Kulturarbeit von Migranten als Tarnorganisationen extremistischer Parteien
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Freigeisterhaus -> Politik und Geschichte

#121: Re: Türkische Behörden setzen Rocker gegen ihre Gegner in Deutschland ein Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 10.07.2018, 21:40
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Türkische Behörden setzen Rocker gegen ihre Gegner in Deutschland ein
Ein Bericht von NRW-Innenminister Herbert Reul offenbart brisante Informationen: Türkische Sicherheitsbehörden unterstützen Aktivitäten der Rockergruppe Osmanen Germania in Deutschland. Die Kontakte reichen bis in Erdogans Regierung.


http://www.faz.net/aktuell/politik/nordrhein-westfalen-tuerkische-behoerden-setzen-rocker-gegen-ihre-gegner-in-deutschland-ein-15252527.html


aus und vorbei:

Zitat:
Osmanenrocker: Von wegen "Box-Club"
Versuchter Mord ist nur eine der Anklagen: Die "Osmanen Germania BC" gilt als eine der aggressivsten Rockergruppen Deutschlands und soll der türkischen Regierung nahestehen. Nun zog das Innenministerium Konsequenzen.
(...)

Nun hat Innenminister Horst Seehofer die rockerähnliche Gruppe und ihre Teilorganisationen verboten. "Von dem Verein geht eine schwerwiegende Gefährdung für individuelle Rechtsgüter und die Allgemeinheit aus", erklärte das Ministerium in Berlin.
(...)
Kontakte der Rocker zur Union Europäisch-Türkischer Demokraten. Die UETD gilt als inoffizielle Auslandsorganisation der konservativen AKP, der Partei des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan.
(...)
Ähnlich die Einschätzung des nordrhein-westfälischen Innenministeriums. In einem schriftlichen Bericht für den NRW-Innenausschuss, heißt es, die Osmanen hätten sich "politisch positioniert" und würden im Internet "türkisch-nationalistische, teilweise auch rechtsextremistische Ansichten" vertreten. Ausdruck dessen seien Kontakte zwischen führenden Rockern und "Vertretern der AKP beziehungsweise der türkischen Justiz."(...)
fett von mir

https://www.dw.com/de/osmanenrocker-von-wegen-box-club/a-44597882

#122: Antiliberaler Islam an der HU - Berlin, Veto der Studentenvertreter abgewiesen Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 11.09.2018, 18:09
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Die Türen in den Hochschulen stehen ihnen nun auch offen:
Zitat:

Antiliberaler Islam
(...)
in den Beirat des künftigen Islam-Institutes nur konservative bis reaktionäre Dachverbände berufen und liberale Muslime ausdrücklich verhindert worden. Die Universität hatte eingeräumt, dies auf Drängen des Berliner Senates zu tun. Nachdem die Ditib und die Islamischen Kulturzentren einen Kooperationsvertrag nicht unterschrieben hatten, hatten Studentenvertreter gehofft, die freien Plätze würden mit Liberalen besetzt, was aber nicht geschah.


http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/hoch-schule/antiliberaler-islam-studenten-gegen-verbaende-15642004.html

Berliner Senat,
das sind vor allem SPD und Linke,
und eben jene Linke wie die Fr. E. Breitenbach, die 'offene Grenzen' fordern.

Man kann es auch anders formulieren:
SPD und Linke Hand in Hand
mit Frauendiskriminierern,
Antisemiten,
Antisäkularen,
Homophoben,
etc.

Es ist schon interessant,
dass die CDU die Aufnahme bzw. Erweiterung des Beirates vom Islam-Instituts um liberale Islamverbände fordert,
während SPD und Linke dies ablehnen.


Und am 11.09 diese Nachricht:

Zitat:
Veto der Studentenvertreter abgewiesen
Dem umstrittenen Islam-Institut an der Humboldt-Universität steht nichts mehr im Weg. Der Einspruch der Studentenvertreter laufe ins Leere, beschied das Berliner Verwaltungsgericht.



http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/hoch-schule/islam-institut-veto-der-studentenvertreter-abgewiesen-15781019.html

wer wissen will,
wie und wo dieser Unsinn anfing, schaue hier nach:

https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Studien

#123: Re: Antiliberaler Islam an der HU - Berlin, Veto der Studentenvertreter abgewies Autor: Gödelchen BeitragVerfasst am: 11.09.2018, 19:05
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Die Türen in den Hochschulen stehen ihnen nun auch offen:
Zitat:

Antiliberaler Islam
(...)
in den Beirat des künftigen Islam-Institutes nur konservative bis reaktionäre Dachverbände berufen und liberale Muslime ausdrücklich verhindert worden. Die Universität hatte eingeräumt, dies auf Drängen des Berliner Senates zu tun. Nachdem die Ditib und die Islamischen Kulturzentren einen Kooperationsvertrag nicht unterschrieben hatten, hatten Studentenvertreter gehofft, die freien Plätze würden mit Liberalen besetzt, was aber nicht geschah.


http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/hoch-schule/antiliberaler-islam-studenten-gegen-verbaende-15642004.html

Berliner Senat,
das sind vor allem SPD und Linke,
und eben jene Linke wie die Fr. E. Breitenbach, die 'offene Grenzen' fordern.

Man kann es auch anders formulieren:
SPD und Linke Hand in Hand
mit Frauendiskriminierern,
Antisemiten,
Antisäkularen,
Homophoben,
etc.

Es ist schon interessant,
dass die CDU die Aufnahme bzw. Erweiterung des Beirates vom Islam-Instituts um liberale Islamverbände fordert,
während SPD und Linke dies ablehnen.


Und am 11.09 diese Nachricht:

Zitat:
Veto der Studentenvertreter abgewiesen
Dem umstrittenen Islam-Institut an der Humboldt-Universität steht nichts mehr im Weg. Der Einspruch der Studentenvertreter laufe ins Leere, beschied das Berliner Verwaltungsgericht.



http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/hoch-schule/islam-institut-veto-der-studentenvertreter-abgewiesen-15781019.html

wer wissen will,
wie und wo dieser Unsinn anfing, schaue hier nach:

https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Studien


Danke für die Info. Immer der selbe Mist. Wer den DITIB und Co in der BRD zugelassen gat, dass die sich so positionieren konnten, hat einen an der Waffel. ...... Früher war 5.Kolone mal ein Stichwort zwinkern heute sind die Doofen durch Grünzeug in die Köpfe der jeweiligen Entscheider gewachsen. zwinkern

#124:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 12.09.2018, 08:01
    —
Aber aber. Islamisierung ist doch nur eine Erfindung von Pegida.

#125: :-) Autor: Gödelchen BeitragVerfasst am: 12.09.2018, 08:19
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Aber aber. Islamisierung ist doch nur eine Erfindung von Pegida.


Irgendwoher muss das Hirngespinst von der Islamisierung ja herkommen Smilie

Darum geht es aber nicht. Der DITIB ist eines der größtenn ntegrationshemmnisse in D. Verkauft türkischen Nationalchauvinismus, agiert als von Ankara gesteuertes politischer Opus Dei Verein. Nichts gegen einen Lobby-Verein, nur sollte dem Verein auch so begegnet werden, sein religiöses Deckmäntelchen , unter dem er agiert, mal weggenommen werden.

#126:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 12.09.2018, 09:19
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Aber aber. Islamisierung ist doch nur eine Erfindung von Pegida.

Ja, richtig. In der Errichtung einer universitären islamischen Theologie das zu sehen, was bei PEgIdA als Islamisierung an die Wand gemalt wird, ist ein reines Hirngespinst.

#127: Atheisten gegen Islam-Institut an der Humboldt-Universität Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 12.09.2018, 10:30
    —
Nur falls es noch keiner hier mitbekommen hat,

auch der Träger dieses Forums hat sich schon, vertreten durch seinen Landesverband Berlin, gegen die Gründung dieses islamischen Instituts ausgesprochen:

Zitat:
Atheisten gegen Islam-Institut an der Humboldt-Universität

Der Internationale Bund der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA) Berlin-Brandenburg kritisiert die Einrichtung eines Instituts für Islamische Theologie an der Humboldt-Universität. "Staat und Religion müssen endlich getrennt werden", sagte Landessprecherin Silvia Kortmann.

(...)
"Die Hoffnung, sich einen staatskonformen moderaten Islam heranzuziehen, ist illusorisch und offenbart ein fragwürdiges Verhältnis zur Religionsfreiheit. Die gleichfalls fragwürdige Beiratskonstruktion verschafft konservativ ausgerichteten Islamverbänden unangemessenen Einfluss auf das Bildungssystem.


selbstverständlich um weiter Unten auch dies zu fordern:

Zitat:
Der IBKA fordert ein Ende der theologischen Fakultäten an den Hochschulen und ein Ende des konfessionellen Religionsunterrichts an öffentlichen Schulen.


Quelle:
https://www.ibka.org/de/presse18/hu-islam

#128:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 12.09.2018, 10:40
    —
Besonders abartig ist ja, dass sich insbesondere Linke, Grüne und SPD hier besonders ins Zeug legen.
Also Parteien, die irgendwann mal, in grauer Vorzeit, für gesellschaftlichen Fortschritt standen.
Offenbar haben wir jetzt nur noch die Wahl zwischen Rückschritt a la AfD oder Rückschritt a la Islam.

#129:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 12.09.2018, 11:08
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Besonders abartig ist ja, dass sich insbesondere Linke, Grüne und SPD hier besonders ins Zeug legen.
Also Parteien, die irgendwann mal, in grauer Vorzeit, für gesellschaftlichen Fortschritt standen.
Offenbar haben wir jetzt nur noch die Wahl zwischen Rückschritt a la AfD oder Rückschritt a la Islam.

Ich denke, das rührt daher, dass in Deutschland das Verhältnis zwischen Kirche und Staat noch nie unproblematisch war. Und was man den einen Kirchen zugesteht, sollte den andern nicht vorenthalten werden.

#130:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 12.09.2018, 11:27
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Und was man den einen Kirchen zugesteht, sollte den andern nicht vorenthalten werden.


Das geht in die falsche Richtung. Es sollte darum gehen die Privilegien der Kirchen abzuschaffen anstatt sie auf alle Religionsgemeinschaften auszudehnen. Das ist eine Kapitulation der säkularen Szene.

P.S. Müsste man der Church of Scientology dann nicht ebenfalls die gleichen Rechte zugestehen?

#131:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 12.09.2018, 11:55
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Und was man den einen Kirchen zugesteht, sollte den andern nicht vorenthalten werden.


Das geht in die falsche Richtung. Es sollte darum gehen die Privilegien der Kirchen abzuschaffen anstatt sie auf alle Religionsgemeinschaften auszudehnen. Das ist eine Kapitulation der säkularen Szene.

Was seine Ursache darin hat, daß die säkulare Szene politisch weitgehend bedeutungslos ist.

#132:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 12.09.2018, 12:57
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:

Was seine Ursache darin hat, daß die säkulare Szene politisch weitgehend bedeutungslos ist.

Zahlenmaessig vielleicht gar nicht mal, besonders in Ostdeutschland.
Nur halt nicht militant genug.
Die meisten werden wohl erst aufwachen, wenn es ganzjaehrige Freitagstanzverbote gibt, aus Ruecksicht auf die Musels.

#133:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 12.09.2018, 13:45
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Und was man den einen Kirchen zugesteht, sollte den andern nicht vorenthalten werden.


Das geht in die falsche Richtung. Es sollte darum gehen die Privilegien der Kirchen abzuschaffen anstatt sie auf alle Religionsgemeinschaften auszudehnen. Das ist eine Kapitulation der säkularen Szene.

Ganz meiner Meinung.

#134:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 12.09.2018, 13:47
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:

Was seine Ursache darin hat, daß die säkulare Szene politisch weitgehend bedeutungslos ist.

Zahlenmaessig vielleicht gar nicht mal, besonders in Ostdeutschland.
Nur halt nicht militant genug.
Die meisten werden wohl erst aufwachen, wenn es ganzjaehrige Freitagstanzverbote gibt, aus Ruecksicht auf die Musels.

Die Rücksichten auf die Christen, daran hat man sich gewöhnt. Da gibt es einige mehr!

#135:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 12.09.2018, 19:56
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:

Was seine Ursache darin hat, daß die säkulare Szene politisch weitgehend bedeutungslos ist.

Zahlenmaessig vielleicht gar nicht mal, besonders in Ostdeutschland.
Nur halt nicht militant genug.
Die meisten werden wohl erst aufwachen, wenn es ganzjaehrige Freitagstanzverbote gibt, aus Ruecksicht auf die Musels.

Die Rücksichten auf die Christen, daran hat man sich gewöhnt. Da gibt es einige mehr!

Aber die Musel!
Aber die Musel!
Aber die Musel!
Aber die Musel!
Aber die Musel!
Aber die Musel!
Aber die Musel!
Aber die Musel!
Aber die Musel!
Aber die Musel!
Aber die Musel!
Aber die Musel!
Aber die Musel!
Aber die Musel!
Aber die Musel!
Aber die Musel!
Aber die Musel
Aber die Muse
Aber die Mus
Aber die Mu
Aber die M
Aber die
Aber di
Aber d
Aber
Abe
Ab
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!!

#136:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 29.09.2018, 11:40
    —
Zitat:
Henriette Reker wäre gerne zur Eröffnung der Ditib-Moschee in Köln gekommen. Doch das Verhalten des deutsch-türkischen Vereins erzürnte selbst die stets um Ausgleich bemühte Politikerin.


http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/henriette-reker-beklagt-mangelnden-respekt-von-ditib-15812065.html

#137:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 29.09.2018, 15:55
    —
zelig hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Henriette Reker wäre gerne zur Eröffnung der Ditib-Moschee in Köln gekommen. Doch das Verhalten des deutsch-türkischen Vereins erzürnte selbst die stets um Ausgleich bemühte Politikerin.


http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/henriette-reker-beklagt-mangelnden-respekt-von-ditib-15812065.html


Noch ein Artikel dazu.

https://www.deutschlandfunk.de/erdogan-besuch-in-koeln-die-lange-geschichte-der-ditib.1769.de.html?dram:article_id=429273

#138:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 29.09.2018, 23:04
    —
zelig hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Henriette Reker wäre gerne zur Eröffnung der Ditib-Moschee in Köln gekommen. Doch das Verhalten des deutsch-türkischen Vereins erzürnte selbst die stets um Ausgleich bemühte Politikerin.


http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/henriette-reker-beklagt-mangelnden-respekt-von-ditib-15812065.html



Die Frau zeigt halt ohne jedes Vorurteil in jede Richtung Kante, wo dies angebracht ist. So stelle ich mir fähige Politiker vor. Ich glaube man kann Köln zu dieser Oberbürgermeisterin gratulieren.

#139: Muslim-Konferenz in Köln löst Irritationen aus Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 13.01.2019, 20:59
    —
Muslim-Konferenz in Köln löst Irritationen aus

https://www1.wdr.de/nachrichten/ditib-islamkonferenz-100.html

und

https://www.rundschau-online.de/region/koeln/dreikoenigsempfang-henriette-reker-fueht-sich-von-der-ditib-hintergangen-31846220

Zitat:
Wenig Hoffnung scheint da Oberbürgermeisterin Henriette Reker zu haben. Sie fühlt sich gar hintergangen von dem Moscheeverein. Noch zum Ende des Jahres 2018 habe die Ditib ihr versprochen, sich mehr zu öffnen (wir berichteten). Doch mit der schlagzeilenmachenden Konferenz in der Zentralmoschee zum Thema Islam, zu der auch Muslimbrüder geladen waren, sei dieses Versprechen wieder gebrochen worden. Und was sie besonders dabei schmerze: Als das Versprechen ihr gegeben wurde, müsse diese Konferenz bereits in Planung gewesen sein.

#140: Re: Muslim-Konferenz in Köln löst Irritationen aus Autor: goedelchen BeitragVerfasst am: 13.01.2019, 21:12
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Muslim-Konferenz in Köln löst Irritationen aus

https://www1.wdr.de/nachrichten/ditib-islamkonferenz-100.html

und

https://www.rundschau-online.de/region/koeln/dreikoenigsempfang-henriette-reker-fueht-sich-von-der-ditib-hintergangen-31846220

Zitat:
Wenig Hoffnung scheint da Oberbürgermeisterin Henriette Reker zu haben. Sie fühlt sich gar hintergangen von dem Moscheeverein. Noch zum Ende des Jahres 2018 habe die Ditib ihr versprochen, sich mehr zu öffnen (wir berichteten). Doch mit der schlagzeilenmachenden Konferenz in der Zentralmoschee zum Thema Islam, zu der auch Muslimbrüder geladen waren, sei dieses Versprechen wieder gebrochen worden. Und was sie besonders dabei schmerze: Als das Versprechen ihr gegeben wurde, müsse diese Konferenz bereits in Planung gewesen sein.


Das ganz Tolle ist, ein Ex Mentor hier der Michael Schmidt-Salomon hat 2007 an der Kölner Uni mit einigen Hochkarätern eine Veranstaltungsreihe über den Islam in sehr kritischer Form abgehaltem. Dem ist vielleicht in Köln ein gegenwidn entgegengebraust, diesem Brandstifter.

Ein Ralf Giordano geht dem damaligen DITIB Sekretär Alboga kräftig ans Eingemachte und argumentiert den in die Ecke. Alboga ist heute als treuer Gefolgsmann Erdogans mit einem Parlamentars sitz in Ankara belohnt worden.

Die Kölner haben aber dem Zirkus des DITIB passiv zugeschaut und Giordano als alten Querkopf und Inteegrationsverweigerer hingestellt.

Das Büro Böhm (Architekt der Moschee) kann Bände über die Angänge, Anwürfe und Tricksereien der DITIB beim Bau auflegen. Das Abbügeln der örtlichen Presse durch den DITIB hat schon unzumutbares Ausmaß angenommen.

Der Erdogan selber lädt die Oberbürgermeisterin über seinen gesteuerten Verband DITIB noch nicht mal zur Einweihung der Moschee, zu der er rein schneit, ein. Die Resonanz der Bevölkerung darauf ist im egal. Den meisten Türken als Erdoganfans in Köln auch.

So doof den Zirkus vom Bosporus nur passiv , defensiv ständig zu begleiten kann man sein. Die Konsequenzen hat man dann am Wahltermin mit den entsprechenden Lautsprechern dagegen.

#141: Entzug der Betriebserlaubnis für die Kita Al-Nur Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 12.02.2019, 19:27
    —
Ich hatte den Arab Nil-Nur Verein und sein Kita-Projekt bereits 2010 hier im Forum erwähnt:
https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1452638#1452638
nun ist es endlich Geschichte:

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/mainz/Muslimische-Kita-ueberprueft-Behaelt-die-Al-Nur-Kita-in-Mainz-ihre-Betriebserlaubnis,landesamt-kita-pruefung-100.html


Zitat:
Nach dem Entzug der Betriebserlaubnis für die Kita Al-Nur stellt die Stadt Mainz die Zahlungen an den Träger ein. Die betroffenen Kinder sollen andernorts betreut werden. Das Jugendamt sieht einer Klage gegen die Schließung gelassen entgegen.

Der Träger der Einrichtung, der Mainzer Arab-Nil-Rhein-Verein, steht nach Ansicht des Landesamts für Soziales, Jugend und Versorgung nicht mehr auf dem Boden des Grundgesetzes. Der Verein vertrete unter anderem Inhalte der Ideologie der Muslimbruderschaft und des Salafismus.

Der einzige muslimische Kindergarten im Land muss laut Beschluss bis spätestens zum 31. März schließen. Die Stadt Mainz wird dann keine Zuschüsse mehr zahlen. Für die 22 Kinder, die die Al-Nur-Kita besuchen, will die Stadt Betreuungsplätze in anderen Kindergärten anbieten.


10 Jahre zu spät,
aber immerhin.
skeptisch



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