Dumme Gedanken II
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Freigeisterhaus -> Spiel, Spaß und Unterhaltung

#8101:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 22.02.2020, 09:55
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https://www.bild.de/unterhaltung/leute/leute/johnny-depp-torkel-auftritt-auf-berlinale-68954494.bild.html#fromWall

ist der kemmerich jetzt bodyguard bei johnny deppp?

#8102:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 22.02.2020, 15:08
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Dürfen Vegetarier Fleischtomaten essen?

"Gott schuf ihn, also laßt ihn uns für einen Menschen gelten." sagte die kluge Portia in Shakespeares "Kaufmann von Venedig". Wenn ich aber nun mich im Spiegel betrachte: Macht Gott auch Sitzsäcke?

#8103: Die Linke - ihr Nährboden im Westen ist Hartz IV Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 23.02.2020, 11:18
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
(...) Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Laufe des Tages nach Hanau reisen (...) [/url]
(...)


steinmeier Ungustiöses im Blickfeld
https://netzpolitik.org/2016/steinmeier-politik-ohne-skrupel/


Zitat:
ZEIT ONLINE: Die Wähler flüchten aus Angst vor Benachteiligung und Abstieg an den rechten Rand, auch aus Protest gegen die anderen Parteien. Hat die etablierte Politik den Populisten durch Hartz IV und ähnliches in die Hände gespielt?

CHRISTOPH BUTTERWEGGE
lehrt Politikwissenschaft an der Universität zu Köln. Er ist zudem Autor mehrere Bücher zur sozialen Sicherung in Deutschland.

Butterwegge: Die Agenda 2010 war ein günstiger Nährboden für den heutigen Rechtspopulismus. Durch Hartz IV sind Erwerbslose zu Drückebergern erklärt und sozial ausgegrenzt worden. In diesem aggressiven Klima haben es Pegida und AfD leicht, ihre Ausgrenzungsideologien wie Nationalismus und Rassismus zu verbreiten.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-02/christoph-butterwegge-bundespraesidentenkandidat-die-linke-bundeswehreinsaetze


Agenda 2010 und Hartz IV waren auch ein günstiger Nährboden für den Linkspopulismus und 'linke Politik'
Die Partei die Linke ist ja praktisch entstanden daraus - als PDS konnte Partei ja bekanntlich kaum Erfolge im Westen verzeichnen,
erst mit dem Zusammengehen mit Agenda 2010 Kritikern die vor allem in der WASG organisiert waren - entstand die Linke.
Erst also durch die Agenda 2010 konnte die Linke Fuß fassen in fast allen westlichen Landtagen.

Der erste politische Profiteur von Agenda 2010 und Hartz IV war also die Linke.

Aber wieso konnte sie diesen Erfolg nicht ausbauen?
Wieso erreicht sie kaum Nichtwähler?
Wieso wählen Menschen - die ja angeblich Abstiegsängste haben, eher nun AFD als die Linke?

#8104: Re: Die Linke - ihr Nährboden im Westen ist Hartz IV Autor: Zumsel BeitragVerfasst am: 23.02.2020, 11:54
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
(...) Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Laufe des Tages nach Hanau reisen (...) [/url]
(...)


steinmeier Ungustiöses im Blickfeld
https://netzpolitik.org/2016/steinmeier-politik-ohne-skrupel/


Zitat:
ZEIT ONLINE: Die Wähler flüchten aus Angst vor Benachteiligung und Abstieg an den rechten Rand, auch aus Protest gegen die anderen Parteien. Hat die etablierte Politik den Populisten durch Hartz IV und ähnliches in die Hände gespielt?

CHRISTOPH BUTTERWEGGE
lehrt Politikwissenschaft an der Universität zu Köln. Er ist zudem Autor mehrere Bücher zur sozialen Sicherung in Deutschland.

Butterwegge: Die Agenda 2010 war ein günstiger Nährboden für den heutigen Rechtspopulismus. Durch Hartz IV sind Erwerbslose zu Drückebergern erklärt und sozial ausgegrenzt worden. In diesem aggressiven Klima haben es Pegida und AfD leicht, ihre Ausgrenzungsideologien wie Nationalismus und Rassismus zu verbreiten.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-02/christoph-butterwegge-bundespraesidentenkandidat-die-linke-bundeswehreinsaetze


Agenda 2010 und Hartz IV waren auch ein günstiger Nährboden für den Linkspopulismus und 'linke Politik'
Die Partei die Linke ist ja praktisch entstanden daraus - als PDS konnte Partei ja bekanntlich kaum Erfolge im Westen verzeichnen,
erst mit dem Zusammengehen mit Agenda 2010 Kritikern die vor allem in der WASG organisiert waren - entstand die Linke.
Erst also durch die Agenda 2010 konnte die Linke Fuß fassen in fast allen westlichen Landtagen.

Der erste politische Profiteur von Agenda 2010 und Hartz IV war also die Linke.

Aber wieso konnte sie diesen Erfolg nicht ausbauen?
Wieso erreicht sie kaum Nichtwähler?
Wieso wählen Menschen - die ja angeblich Abstiegsängste haben, eher nun AFD als die Linke?


Diese "Linke" hat aber, bei Lichte betrachtet, einfach nur die Lücke gefüllt, die die SPD mit ihrem wirtschafts- und sozialpolitischen Rechtsschwenk unter Schröder hinterlassen hat. Lafontaine hat doch bei der Linkspartei keine anderen Position vertreten als schon in den 90ern als SPD-Vorsitzender. Hier von Linksextremismus zu reden, ist also etwas dick aufgetragen. Gut, viele behaupten dasselbe von der AfD hinsichtlich bestimmter rechter gesellschaftspolitischer Positionen, die die CDU unter Merkel geräumt hätte. Nehmen wir mal an, das würde stimmen: dann hinge die Antwort auf die Frage, ob "Abgehängte" sich eher den Linken oder eher der AfD zuwenden v.a. davon ab, ob sie eher auf konkrete Wirtschafts- und Sozialpolitische Verbesserungen hoffen oder ob sie mehr auf ein kompensatorisches gesellschaftspolitisches Treten nach noch weiter untern anspringen.

#8105: Re: Die Linke - ihr Nährboden im Westen ist Hartz IV Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 23.02.2020, 12:22
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:

Aber wieso konnte sie diesen Erfolg nicht ausbauen?
Wieso erreicht sie kaum Nichtwähler?
Wieso wählen Menschen - die ja angeblich Abstiegsängste haben, eher nun AFD als die Linke?

Vielleicht weil es ausser Abstiegsängsten noch anderes gibt was viele Leute umtreibt?
Wenn einem der derzeit verordnete Mainstream in Sachen
Migrationspolitik, Gender-Gaga, LGBT-Gedöns, Klimahysterie etc
auf den Zeiger geht, dann ist die AfD die einzig verbliebene Oppositionspartei.

#8106:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 23.02.2020, 12:24
    —
Bin ich hier im falschen Thread oder ihr?

#8107: Re: Die Linke - ihr Nährboden im Westen ist Hartz IV Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 23.02.2020, 15:01
    —
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
(...) Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Laufe des Tages nach Hanau reisen (...) [/url]
(...)


steinmeier Ungustiöses im Blickfeld
https://netzpolitik.org/2016/steinmeier-politik-ohne-skrupel/


Zitat:
(...)

Butterwegge: Die Agenda 2010 war ein günstiger Nährboden für den heutigen Rechtspopulismus. (...)

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-02/christoph-butterwegge-bundespraesidentenkandidat-die-linke-bundeswehreinsaetze


Agenda 2010 und Hartz IV waren auch ein günstiger Nährboden für den Linkspopulismus und 'linke Politik'
(...)

(...) Hier von Linksextremismus zu reden, ist also etwas dick aufgetragen. (...)


Tue ich nicht, Zumsel.
Es sei denn, du meinst, jeder, der linke Politik betreibt, oder linkspopulistisch agiert,
wäre automatisch linksextremistisch.
Aber ganz sicher meinst Du so was nicht. Wie auch ich sowas nicht meine.

Ansonsten bin ich bei vielem, was Du schreibst, bei Dir,
bei einigem nicht so.

#8108: Re: Die Linke - ihr Nährboden im Westen ist Hartz IV Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 23.02.2020, 15:24
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:

Aber wieso konnte sie diesen Erfolg nicht ausbauen?
Wieso erreicht sie kaum Nichtwähler?
Wieso wählen Menschen - die ja angeblich Abstiegsängste haben, eher nun AFD als die Linke?

Vielleicht weil es ausser Abstiegsängsten noch anderes gibt was viele Leute umtreibt?
Wenn einem der derzeit verordnete Mainstream in Sachen
Migrationspolitik, Gender-Gaga, LGBT-Gedöns, Klimahysterie etc
auf den Zeiger geht, dann ist die AfD die einzig verbliebene Oppositionspartei.

Nun,
ich habe ja bewusst 'angebliche' Abstiegsängste geschrieben.
Wie Du ja eben sagst, gibt es eben auch andere Themen, die den Menschen wichtig sein können - und wenn er dies als Armutsforscher meint, anders zu sehen,
dann unterliegt er im Bereich seines Untersuchungsgegenstandes eines Gewöhnungsefektes,
alles unter X verfügbaren Einkommen ist arm,
alles unter XY verf. Einkommen ist Abstiegsgefährdet.

Er unterschätzt aber die Armutsgewöhnung,
die durch bestimmte staatliche Strukturen eingetreten ist,
und die eben von den Betroffenen nicht unbedingt als Zwang empfunden wird,
sondern die in vielen Bereichen von Hartz ... tatsächlich eine Absicherung sehen.
Denn, wo sind sie denn, die Montagsdemos der Betroffenen,
wo sind sie?

Und die Abstiegsängste der Mittelschicht
- gab es die nicht schon immer?
Ist dass denn nur ein Phänomen unserer Tage?

Ich würde daher auch diesen Aspekt eher vernachlässigen und so wie Du auf die von Dir genannten Themen schauen
sowie
den Aspekt 'Opposition'.

#8109: Re: Die Linke - ihr Nährboden im Westen ist Hartz IV Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 23.02.2020, 15:35
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:

Aber wieso konnte sie diesen Erfolg nicht ausbauen?
Wieso erreicht sie kaum Nichtwähler?
Wieso wählen Menschen - die ja angeblich Abstiegsängste haben, eher nun AFD als die Linke?

Vielleicht weil es ausser Abstiegsängsten noch anderes gibt was viele Leute umtreibt?
Wenn einem der derzeit verordnete Mainstream in Sachen
Migrationspolitik, Gender-Gaga, LGBT-Gedöns, Klimahysterie etc
auf den Zeiger geht, dann ist die AfD die einzig verbliebene Oppositionspartei.


und ist das für dich auch alles: gedöns, gaga, hysterie?

also ich bin froh, dass ich im gegensatz zu "früher" nicht mehr nur heimlich mit schwulen, lesben und anderen leben kann, meint, ihr gedöns nur hinter verschlossenen türen mit ihnen teilen muss.

gedöns , was soll das sein?

#8110: Re: Die Linke - ihr Nährboden im Westen ist Hartz IV Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 23.02.2020, 15:57
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:

Aber wieso konnte sie diesen Erfolg nicht ausbauen?
Wieso erreicht sie kaum Nichtwähler?
Wieso wählen Menschen - die ja angeblich Abstiegsängste haben, eher nun AFD als die Linke?

Vielleicht weil es ausser Abstiegsängsten noch anderes gibt was viele Leute umtreibt?
Wenn einem der derzeit verordnete Mainstream in Sachen
Migrationspolitik, Gender-Gaga, LGBT-Gedöns, Klimahysterie etc
auf den Zeiger geht, dann ist die AfD die einzig verbliebene Oppositionspartei.


und ist das für dich auch alles: gedöns, gaga, hysterie?

also ich bin froh, dass ich im gegensatz zu "früher" nicht mehr nur heimlich mit schwulen, lesben und anderen leben kann, meint, ihr gedöns nur hinter verschlossenen türen mit ihnen teilen muss.

gedöns , was soll das sein?


das passt doch hier:

Zitat:
Es gibt eine Reihe von Untersuchungen darüber, wie der historische Faschismus sich aus dem System der Erziehung und der Werte, der Klassen und der Familien entwickeln konnte. Wäre es jetzt nicht an der Zeit, kritische Überlegungen darüber anzustellen, was der sogenannte Neoliberalismus mit Menschen anstellt? Und mit der Art, wie sie miteinander umgehen?

(...)
Zitat:
Allgemein erkannt, auch in bürgerlichen und konservativen Kreisen, sind drei sozusagen vor-politische aber eben auch vor-psychotische Erscheinungen:
1. Die Empathielosigkeit (gegenüber allen Menschen, die zu "den anderen" gehören); ein völliges Unvermögen, Verständnis und Mitleid jenseits von Nutzen und Ideologie zu entwickeln, sich in andere einzufühlen, die Aufgabe von Solidarität als menschlicher Praxis zugunsten abstrakter Zuschreibungen und Ausgrenzungen. Soziale Gleichgültigkeit und zugleich retromanische "Heimatsentimentalität"
2. Die Barbarisierung, Entkultivierung, Enthemmung von Sprache, Kommunikation und Umgangsformen; die Verstärkung von Konkurrenz, Egoismus (und Gruppenegoismus), die Bezeichnung von Gewinnern und Verlierern sowie ein sadistisches Spiel von Kränkung und Gegenkränkung (das letzte Stadium kapitalistischer Konkurrenz: sich gegenseitig krank machen!), Viktimisierung und Gegen-Viktimisierung, Empörung und Entrüstung, Moralismus, der die Praxis der Moral verdrängt

3. Die Sexualisierung der Diskurse und der Bruch mit der Liberalisierung von Familien- und Rollenmodellen. So wie man zu Recht gesagt hat: "Wer vom Faschismus spricht, darf vom Kapitalismus nicht schweigen", wird man sagen müssen: "Wer vom Faschismus spricht, darf von Sexualität nicht schweigen." In den Manifesten der Rechtsterroristen finden sich ebenso viele Spuren davon wie in der rechtspopulistischen Propaganda. Eine rechtsextreme Vergiftung ohne Sexismus oder Homophobie ist so schwer vorzustellen wie eine rechtsextreme Vergiftung ohne Rassismus.


https://www.zeit.de/kultur/2020-02/hanau-rechtsextremismus-anschlag-taeter-gewalt-radikalisierung-demokratie/seite-2

#8111:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 24.02.2020, 13:17
    —
Das halte ich nicht für dumme Gedanken, ganz im Gegenteil. Ihr seid entschieden auf dem falschen Dampfer.

#8112:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 25.02.2020, 00:21
    —
Ein Erblasser kann per Testament seine Erben zum Erblassen bringen.

#8113:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 27.02.2020, 23:41
    —
Ich war gerade auf dem Klo und dort habe ich immer die dümmsten Gedanken. Das Ergebnis der heutigen Sitzung:


Ich las gerade was ueber die Opiatkrise in NA und dabei viel mir ein guter Name fuer einen globalen Zusammenschluss aller grossen Pharmakonzerne ein: "Health's Angels"! Sehr glücklich

#8114:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 27.02.2020, 23:53
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ich las gerade was ueber die Opiatkrise in NA [...]

Immer noch...?

#8115:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 28.02.2020, 00:30
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ich las gerade was ueber die Opiatkrise in NA [...]

Immer noch...?


Das geht so schnell nicht weg. Leider.

#8116:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 28.02.2020, 00:48
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ich las gerade was ueber die Opiatkrise in NA [...]

Immer noch...?


Das geht so schnell nicht weg. Leider.

1. sollten doch wohl keine Neuen hinzukommen weil ihnen diese Hammerteile verschrieben wurden bzw eben nicht mehr
2. ging ich davon aus das nicht wenigen der Betroffenen irgendwie geholfen wurde(Substitution,...), wenigstens so das es keine "Krise" mehr ist (habe das nicht mehr verfolgt).

#8117:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 28.02.2020, 19:24
    —
Als Folge des sich immer rasanter ausbreitenden Coronavirus durchleben die Weltbörsen zur Zeit ihre schwärzeste Woche seit der Finanzkrise 2009.

Bedeutet das jetzt, dass sich die Börsen die Grippe geholt haben? Sehr glücklich

#8118:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 02.03.2020, 02:03
    —
Kaum macht der Erdogan die Grenze auf, ist der Addi wieder da. Das kann unmöglich Zufall sein. NeinNein

#8119:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 02.03.2020, 02:07
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Kaum macht der Erdogan die Grenze auf, ist der Addi wieder da. Das kann unmöglich Zufall sein. NeinNein


Klar, ich kann die Forumsnazis doch nicht alleine Dir überlassen. Du brauchst da ideologische Unterstützung von kompetenter Seite.

#8120:  Autor: Lila Einhorn BeitragVerfasst am: 02.03.2020, 11:58
    —
Die aussichtsreichsten Bewerber um das Präsidentschaftsamt der USA sind alle irgendwie der gerontologischen Abteilung entkommen, trotz teils deutlicher Anzeichen von Demenz und allgemeinem Zerfall.
Wie viele von denen wohl bald vom Coronavirus dahingerafft werden? In dem Alter endet so etwas schnell tödlich.
Als Politiker haben sie naturgemäß mit vielen Menschen zu tun, im Wahlkampf noch mehr als sonst. Entsprechend hoch ist das Risiko, sich anzustecken.

#8121:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 02.03.2020, 12:05
    —
Umfrage neulich in einer deutschen Stadt:
"Was halten Sie in Deutschland für das größere Problem. Unwissenheit oder Gleichgültigkeit?"
"Weiß ich nicht, ist mir aber eigentlich auch egal!"
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Der Frühling ist besser dran als wir Männer. Bei dem ist es nicht so schlimm, wenn er zu früh kommt.

#8122:  Autor: Lila Einhorn BeitragVerfasst am: 02.03.2020, 13:30
    —
2020 scheint ja super spannend zu werden: Coronavirus, neue Migrationskrise, Lebensmittelengpässe durch Isolationsmaßnahmen, Heuschreckenplage, Schweinepest und mehr. Der Beginn einer neuen Weltwirtschaftskrise.
Kennt jemand Internetseiten, wo man Wetten darauf abschließen kann, welches Land als erstes kollabiert?

#8123:  Autor: Zumsel BeitragVerfasst am: 02.03.2020, 13:48
    —
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:
2020 scheint ja super spannend zu werden: Coronavirus, neue Migrationskrise, Lebensmittelengpässe durch Isolationsmaßnahmen, Heuschreckenplage, Schweinepest und mehr. Der Beginn einer neuen Weltwirtschaftskrise.
Kennt jemand Internetseiten, wo man Wetten darauf abschließen kann, welches Land als erstes kollabiert?


https://www.forex.com/en-uk/

#8124:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 02.03.2020, 19:35
    —
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:
2020 scheint ja super spannend zu werden: Coronavirus, neue Migrationskrise, Lebensmittelengpässe durch Isolationsmaßnahmen, Heuschreckenplage, Schweinepest und mehr. Der Beginn einer neuen Weltwirtschaftskrise.
Kennt jemand Internetseiten, wo man Wetten darauf abschließen kann, welches Land als erstes kollabiert?


https://deutsche-boerse.com/dbg-de/

#8125:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 03.03.2020, 07:22
    —
"Wenn ich nur noch die Wahl hätte zwischen AfD oder Nichtwählen, da weiß ich doch sofort was ich nicht wähle."

#8126:  Autor: nihil BeitragVerfasst am: 03.03.2020, 13:43
    —
In der Hölle gibt es WLAN. Das Passwort ist Pi.

#8127:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 03.03.2020, 18:02
    —
nihil hat folgendes geschrieben:
In der Hölle gibt es WLAN. Das Passwort ist Pi.

Falsch. In der Hölle darf jeder ein Smartphone haben. Aber es gibt kein Netz.

#8128:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 03.03.2020, 20:31
    —
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:
Die aussichtsreichsten Bewerber um das Präsidentschaftsamt der USA sind alle irgendwie der gerontologischen Abteilung entkommen, trotz teils deutlicher Anzeichen von Demenz und allgemeinem Zerfall.
Wie viele von denen wohl bald vom Coronavirus dahingerafft werden? In dem Alter endet so etwas schnell tödlich.
Als Politiker haben sie naturgemäß mit vielen Menschen zu tun, im Wahlkampf noch mehr als sonst. Entsprechend hoch ist das Risiko, sich anzustecken.


Ich finde die Kandidaten passen irgendwie zu dem Land und seiner zerfallenden Demokratie.

#8129:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 03.03.2020, 20:36
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:
Die aussichtsreichsten Bewerber um das Präsidentschaftsamt der USA sind alle irgendwie der gerontologischen Abteilung entkommen, trotz teils deutlicher Anzeichen von Demenz und allgemeinem Zerfall.
Wie viele von denen wohl bald vom Coronavirus dahingerafft werden? In dem Alter endet so etwas schnell tödlich.
Als Politiker haben sie naturgemäß mit vielen Menschen zu tun, im Wahlkampf noch mehr als sonst. Entsprechend hoch ist das Risiko, sich anzustecken.


Ich finde die Kandidaten passen irgendwie zu dem Land und seiner zerfallenden Demokratie.


Stimmt, das Land zerfällt und die Kandidaten zerfallen.

Es sollte wirklich eine Altersgrenze geben. Was will denn jemand wie Sanders mit 79 Jahren noch Präservativ von USA werden? Haben die keine jüngeren Konservativen?

#8130:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 03.03.2020, 21:48
    —
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:
Die aussichtsreichsten Bewerber um das Präsidentschaftsamt der USA sind alle irgendwie der gerontologischen Abteilung entkommen, trotz teils deutlicher Anzeichen von Demenz und allgemeinem Zerfall.

Na, die deutlichsten dieser Anzeichen hat ja nun der Bewerber, der das Amt schon innehat.

Allerdings ist mir neulich auch aufgefallen, dass eine Bewerberin, die ich für relativ jung gehalten hatte, schon 70 ist. Und dass ich trotzdem recht hatte.



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