Dumme Gedanken II
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Freigeisterhaus -> Spiel, Spaß und Unterhaltung

#5911: Die Trumpisierung der Welt Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 07.02.2017, 23:50
    —
Ein deutliches Zeichen - das unsere Welt trumpisiert ist.

Das FGH füttert zwei Trump-Threads - Beitrag um Beitrag,

während der Foto-Zini Beitrag im Wissenschaftspongdesign vor sich her dümpelt. skeptisch

Und sonst,
die Nato - hier insbesondere Deutschland - zeigen an Putins Grenze Muckis,
und zeigen,
dass man keine Charme und Propaganda scheut,
um auf die neuen Pannenflieger aufmerksam zu machen.
Die Tagesschau hats berichtet - früher hätten Verteidigungsminister Redaktionsräume dieser föderalen Quasselanstalt(en) gestürmt,
aber bedingte Verteidigungsbereitschaft gilt heute schon als kuschelig und unterhaltsam,
gut so.

#5912:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 08.02.2017, 00:24
    —
Irgendwie haben die Minister und Ministerinnen in Trumps Kabinett ziemlich 'soapige' Namen.

Die Liebschaften des Tom Price - Telenovela - Folge 45

Nach ihrer Trennung von Lebemann Rex Tillerson zieht sich die ehemalige Society-Queen Betsy DeVos auf den Landsitz ihres alten Freundes George Ervin „Sonny“ Perdue III. zurück. Hier verweilt auch Tom Price, der gerade von seiner letzten Afrika-Expedition zurückgekehrt ist, um den zweiten Teil seiner Memoiren zu schreiben. Betsy entwickelt Gefühle für den weitgereisten Gentleman, doch der trauert noch immer seiner verstorbenen Liebe, der bezaubernen Elaine Chao, nach. Unterdessen findet Privatdetektiv Ryan Zinke heraus, dass Tom Price eigentlich der vor Jahren verschollene Heiratsschwindler Rick Perry ist. Doch bevor er seine Entdeckung enthüllen kann, sorgt eine unerwartete Begegnung mit dem dubiosen Geschäftsmann Jeff Sessions für Turbulenzen.

(Zweikanalton)

#5913:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 08.02.2017, 01:03
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Notiz an mich: Geniale Geschäftsidee. Elektronische Fingerfessel für Raucher entwickeln.



Entwickle Doch eine elektronische Fingerfessel fuer Internettrolle. Die kannst Du dann gleich an Dir selber ausprobieren. Smilie

#5914: Philou 38 Autor: Gödelchen BeitragVerfasst am: 14.02.2017, 09:59
    —
Fällt der Höcke von seinem Hocker, sieht der Demokrat das Ganze locker.

#5915:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 15.02.2017, 01:35
    —
smallie hat folgendes geschrieben:

Ich hab Sun Tzu gelesen.

Hat der eine Schwester die noch Jungfrau ist und Mu Shi Tzu heißt?

#5916:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 15.02.2017, 02:46
    —
unquest hat folgendes geschrieben:
smallie hat folgendes geschrieben:

Ich hab Sun Tzu gelesen.

Hat der eine Schwester die noch Jungfrau ist und Mu Shi Tzu heißt?


Nein. Die Schwester wohnt in Bremen und heisst Unt Um Tzu.

#5917:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 15.02.2017, 19:38
    —
"Hach ja, Hamburg. Ich könnte mir vorstellen da zu leben. Wäre bestimmt toll. Aber nur, wenn ich reich bin. Was soll man da auch, wenn man sich all die teuren Sachen nicht leisten kann? Wird man ja nur neidisch... das weckt Begehrlichkeiten. Cool "

#5918:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 15.02.2017, 19:43
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Bravopunk hat folgendes geschrieben:
"Hach ja, Hamburg. Ich könnte mir vorstellen da zu leben. Wäre bestimmt toll. Aber nur, wenn ich reich bin. Was soll man da auch, wenn man sich all die teuren Sachen nicht leisten kann? Wird man ja nur neidisch... das weckt Begehrlichkeiten. Cool "

Wäre für mich auch so ne Lieblingsstadt... wenns da nicht so windig wäre.
Der Hauptgrund, weshalb ich nach Süddeutschland gezogen bin.

#5919:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 15.02.2017, 20:38
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
"Hach ja, Hamburg. Ich könnte mir vorstellen da zu leben. Wäre bestimmt toll. Aber nur, wenn ich reich bin. Was soll man da auch, wenn man sich all die teuren Sachen nicht leisten kann? Wird man ja nur neidisch... das weckt Begehrlichkeiten. Cool "

Wäre für mich auch so ne Lieblingsstadt... wenns da nicht so windig wäre.
Der Hauptgrund, weshalb ich nach Süddeutschland gezogen bin.

Windig? Alles Käse. Frag mal boomklever (nachdem der jetzt in St. Peter-Ording am Strand war)
Apropos Käse: Das hier ist ein Grund, nach Hamburg zu ziehen.

#5920:  Autor: boomkleverWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 15.02.2017, 21:53
    —
Zum Thema windig: Ja, ist schon eine gewisse Umstellung wenn man Stuttgarts Kessellage gewöhnt ist. Der Wind ist eigentlich fast konstant hier, was ich bisher erleben konnte. (Wir sind ja erst vor ca. drei Wochen hier hoch gezogen.) Ich glaube aber, dass ich mich mittlerweile ein bisschen dran gewöhnt hab. Das Fiese ist eben, dass sich die Temperaturen dabei immer nochmal um ein paar Grad kälter anfühlen.
Was ich allerdings auch bestätigen kann: Der Wind direkt an der Küste (Friedrichskoog, SPO) ist nochmal ne Nummer unwirtlicher. zwinkern

Ansonsten zum Thema Hamburg: Ist ne tolle Stadt. Ich kann nicht sagen was ich, rein vom Stadtbild her, schöner finde, Stuttgart oder Hamburg. Die beiden Städte sind eben anders. Ich vermisse hier ein bisschen die typischen süddeutschen Fachwerkhäuser, dafür hat's hier oben herrliche Reetdachhäuser und die vielen charakteristischen Backsteinbauten. Was mir außerdem aufgefallen ist, in den Hamburger Randgebieten und außerhalb: Die Gebäude sind vergleichsweise niedriger gebaut als im Süden. Sowohl was die Anzahl der Stockwerke anbelangt (hier oben meist Bungalows oder zweistöckig, in Stuttgart tendenziell zwei-vierstöckig) als auch die Dachformen, die im Süden spitzer zu sein scheinen. Hat vielleicht damit zu tun, dass hier i.d.R. weniger Schnee fällt.

@Bravopunk: Hat das was mit reich zu tun? In Hamburg gibt's auch "normale", weniger reiche Stadtteile, wie die Sternschanze (linkes, alternatives Viertel) oder die Veddel. An der Binnenalster wähnt man sich schon ein bisschen im "Capitalism Wonderland" aber nach ner Viertelstunde zu Fuß kann man sich davon wieder gut erholen. zwinkern Und schnieke Einkaufszonen mit ausreichend unerschwinglichen Waren gibt's wahrscheinlich in jeder größeren Stadt. zwinkern

#5921:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 16.02.2017, 07:22
    —
boomklever hat folgendes geschrieben:

@Bravopunk: Hat das was mit reich zu tun? In Hamburg gibt's auch "normale", weniger reiche Stadtteile, wie die Sternschanze (linkes, alternatives Viertel) oder die Veddel. An der Binnenalster wähnt man sich schon ein bisschen im "Capitalism Wonderland" aber nach ner Viertelstunde zu Fuß kann man sich davon wieder gut erholen. zwinkern Und schnieke Einkaufszonen mit ausreichend unerschwinglichen Waren gibt's wahrscheinlich in jeder größeren Stadt. zwinkern


Ja nee. Schon klar. Das war eine Anspielung auf diese eine Geschichte, wo ein paar reiche Hamburger in ihrem Viertel kein Flüchtlingsheim haben wollten u. a. mit der von mir zitierten Begründung. Smilie

Aber auch sonst: Die Ecken in Hamburg, die ich gestern kurz kennengelernt habe, sehen alle ziemlich teuer aus. Es ist auch alles so groß da... ist mir vor Jahren in München schon aufgefallen, diese Gigantomanie. Ich stell mir immer vor, wenn ich eine Stadt sehe, die so gebaut ist, dass da sehr viel von den alten Stadtstrukturen, die es gab, als die Stadt noch viel kleiner war, heute nicht mehr existieren, und vor langer Zeit einfach überbaut wurden... was ich irgendwie schade finde. skeptisch In Bremen z. B. gibt es noch immer die Wallanlagen aus dem späten Mittelalter. Das hat Charme, find ich. Ich liebe es... In Hamburg wäre mir sowas nicht aufgefallen. Alles ist da so auf Wachstum gepolt und auch so viel mehr geschäftig und betriebig. So viele Bürotürme... das alles treibt die Lebenshaltungskosten natürlich auch nicht gerade in den Keller.

Na ja. Nur so ein Eindruck, den ich von diesen groß gebauten Städten habe. Schön ist es ja trotzdem nicht minder.

PS: In Hamburg leben, wenigstens nach meinem Eindruck, prozentual auch weniger Immigranten als in Bremen... was man jetzt auch nicht unbedingt gut finden muss.

#5922: Hamburg Harburg Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 16.02.2017, 09:03
    —
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
boomklever hat folgendes geschrieben:

@Bravopunk: Hat das was mit reich zu tun? In Hamburg gibt's auch "normale", weniger reiche Stadtteile, wie die Sternschanze (linkes, alternatives Viertel) oder die Veddel. An der Binnenalster wähnt man sich schon ein bisschen im "Capitalism Wonderland" aber nach ner Viertelstunde zu Fuß kann man sich davon wieder gut erholen. zwinkern Und schnieke Einkaufszonen mit ausreichend unerschwinglichen Waren gibt's wahrscheinlich in jeder größeren Stadt. zwinkern


Ja nee. Schon klar. Das war eine Anspielung auf diese eine Geschichte, wo ein paar reiche Hamburger in ihrem Viertel kein Flüchtlingsheim haben wollten u. a. mit der von mir zitierten Begründung. Smilie

Aber auch sonst: Die Ecken in Hamburg, die ich gestern kurz kennengelernt habe, sehen alle ziemlich teuer aus. Es ist auch alles so groß da... ist mir vor Jahren in München schon aufgefallen, diese Gigantomanie. Ich stell mir immer vor, wenn ich eine Stadt sehe, die so gebaut ist, dass da sehr viel von den alten Stadtstrukturen, die es gab, als die Stadt noch viel kleiner war, heute nicht mehr existieren, und vor langer Zeit einfach überbaut wurden... was ich irgendwie schade finde. skeptisch In Bremen z. B. gibt es noch immer die Wallanlagen aus dem späten Mittelalter. Das hat Charme, find ich. Ich liebe es... In Hamburg wäre mir sowas nicht aufgefallen. Alles ist da so auf Wachstum gepolt und auch so viel mehr geschäftig und betriebig. So viele Bürotürme... das alles treibt die Lebenshaltungskosten natürlich auch nicht gerade in den Keller.

Na ja. Nur so ein Eindruck, den ich von diesen groß gebauten Städten habe. Schön ist es ja trotzdem nicht minder.

PS: In Hamburg leben, wenigstens nach meinem Eindruck, prozentual auch weniger Immigranten als in Bremen... was man jetzt auch nicht unbedingt gut finden muss.


@BP,
es gibt wohl auch das andere Hamburg,
das ich ohne Heinz Strunk nicht kennen würde.

Hamburg - Harburg

Zitat:
Die Schönheit der Bronx
Aus Harburg macht die Autokorrektur des Computers "Hamburg". Zum Verzweifeln! Wie ein Stadtteil sein Image verändern will, ohne sich selbst zu verlieren.

(...)

Integration ist die größte Aufgabe, vor der die Stadt in den kommenden Jahren steht. An wenigen Orten kann man das so deutlich sehen wie in der Harburger Innenstadt. In einem Umkreis von zwei Kilometern um die Fußgängerzone hat die Stadt 2000 Flüchtlinge untergebracht. In der Harburger Poststraße, unweit der S-Bahn-Haltestelle, müssen sich alle Flüchtlinge registrieren lassen, die in Hamburg ankommen. 27 Flüchtlinge pro 1000 Einwohner hat Harburg bisher aufgenommen – fast doppelt so viele wie Eimsbüttel, Wandsbek oder Hamburg-Nord. Und im Stadtteil Neugraben soll noch zusätzlich ein Neubaugebiet für 4200 Flüchtlinge entstehen. Es lässt sich erahnen, wie groß die Integrationsaufgabe werden wird. Aber es lässt sich auch beobachten, wie schwer das werden wird – denn schon viele Harburger fühlen sich nicht integriert.


http://www.zeit.de/2015/48/hamburg-harburg-stadtteil-image

#5923:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 16.02.2017, 09:14
    —
boomklever hat folgendes geschrieben:
Zum Thema windig: Ja, ist schon eine gewisse Umstellung wenn man Stuttgarts Kessellage gewöhnt ist. Der Wind ist eigentlich fast konstant hier, was ich bisher erleben konnte. (Wir sind ja erst vor ca. drei Wochen hier hoch gezogen.) Ich glaube aber, dass ich mich mittlerweile ein bisschen dran gewöhnt hab. Das Fiese ist eben, dass sich die Temperaturen dabei immer nochmal um ein paar Grad kälter anfühlen.
Was ich allerdings auch bestätigen kann: Der Wind direkt an der Küste (Friedrichskoog, SPO) ist nochmal ne Nummer unwirtlicher. zwinkern

Ansonsten zum Thema Hamburg: Ist ne tolle Stadt. Ich kann nicht sagen was ich, rein vom Stadtbild her, schöner finde, Stuttgart oder Hamburg. Die beiden Städte sind eben anders. Ich vermisse hier ein bisschen die typischen süddeutschen Fachwerkhäuser, dafür hat's hier oben herrliche Reetdachhäuser und die vielen charakteristischen Backsteinbauten. Was mir außerdem aufgefallen ist, in den Hamburger Randgebieten und außerhalb: Die Gebäude sind vergleichsweise niedriger gebaut als im Süden. Sowohl was die Anzahl der Stockwerke anbelangt (hier oben meist Bungalows oder zweistöckig, in Stuttgart tendenziell zwei-vierstöckig) als auch die Dachformen, die im Süden spitzer zu sein scheinen. Hat vielleicht damit zu tun, dass hier i.d.R. weniger Schnee fällt.

@Bravopunk: Hat das was mit reich zu tun? In Hamburg gibt's auch "normale", weniger reiche Stadtteile, wie die Sternschanze (linkes, alternatives Viertel) oder die Veddel. An der Binnenalster wähnt man sich schon ein bisschen im "Capitalism Wonderland" aber nach ner Viertelstunde zu Fuß kann man sich davon wieder gut erholen. zwinkern Und schnieke Einkaufszonen mit ausreichend unerschwinglichen Waren gibt's wahrscheinlich in jeder größeren Stadt. zwinkern


In Hamburg sind die Straßen breiter und die Autos rasen um die 70. Dann wieder gemütliche Viertel wie Grindel oder Mönckeberg etc.

Unter'm Strich gilt für das deutsche Stadtleben leider: Trafic first!

Und das hat wieder mit der Art der Wirtschaft zu tun. Die ganze Pendelei der Arbeits- und Bürokolonnen - nicht gerade so, wie sein sollte ...-

#5924:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 16.02.2017, 10:52
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
....

In Hamburg sind die Straßen breiter und die Autos rasen um die 70. Dann wieder gemütliche Viertel wie Grindel oder Mönckeberg etc.

Unter'm Strich gilt für das deutsche Stadtleben leider: Trafic first!
...

Sehr lustige Zusammenstellung. Den Grindel, als Übergang von Rotherbaum zu Eimsbüttel, kann man in weiten Teilen wirklich als gemütlich bezeichnen, da ist die Uni und dementsprechend das Studentenleben mit all den kleinen Kneipen, auch wenn die Grindelallee eine der großen radialen Ein- und Ausfallstraßen Hamburgs ist.

Aber Mönckeberg als Stadteil gibt es nicht, da ist nur die Mönckebergstraße, und da sind wir in der Hamburger Großtempelanlage des Konsums, die sich ansatzlos über die Bergstraße und den Jungfernstig (Alsterarkaden) zum Gänsemarkt zieht. Wohnen tut da kaum jemand, die Kneipen sind im Wesentlichen offen, solange die Läden und Büros offen sind und nachts ist da Totentanz außer auf der Gänsemarktseite. Das ausgerechnet vom Skeptiker als gemütlich beschrieben zu hören, ist schon sehr erheiternd.

@ Skeptiker:
Ich hätte ja noch verstanden, wenn Du von St.-Georg als gemütlich gesprochen hättest, das ist auf der anderen Seite des Hauptbahnhofs, nicht umsonst sitzt jetzt auch die Schickeria in der Langen Reihe, aber Mönckeberg? Warst Du da überhaupt schon mal?

#5925:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 16.02.2017, 14:39
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Unter'm Strich gilt für das deutsche Stadtleben leider: Trafic first!

Leider: Ja!

Städte überbieten sich an "Trafic"-Grausamkeiten, oben drüber mit einer grausigen Einheits-Soße.

#5926:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 16.02.2017, 15:05
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Unter'm Strich gilt für das deutsche Stadtleben leider: Trafic first!

Leider: Ja!

Städte überbieten sich an "Trafic"-Grausamkeiten, oben drüber mit einer grausigen Einheits-Soße.

Es gibt zu dem Thema gerade zwei schöne 45 min-Beiträge in der ARD-Videothek:

ARD - Unsere Städte nach '45 (1): Bomben und Bausünden Fortschrittliche Städte sollten nach dem Zweiten Weltkrieg anders aussehen. Die Reste der historischen Innenstädte wurden abgerissen. Sie passten nicht zu der Vision einer modernen und autogerechten Stadt mit Plattenbauten.
http://pd-videos.daserste.de/int/2017/02/01/3df7a474-32cc-4922-a2a2-8980fe3fd02e/960-1.mp4

ARD - Unsere Städte nach '45 (2) - Abriss und Protest Anfang der 1960er Jahre war der Wiederaufbau in Deutschland weitgehend abgeschlossen und die Wohnungsnot fast überall beseitigt – eine große Leistung. Doch gegen die Hochhaussiedlungen auf der grünen Wiese regte sich Widerstand.
http://pd-videos.daserste.de/int/2017/02/07/9468a13b-2fbc-4cb4-8fce-d04e81b0ffa3/960-1_1.mp4

#5927:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 16.02.2017, 15:17
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
Es gibt zu dem Thema gerade zwei schöne 45 min-Beiträge in der ARD-Videothek:

ARD - Unsere Städte nach '45 (1): Bomben und Bausünden Fortschrittliche Städte sollten nach dem Zweiten Weltkrieg anders aussehen. Die Reste der historischen Innenstädte wurden abgerissen. Sie passten nicht zu der Vision einer modernen und autogerechten Stadt mit Plattenbauten.
http://pd-videos.daserste.de/int/2017/02/01/3df7a474-32cc-4922-a2a2-8980fe3fd02e/960-1.mp4

"Heute gilt Hannover vor allem dort als schön wo [Stadtbaurat] die Stadt nicht umgestaltet hat."
Lachen

(Danke, fängt ja 'gut' an...)

#5928:  Autor: boomkleverWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 16.02.2017, 20:42
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:

In Hamburg sind die Straßen breiter und die Autos rasen um die 70. Dann wieder gemütliche Viertel wie Grindel oder Mönckeberg etc.

Ich persönlich habe das Gefühl, dass in Hamburg und Umgebung zivilisierter gefahren wird als in Stuttgart. Aber das Verkehrsaufkommen ist schon immens. In die Stadt (i.d.R. Kaufland in Altona) trauen wir uns mit dem Auto nur Samstags.
Die Abwechslung in den Stadtteilen finde ich allerdings schön. Auf der einen Seite umtriebige, überlaufene Viertel (St. Pauli, wo ich arbeite, die Schanze, das Gebiet um Bhf. Altona und Hbf.) und dann wieder gemütliche, fast dörflich anmutende Gegenden (Schnelsen, mein Hamburger Nachbarstadtteil, Rissen...).

@Bravopunk: Stimmt, das Gefühl mit den Immigranten hab ich auch. Vielleicht war ich einfach noch nicht in den richtigen Stadtteilen, aber ich habe den Eindruck, dass Stuttgart mehr Flüchtlingsunterkünfte hat und die Bevölkerung auch bunter ist. Aber kann gut sein, dass mich mein Gefühl trügt. Seit ich hier bin pendle ich ja eigentlich nur, mit wenigen Ausnahmen, zwischen Schnelsen und Holzhafen und die Stadt haben wir noch nicht richtig angefangen zu erkunden weil wir die letzten Wochenenden Friedrichskoog, SPO und Wedel den Vorzug gegeben haben.

#5929: Philou 40 Autor: Gödelchen BeitragVerfasst am: 19.02.2017, 15:21
    —
Trump´s Law:

Der Terror im Kopf bringt durch dessen Artikulierung den Terror auf die Straße.

#5930:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 21.02.2017, 05:54
    —
Als ich den Höcke gehört habe, wie er von einem Denkmal der Schande, mitten in unserer Hauptstadt, gefaselt hat, dachte ich mir "Wieso? Du wohnst doch gar nicht in Berlin." zynisches Grinsen

#5931:  Autor: kerengWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 22.02.2017, 17:50
    —
Heute einen Vortrag über Ernährung gehört.
Folie 3 hatte die Überschrift "Was essen und wann?"
Dabei hatte Folie 2 schon die Antwort gegeben: "Babies essen alle drei bis vier Stunden".

#5932:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 22.02.2017, 17:54
    —
kereng hat folgendes geschrieben:
Heute einen Vortrag über Ernährung gehört.
Folie 3 hatte die Überschrift "Was essen und wann?"
Dabei hatte Folie 2 schon die Antwort gegeben: "Babies essen alle drei bis vier Stunden".

Lachen
Wurde was über die Zubereitung gesagt, vielleicht Spanbaby vom Grill?

#5933:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 22.02.2017, 18:08
    —
Ist das nicht eher was zum Thema: "Satzzeichen koennen Leben retten (oder auch nicht)"?
Zitat:
Babies essen, alle drei bis vier Stunden

#5934:  Autor: Emmi BeitragVerfasst am: 22.02.2017, 18:09
    —
kereng hat folgendes geschrieben:
"Was essen und wann?"

Wie soll ich das verstehen?
Was essen?
Etwas essen oder genau das essen? Geschockt

#5935:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 23.02.2017, 10:22
    —
Ich las eben was von den "USA als Mutterland der Demokratie" und dachte sofort "War das nicht früher mal Griechenland? Am Kopf kratzen"

#5936:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 23.02.2017, 10:27
    —
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Ich las eben was von den "USA als Mutterland der Demokratie" und dachte sofort "War das nicht früher mal Griechenland? Am Kopf kratzen"

Alternative Fakten.

#5937:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 23.02.2017, 11:45
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Ich las eben was von den "USA als Mutterland der Demokratie" und dachte sofort "War das nicht früher mal Griechenland? Am Kopf kratzen"

Alternative Fakten.

Aus God's own Country

#5938:  Autor: Emmi BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 15:12
    —
Wird einem von Brechbohnen eigentlich schlecht?

#5939:  Autor: Schlumpf BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 18:54
    —
Das ist aber ein dummer Gedanke!

#5940:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 21:53
    —
Emmi hat folgendes geschrieben:
Wird einem von Brechbohnen eigentlich schlecht?

Ja. Wenn du sie roh isst.



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