine Betrachtung Russlands.


Ja, und auch über die Journalisten dort heute!

(Hast du da meine Antwort in einem anderen thread gelesen?)

#7300:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 21.02.2019, 12:14
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Skeptiker hat folgendes geschrieben:
...

(Hast du da meine Antwort in einem anderen thread gelesen?)

Weiß ich nicht. Ich lese nicht mehr alles, was Du schreibst, weil ich so oft die Zusammenhänge nicht verstehe. Weißt Du Doch.

#7301:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 21.02.2019, 20:06
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
worse hat folgendes geschrieben:
"Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren."

- Karl Lagerfeld

Ich meine, wer sich von anderen vorschreiben läßt was er anzieht, hat keine Kontrolle über sein Leben.



Der Lagerfeld musste doch sowas sagen, weil wenn alle Menschen auf einmal angefangen haetten nur noch Jogginghose vom Wühltisch zu tragen, dann haette sich der Lagerfeld zur Abwechslung eine sinnvolle Tätigkeit suchen muessen um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.


Mein dumme Gedanke dabei:
Kann es eine sinnvollere Tätigkeit geben, als Menschen glücklich zu machen?
Wie würde man sonst "sinnvolle Tätigkeit" definieren?

#7302:  Autor: Zumsel BeitragVerfasst am: 21.02.2019, 20:34
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
worse hat folgendes geschrieben:
"Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren."

- Karl Lagerfeld

Ich meine, wer sich von anderen vorschreiben läßt was er anzieht, hat keine Kontrolle über sein Leben.



Der Lagerfeld musste doch sowas sagen, weil wenn alle Menschen auf einmal angefangen haetten nur noch Jogginghose vom Wühltisch zu tragen, dann haette sich der Lagerfeld zur Abwechslung eine sinnvolle Tätigkeit suchen muessen um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.


Mein dumme Gedanke dabei:
Kann es eine sinnvollere Tätigkeit geben, als Menschen glücklich zu machen?
Wie würde man sonst "sinnvolle Tätigkeit" definieren?


Der Mann ist zu Recht nach Paris ausgewandert...

#7303:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 21.02.2019, 23:24
    —
Wer einen Pelzmantel mit überschnittenen Schultern trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

wolle

#7304:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 21.02.2019, 23:42
    —
Wer mit Pelzmantel und Jogginghose vor McDonalds steht, kontrolliert alles im Umkreis von drei Blocks.

#7305:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 22.02.2019, 03:07
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
worse hat folgendes geschrieben:
"Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren."

- Karl Lagerfeld

Ich meine, wer sich von anderen vorschreiben läßt was er anzieht, hat keine Kontrolle über sein Leben.



Der Lagerfeld musste doch sowas sagen, weil wenn alle Menschen auf einmal angefangen haetten nur noch Jogginghose vom Wühltisch zu tragen, dann haette sich der Lagerfeld zur Abwechslung eine sinnvolle Tätigkeit suchen muessen um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.


Mein dumme Gedanke dabei:
Kann es eine sinnvollere Tätigkeit geben, als Menschen glücklich zu machen?
Wie würde man sonst "sinnvolle Tätigkeit" definieren?



So gesehen gehen die beiden Drogendealer, die ich vorgestern in meinem Gefängnis hatte, einer sehr sinnvollen Taetigkeit nach.


Ich mag keine Menschen, die es verstehen anderen Leuten dadurch Dinge fuer teures Geld zu verkaufen, die eigentlich kein Schwein braucht, dass sie auf die richtigen Knoepfchen drücken um in ihnen "Glücksgefühle" zu erzeugen, wobei es letztlich egal ist ob es sich um chemische oder psychologische Knoepfchen handelt.

Ich habe noch nie in meinem Leben etwas von Lagerfeld Designtes angehabt und mir ist bis heute nicht aufgefallen, dass mir irgendwas fehlen wuerde. Diejenigen, die dem Karl seine Lumpen gekauft haben, denen fehlt im Gegensatz dazu schon etwas, naemlich ein Haufen Geld. Cool

#7306:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 22.02.2019, 03:29
    —
Wer sich von irgendwelchen Modemachern einreden laesst, dass er mindestens zweimal im Jahr eine nigelnagelneue Garderobe braucht, der hat die Kontrolle ueber sein Geld und ueber sein Leben verloren!

Insbesondere wundert es mich immer wieder wie viele Frauen es doch gibt, die sich von Männern wie Lagerfeld oder Khomeini vorschreiben lassen, was sie anzuziehen haben. Sehr glücklich

#7307:  Autor: Zumsel BeitragVerfasst am: 22.02.2019, 10:13
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wer sich von irgendwelchen Modemachern einreden laesst, dass er mindestens zweimal im Jahr eine nigelnagelneue Garderobe braucht, der hat die Kontrolle ueber sein Geld und ueber sein Leben verloren!

Insbesondere wundert es mich immer wieder wie viele Frauen es doch gibt, die sich von Männern wie Lagerfeld oder Khomeini vorschreiben lassen, was sie anzuziehen haben. Sehr glücklich


Oha, da sitzt der Stachel über diesen harmlosen Spruch aber offensichtlich sehr tief. Dabei könnte man doch auch einfach positiv konstatieren, dass die Schicksalsgöttin hier zur Ausnahme mal richtig gute Arbeit geleistet hat: Der eine hat sein Leben lang in einer Weltmetropole Kleider für die schönsten Frauen der Welt entworfen, der andere passt in einem Knast irgendwo in der kanadischen Pampa auf, dass verurteilte Drogendealer nicht weglaufen. Da hat doch jeder seinen rechten Platz im Leben gefunden.

#7308:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 22.02.2019, 10:17
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Zumsel hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wer sich von irgendwelchen Modemachern einreden laesst, dass er mindestens zweimal im Jahr eine nigelnagelneue Garderobe braucht, der hat die Kontrolle ueber sein Geld und ueber sein Leben verloren!

Insbesondere wundert es mich immer wieder wie viele Frauen es doch gibt, die sich von Männern wie Lagerfeld oder Khomeini vorschreiben lassen, was sie anzuziehen haben. Sehr glücklich


Oha, da sitzt der Stachel über diesen harmlosen Spruch aber offensichtlich sehr tief. Dabei könnte man doch auch einfach positiv konstatieren, dass die Schicksalsgöttin hier zur Ausnahme mal richtig gute Arbeit geleistet hat: Der eine hat sein Leben lang in einer Weltmetropole Kleider für die schönsten Frauen der Welt entworfen, der andere passt in einem Knast irgendwo in der kanadischen Pampa auf, dass verurteilte Drogendealer nicht weglaufen. Da hat doch jeder seinen rechten Platz im Leben gefunden.


Und irgendwo in Deutschland sitzt ein noch armseligeres Würstchen am Computer und kommentiert das, weil es in ihm stachelt.

#7309:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 22.02.2019, 10:22
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:


Wie das mit den Legenden so ist.

Eigentlich hätte es in der Tätärä gar keinen Schnaps geben dürfen.
Bürgerliche Laster wie Alkoholismus sind dem Sozialismus wesensfremd.

#7310:  Autor: Zumsel BeitragVerfasst am: 22.02.2019, 10:25
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wer sich von irgendwelchen Modemachern einreden laesst, dass er mindestens zweimal im Jahr eine nigelnagelneue Garderobe braucht, der hat die Kontrolle ueber sein Geld und ueber sein Leben verloren!

Insbesondere wundert es mich immer wieder wie viele Frauen es doch gibt, die sich von Männern wie Lagerfeld oder Khomeini vorschreiben lassen, was sie anzuziehen haben. Sehr glücklich


Oha, da sitzt der Stachel über diesen harmlosen Spruch aber offensichtlich sehr tief. Dabei könnte man doch auch einfach positiv konstatieren, dass die Schicksalsgöttin hier zur Ausnahme mal richtig gute Arbeit geleistet hat: Der eine hat sein Leben lang in einer Weltmetropole Kleider für die schönsten Frauen der Welt entworfen, der andere passt in einem Knast irgendwo in der kanadischen Pampa auf, dass verurteilte Drogendealer nicht weglaufen. Da hat doch jeder seinen rechten Platz im Leben gefunden.


Und irgendwo in Deutschland sitzt ein noch armseligeres Würstchen am Computer und kommentiert das, weil es in ihm stachelt.


Ja nun, dass gilt dann ja doch letztlich für alle hier...

#7311:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 22.02.2019, 10:45
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Zumsel hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wer sich von irgendwelchen Modemachern einreden laesst, dass er mindestens zweimal im Jahr eine nigelnagelneue Garderobe braucht, der hat die Kontrolle ueber sein Geld und ueber sein Leben verloren!

Insbesondere wundert es mich immer wieder wie viele Frauen es doch gibt, die sich von Männern wie Lagerfeld oder Khomeini vorschreiben lassen, was sie anzuziehen haben. Sehr glücklich


Oha, da sitzt der Stachel über diesen harmlosen Spruch aber offensichtlich sehr tief. Dabei könnte man doch auch einfach positiv konstatieren, dass die Schicksalsgöttin hier zur Ausnahme mal richtig gute Arbeit geleistet hat: Der eine hat sein Leben lang in einer Weltmetropole Kleider für die schönsten Frauen der Welt entworfen, der andere passt in einem Knast irgendwo in der kanadischen Pampa auf, dass verurteilte Drogendealer nicht weglaufen. Da hat doch jeder seinen rechten Platz im Leben gefunden.


Und irgendwo in Deutschland sitzt ein noch armseligeres Würstchen am Computer und kommentiert das, weil es in ihm stachelt.


Ja nun, dass gilt dann ja doch letztlich für alle hier...


Ich würde auch gerne Mode für dickbäuchige Knastkanadier designen.

#7312:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 22.02.2019, 11:34
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wer sich von irgendwelchen Modemachern einreden laesst, dass er mindestens zweimal im Jahr eine nigelnagelneue Garderobe braucht, der hat die Kontrolle ueber sein Geld und ueber sein Leben verloren!

Insbesondere wundert es mich immer wieder wie viele Frauen es doch gibt, die sich von Männern wie Lagerfeld oder Khomeini vorschreiben lassen, was sie anzuziehen haben. Sehr glücklich


Zur Ehrenrettung von Lagerfeld. Er hat auch Sätze wie diese gesagt: "Ich war nie ein Feminist, ich bin dafür nicht hässlich genug."

#7313:  Autor: QuéribusWohnort: Avaricum BeitragVerfasst am: 22.02.2019, 11:39
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wer sich von irgendwelchen Modemachern einreden laesst, dass er mindestens zweimal im Jahr eine nigelnagelneue Garderobe braucht, der hat die Kontrolle ueber sein Geld und ueber sein Leben verloren!

Insbesondere wundert es mich immer wieder wie viele Frauen es doch gibt, die sich von Männern wie Lagerfeld oder Khomeini vorschreiben lassen, was sie anzuziehen haben. Sehr glücklich


Wobei es bei Khomeini wirklich Vorschrift im Sinne von Zwang war und wehe, wenn frau sich nicht mit den vorgeschriebenen Müllsäcken vermummte...
Bei Karl war das subtiler: eher eine Empfehlung, man konnte (falls man über das nötige Kleingeld verfügt...) dem Folge leisten oder auch nicht, sich allgemein von seinem Stil inspirieren lassen und ihn für sich interpretieren oder auch nicht...

Auch von der Persönlichkeit her würde ich die beiden absolut nicht in einen Topf werfen...

#7314:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 22.02.2019, 14:12
    —
Quéribus hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wer sich von irgendwelchen Modemachern einreden laesst, dass er mindestens zweimal im Jahr eine nigelnagelneue Garderobe braucht, der hat die Kontrolle ueber sein Geld und ueber sein Leben verloren!

Insbesondere wundert es mich immer wieder wie viele Frauen es doch gibt, die sich von Männern wie Lagerfeld oder Khomeini vorschreiben lassen, was sie anzuziehen haben. Sehr glücklich


Wobei es bei Khomeini wirklich Vorschrift im Sinne von Zwang war und wehe, wenn frau sich nicht mit den vorgeschriebenen Müllsäcken vermummte...
Bei Karl war das subtiler: eher eine Empfehlung, man konnte (falls man über das nötige Kleingeld verfügt...) dem Folge leisten oder auch nicht, sich allgemein von seinem Stil inspirieren lassen und ihn für sich interpretieren oder auch nicht...

Auch von der Persönlichkeit her würde ich die beiden absolut nicht in einen Topf werfen...

Da hast du jetzt aber sehr nett gesagt, dass Beachbernies Vergleich der pure Schwachsinn ist. Smilie

#7315:  Autor: Ratio BeitragVerfasst am: 22.02.2019, 16:11
    —
Wer die Heizung hochdreht, der möchte fester von der Luft gestoßen werden.

PS: 1337 Beiträge - das ist doch eine schöne Zahl zum Aufhören Auf den Arm nehmen

#7316:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 23.02.2019, 03:36
    —
astarte hat folgendes geschrieben:
Quéribus hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wer sich von irgendwelchen Modemachern einreden laesst, dass er mindestens zweimal im Jahr eine nigelnagelneue Garderobe braucht, der hat die Kontrolle ueber sein Geld und ueber sein Leben verloren!

Insbesondere wundert es mich immer wieder wie viele Frauen es doch gibt, die sich von Männern wie Lagerfeld oder Khomeini vorschreiben lassen, was sie anzuziehen haben. Sehr glücklich


Wobei es bei Khomeini wirklich Vorschrift im Sinne von Zwang war und wehe, wenn frau sich nicht mit den vorgeschriebenen Müllsäcken vermummte...
Bei Karl war das subtiler: eher eine Empfehlung, man konnte (falls man über das nötige Kleingeld verfügt...) dem Folge leisten oder auch nicht, sich allgemein von seinem Stil inspirieren lassen und ihn für sich interpretieren oder auch nicht...

Auch von der Persönlichkeit her würde ich die beiden absolut nicht in einen Topf werfen...

Da hast du jetzt aber sehr nett gesagt, dass Beachbernies Vergleich der pure Schwachsinn ist. Smilie


Sagen wir mal "provokativ".

Bei Mode wie bei religiösen Kleidervorschriften ist es vor allem der soziale Druck des Umfeldes, der sich Menschen dem Diktat der Mode oder dem der Religion unterwerfen laesst. So furchtbar weit hergeholt ist mein provokativer Vergleich da gar nicht. Oder wie kommt es denn, dass soviele Leute sich dem Diktat der Mode beugen und sich zweimal im Jahr komplett neu einkleiden um eine ins gigantomanische gewachsenen, durch und durch dekadente Industrie immer noch weiter wachsen zu lassen? Glaubst Du die tun das wirklich alle weil es ihnen Spass macht? Das kostet ja auch jedes Mal einen Haufen Geld, mit dem man sinnvollere Dinge machen koennte. Sehr glücklich

#7317:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 23.02.2019, 03:41
    —
Quéribus hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wer sich von irgendwelchen Modemachern einreden laesst, dass er mindestens zweimal im Jahr eine nigelnagelneue Garderobe braucht, der hat die Kontrolle ueber sein Geld und ueber sein Leben verloren!

Insbesondere wundert es mich immer wieder wie viele Frauen es doch gibt, die sich von Männern wie Lagerfeld oder Khomeini vorschreiben lassen, was sie anzuziehen haben. Sehr glücklich


Wobei es bei Khomeini wirklich Vorschrift im Sinne von Zwang war und wehe, wenn frau sich nicht mit den vorgeschriebenen Müllsäcken vermummte...
Bei Karl war das subtiler: eher eine Empfehlung, man konnte (falls man über das nötige Kleingeld verfügt...) dem Folge leisten oder auch nicht, sich allgemein von seinem Stil inspirieren lassen und ihn für sich interpretieren oder auch nicht...

Auch von der Persönlichkeit her würde ich die beiden absolut nicht in einen Topf werfen...


Auch Frauen, die sich dem Diktat der Mode verweigern, kann durchaus Übles blühen. Die werden vielleicht nicht gerade auf offener Strasse zusammengehauen wie dies in Teheran schon vorgekommen ist, aber das Mobbing gegen Frauen, die glauben ihre Garderobe von letztem Jahr noch auftragen zu koennen, wie es sich in manchen "feinen" Bürobiotopen findet, kann auch ganz schoen unangenehm sein.

#7318:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 23.02.2019, 10:18
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wer sich von irgendwelchen Modemachern einreden laesst, dass er mindestens zweimal im Jahr eine nigelnagelneue Garderobe braucht, der hat die Kontrolle ueber sein Geld und ueber sein Leben verloren!

Insbesondere wundert es mich immer wieder wie viele Frauen es doch gibt, die sich von Männern wie Lagerfeld oder Khomeini vorschreiben lassen, was sie anzuziehen haben. Sehr glücklich


Zur Ehrenrettung von Lagerfeld. Er hat auch Sätze wie diese gesagt: "Ich war nie ein Feminist, ich bin dafür nicht hässlich genug."


Diesen Spruch finde ich wiederum selten blöd.
Als ob Feministen hässlich sein müssten, dabei hat das Eine mit dem Anderen nichts zu tun.
Das Video von Ariana Grande - God is a woman https://www.youtube.com/watch?v=kHLHSlExFis ist beispielsweise auch feministisch, und Ariana ist super hübsch.

#7319:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 23.02.2019, 11:28
    —
wolle hat folgendes geschrieben:

Diesen Spruch finde ich wiederum selten blöd.
Als ob Feministen hässlich sein müssten, dabei hat das Eine mit dem Anderen nichts zu tun.
Das Video von Ariana Grande - God is a woman https://www.youtube.com/watch?v=kHLHSlExFis ist beispielsweise auch feministisch, und Ariana ist super hübsch.

Ariana Grande als Feministin Gröhl...
Hast Du mal ihre anderen Videos gesehen?

#7320:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 23.02.2019, 11:45
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DonMartin hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:

Diesen Spruch finde ich wiederum selten blöd.
Als ob Feministen hässlich sein müssten, dabei hat das Eine mit dem Anderen nichts zu tun.
Das Video von Ariana Grande - God is a woman https://www.youtube.com/watch?v=kHLHSlExFis ist beispielsweise auch feministisch, und Ariana ist super hübsch.

Ariana Grande als Feministin Gröhl...
Hast Du mal ihre anderen Videos gesehen?

Ich habe viele ihrer Videos gesehen und sehe nicht, was in einem von ihren Videos der feministischen Aussage in God is a woman entgegen stehen soll.



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