Wer braucht eigentlich Kampfhunde?
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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft
Brauchen wir Kampfhunde?
nein
71%
 71%  [ 33 ]
ja
17%
 17%  [ 8 ]
mir egal ....
10%
 10%  [ 5 ]
Stimmen insgesamt : 46


#1: Wer braucht eigentlich Kampfhunde? Autor: YorkWohnort: Republik Baden BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 07:15
    —
Immer wieder werden Kinder und auch Erwachsene durch Kampfhunde schwer verletzt oder getötet.

Ich weiß: Nun wird man gleich sagen: "Nicht der Hund, sondern der Besitzer ist schuld!"

OK, mag ja sein.

Nur: Wozu braucht es überhaupt Kampfhunde?

#2:  Autor: Silberstern BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 07:18
    —
Wozu brauchen Hunde Besitzer?

#3:  Autor: YorkWohnort: Republik Baden BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 07:34
    —
Nur mal ein aktuelles Beispiel für sehr viele ... für zu viele ......

Zitat:
Ein neun Jahre alter Junge ist in Wedding von einem Kampfhund angefallen und schwer verletzt worden.


http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1427941/Kampfhund-verletzt-Neunjaehrigen-in-Wedding-schwer.html

#4:  Autor: boomkleverWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 07:52
    —
Von Norwegen weiß ich, dass es ein Zucht- und Einfuhrverbot für bestimmte Hunderassen gibt. Finde ich gut, denn selbst wenn nicht jedes Individuum einer bestimmten Hunderasse dazu prädestiniert ist, zum Kampfhund zu werden so sind es doch bestimmte Rassen, die gerne von einem gewissen Menschenschlag gekauft werden, um sie zu einem solchen zu erziehen. Niemand wird auf die Idee kommen, einen Golden Retriever abzurichten und selbst wenn, würde es wahrscheinlich nicht funktionieren. Dagegen kann ein Dogo Argentino zu einem friedlichen und anhänglichen Hund erzogen werden, aber das ist eben meist nicht die Intention, mit der ein solcher Hund angeschafft wird. Und diese Hunde werden eben viel leichter "scharf" als ein Retriever oder ein Collie.

#5:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 09:10
    —
joran hat folgendes geschrieben:
Von Norwegen weiß ich, dass es ein Zucht- und Einfuhrverbot für bestimmte Hunderassen gibt. Finde ich gut, denn selbst wenn nicht jedes Individuum einer bestimmten Hunderasse dazu prädestiniert ist, zum Kampfhund zu werden so sind es doch bestimmte Rassen, die gerne von einem gewissen Menschenschlag gekauft werden, um sie zu einem solchen zu erziehen. Niemand wird auf die Idee kommen, einen Golden Retriever abzurichten und selbst wenn, würde es wahrscheinlich nicht funktionieren. Dagegen kann ein Dogo Argentino zu einem friedlichen und anhänglichen Hund erzogen werden, aber das ist eben meist nicht die Intention, mit der ein solcher Hund angeschafft wird. Und diese Hunde werden eben viel leichter "scharf" als ein Retriever oder ein Collie.



Ich denke auch, dass das Kampfhundproblem eigentlich ein Herrchenproblem ist. Manche Hunderassen haben halt ein bestimmtes Image und werden deshalb bevorzugt von Leuten gekauft, die sie auf brutal trainieren wollen.

Prinzipiell kann man auch einen Zwergpudel zum Kampfhund ausbilden und aggressiv machen, bloss duerfte der eine erheblich geringere Kampfkraft entfalten als z.B. ein Pitbull, ein Schaeferhund oder eine Bulldogge. Sehr glücklich

Ich habe auch schon rassemaessige Kampfhunde getroffen, die so friedlich wie die Laemmer waren. Die gehoerten dann aber keinem Zuhaelter, der sie zum Eindruck schinden verwendete, sondern einem friedlichen Familienvater, der einen Spielkameraden fuer seine Kinder wollte.

#6:  Autor: YorkWohnort: Republik Baden BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 09:29
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Ich habe auch schon rassemaessige Kampfhunde getroffen, die so friedlich wie die Laemmer waren. Die gehoerten dann aber keinem Zuhaelter, der sie zum Eindruck schinden verwendete, sondern einem friedlichen Familienvater, der einen Spielkameraden fuer seine Kinder wollte.


OK. Dieser Familienvater könnte aber sicher auch damit leben, einen anderen Hund zu kaufen als ausgerechnet einen Pitbull - oder so ....


Zuletzt bearbeitet von York am 21.10.2010, 09:48, insgesamt einmal bearbeitet

#7:  Autor: boomkleverWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 09:36
    —
York hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Ich habe auch schon rassemaessige Kampfhunde getroffen, die so friedlich wie die Laemmer waren. Die gehoerten dann aber keinem Zuhaelter, der sie zum Eindruck schinden verwendete, sondern einem friedlichen Familienvater, der einen Spielkameraden fuer seine Kinder wollte.


OK. Dieser Familienvater könnte aber sicher auch damit leben, einen anderen Hund zu kaufen als ausgerechnet einen Pibull - oder so ....

PI-Bull?

Frage

Bitte nicht!

#8:  Autor: YorkWohnort: Republik Baden BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 09:49
    —
joran hat folgendes geschrieben:


PI-Bull?


Vertipper ist inzwischen bereinigt. Cool

Zitat:
Zuletzt bearbeitet von York am 21.10.2010, 09:48, insgesamt einmal bearbeitet

#9:  Autor: YorkWohnort: Republik Baden BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 09:51
    —
@ joran

Du hast ja ein Katzebussi als Avatar - oder einen Büsikater? Smilie

Die mögen sicher auch keine Kampfhunde, oder? Sehr glücklich

#10: Re: Wer braucht eigentlich Kampfhunde? Autor: able_archer BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 10:00
    —
York hat folgendes geschrieben:
Immer wieder werden Kinder und auch Erwachsene durch Kampfhunde schwer verletzt oder getötet.

Ich weiß: Nun wird man gleich sagen: "Nicht der Hund, sondern der Besitzer ist schuld!"

OK, mag ja sein.

Nur: Wozu braucht es überhaupt Kampfhunde?

kampfhunde kann man zum beispiel zum objektschutz gebrauchen. inwieweit das sinnvoll ist kann ich nichtg beurteilen, aber ich habe nichts dagegen, wenn jemand den garten seines dunklen, wolkenverhangenen anwesens durch diese tiere sichern will.

nur: die meisten kampfhundbesitzer, die ich kenne haben überwiegend glatze, tragen seltsame klamotten und sind wahrscheinlich überwiegend bodybuilder. nebenbei zerren sie ihre tierchen durch parks und über öffentliche straßen, auch in kneipen, und erzählen jedem der es hören und jedem der es nicht hören will, dass der kampfhund eigentlich ein ganz ein lieber ist, so wie alle hunde, wenn sie nur richtig erzogen werden.

ich mag es nicht wenn tierische begleiter, wie etwa hunde, permanent in den mittelpunkt gerückt werden. einfach nur armselig ein tier dazu zu benutzen sein ego aufzupolieren.

#11:  Autor: Die FiktionWohnort: Düsseldorf BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 10:06
    —
Kennt noch einer die Serie ``Die kleinen Strolche´´ ?
Der Hund Pete, mit dem die Kleinen immer unterwegs waren, war nen American Pit Bull Terrier. In Amerika auch heute noch ein beliebter und robuster Familienhund.
Ich hatte 15 Jahre lang nen Stafford-Rottweilermix, noch kein Verlust eines Freundes ist mir so nahe gegangen. Meine Hündin Szui, mittlerweile auch schon 12, ist nen Stafford-Doggen Mix. Eine Seele von einem Hund.
Wie der Herr, so das Gescherr, kann ich dazu nur sagen.
Die Hundeverordnung und deren Kontrolle, geht an Allem vorbei, was sie hat bewirken sollen.
Verantwortungsvolle Hundehalter zahlen gigantische Strafsteuern und sind Pöbeleien von Menschen ausgesetzt, die ihr Wissen aus der Bildzeitung beziehen.
Es glaubt doch wohl Niemand ernsthaft, das die kriminellen Halter, die solche Hunde mißbrauchen, diese auch noch steuerlich anmelden, oder ?

......was ein riesen Schwachsinn.

#12:  Autor: Die FiktionWohnort: Düsseldorf BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 10:09
    —
York hat folgendes geschrieben:
@ joran

Du hast ja ein Katzebussi als Avatar - oder einen Büsikater? Smilie

Die mögen sicher auch keine Kampfhunde, oder? Sehr glücklich


Wir hatten gut 5 Jahre lang gleichzeitig 2 Katzen und 3 Hunde in unserem Haushalt.
Man wirds kaum glauben, aber die haben sogar miteinander gespielt.

#13: Re: Wer braucht eigentlich Kampfhunde? Autor: Die FiktionWohnort: Düsseldorf BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 10:18
    —
able_archer hat folgendes geschrieben:
nur: die meisten kampfhundbesitzer, die ich kenne haben überwiegend glatze, tragen seltsame klamotten und sind wahrscheinlich überwiegend bodybuilder. nebenbei zerren sie ihre tierchen durch parks und über öffentliche straßen, auch in kneipen, und erzählen jedem der es hören und jedem der es nicht hören will, dass der kampfhund eigentlich ein ganz ein lieber ist, so wie alle hunde, wenn sie nur richtig erzogen werden.

ich mag es nicht wenn tierische begleiter, wie etwa hunde, permanent in den mittelpunkt gerückt werden. einfach nur armselig ein tier dazu zu benutzen sein ego aufzupolieren.


Genau wie der Typ ganz links im Bild.

#14:  Autor: Dr. Evil BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 10:25
    —
Zitat:
Ein neun Jahre alter Junge ist in Wedding von einem Kampfhund angefallen und schwer verletzt worden.

Typisch für unsere Wohlstandsgesellschaft. Haben wollen. Auspacken. Ein Stück abbeissen. Und dann nicht aufessen wollen. skeptisch

#15:  Autor: ShadaikWohnort: MG BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 11:19
    —
Kampfhunde gibt es doch praktisch keine mehr seit die Hundekämpfe abgeschafft wurden. Ein paar Jagdhunde, ja, aber wer hat denn bitte noch einen Kampfhund?

Das interessante an dne so genannten Kampfhunden ist ja, dass zu ihnen einige der von Natur aus friedlichsten Rassen überhaupt gezählt werden. Es geht nämlich nicht um echte Kampfhunde, es geht regelmäßig nur um hässliche und/oder bedrohlich aussehende Hunde. Niemand würde den Knuffel hier auf eine Kampfhundeliste setzen:


Was das für einer ist? Einer kaukasischer Schäferhund/Ovscharka, gezüchtet für die Bärenjagd. Nein, er schnüffelt nicht nach dem Bären und gibt schwanzwedelnd Laut, wenn er einen gefunden hat. Er beisst sich an ihm fest und lässt erst los, wenn er zurückgepfiffen wird oder der Bär tot ist.

Aber er ist knuffelig und kuckt lieb und wird deshalb nie auf einer Kampfhundeliste stehen (okay, das stimmt nicht ganz, in Hessen ist er gelistet).

Achja und natürlich der hier:

#16:  Autor: YorkWohnort: Republik Baden BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 11:20
    —
Die Fiktion hat folgendes geschrieben:

Wie der Herr, so das Gescherr, kann ich dazu nur sagen.


So ist es. Und in diesem Fall braucht man weder Herr noch Gescherr.

#17:  Autor: boomkleverWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 11:31
    —
York hat folgendes geschrieben:
@ joran

Du hast ja ein Katzebussi als Avatar - oder einen Büsikater? Smilie

Die mögen sicher auch keine Kampfhunde, oder? Sehr glücklich

Das ist かみねこ. Die hat nur eine Widersacherin. Mr. Green

#18: Re: Wer braucht eigentlich Kampfhunde? Autor: able_archer BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 11:41
    —
Die Fiktion hat folgendes geschrieben:
able_archer hat folgendes geschrieben:
nur: die meisten kampfhundbesitzer, die ich kenne haben überwiegend glatze, tragen seltsame klamotten und sind wahrscheinlich überwiegend bodybuilder. nebenbei zerren sie ihre tierchen durch parks und über öffentliche straßen, auch in kneipen, und erzählen jedem der es hören und jedem der es nicht hören will, dass der kampfhund eigentlich ein ganz ein lieber ist, so wie alle hunde, wenn sie nur richtig erzogen werden.

ich mag es nicht wenn tierische begleiter, wie etwa hunde, permanent in den mittelpunkt gerückt werden. einfach nur armselig ein tier dazu zu benutzen sein ego aufzupolieren.


Genau wie der Typ ganz links im Bild.
[img]fiktion family[/img]

nö, deine klamotten sind lässig, nicht seltsam. ne richtige glatze haste auch nicht und der hund hat für mich ne schnauze nach einem jagd- und nicht nach einem kampfhund (bin allerdings kein experte). den rest hast du selber unterschrieben Smilie , ich bin allerdings auch total vernarrt in unseren hund, aber wenn ich mit ihm gassi gehe oder irgendwo mit hinnehme, dann ist das ein privileg, das ich ihm zugestehe, wenn er sich ordentlich benimmt, er ist dann nicht das thema sondern eben begleiter, so hab ich das gemeint.

edit: was mich richtig nervt: du sitzt in einer kneipe, typ mit pitbull kommt rein. keiner achtet auf den köter, oder wenn, dann heißts "och, so'n hübscher", manche fragen vielleicht sogar ob sie ihn streicheln dürfen. und dann dauert es keine drei sekunden bis der kampfhundbesitzer anfängt "der is ganz lieb, der is ganz brav, aber alle haben immer angst vor kampfhunden oder schimpfen über sie, dabei muss man die blos blabla..." ich hab das schon ein paar mal erlebt, keiner hatte dabei angst vor dem hund oder mochte ihn nicht und jedesmal kannst du dir trotzdem die diskussion anhören. hält sich so ein tier und meint sich dann ständig rechtfertigen zu müssen, das hab ich gefressen.
und was der köter vor die eingangstür macht, das hab ich auch gefressen

#19:  Autor: YorkWohnort: Republik Baden BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 12:09
    —
joran hat folgendes geschrieben:



Das ist かみねこ.

Die hat nur eine Widersacherin. Mr. Green


Und was ist das? Frage

Eine fremde Schrift? Frage Idee

#20: Re: Wer braucht eigentlich Kampfhunde? Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 12:52
    —
able_archer hat folgendes geschrieben:
.....
und was der köter vor die eingangstür macht, das hab ich auch gefressen

Würd ich aber nich machen - davon kannse ausm Mund riechen. (scnr)

fwo

#21:  Autor: Schlumpf BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 12:54
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
joran hat folgendes geschrieben:
Dagegen kann ein Dogo Argentino zu einem friedlichen und anhänglichen Hund erzogen werden, aber das ist eben meist nicht die Intention, mit der ein solcher Hund angeschafft wird. Und diese Hunde werden eben viel leichter "scharf" als ein Retriever oder ein Collie.

Ich habe auch schon rassemaessige Kampfhunde getroffen, die so friedlich wie die Laemmer waren. Die gehoerten dann aber keinem Zuhaelter, der sie zum Eindruck schinden verwendete, sondern einem friedlichen Familienvater, der einen Spielkameraden fuer seine Kinder wollte.

Ja, aber ob diese gut erzogenen Hunde immer friedlich bleiben, ist fraglich. Sonst würde nicht ab und zu einer ausrasten und sein eigenes Herrchen oder Frauchen anfallen. Ich glaube, dass man sich mit dieser Erziehungseinteilung aller Hunderassen irgendwie in die Tasche lügt.

#22:  Autor: Evilbert BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 12:56
    —
Natürlich ist es ein Herrchenproblem. Aber: es wird halt leider immer Herrchen geben, die bekloppt sind. Genauso wie es dumme eltern, verantwortlungslose Waffenbesitzer und schlechte autofahrer gibt.

Daher sollte es mE zumindest einen "Führerschein" geben. Und sowas wie einen TÜV.

#23:  Autor: MisterfritzWohnort: badisch sibirien BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 12:59
    —
Noseman hat folgendes geschrieben:
Natürlich ist es ein Herrchenproblem. Aber: es wird halt leider immer Herrchen geben, die bekloppt sind. Genauso wie es dumme eltern, verantwortlungslose Waffenbesitzer und schlechte autofahrer gibt.

Daher sollte es mE zumindest einen "Führerschein" geben. Und sowas wie einen TÜV.

sowas gibt es doch schon in einigen bundesländern. zumindest in NRW muss man bei hunden, die entweder grösser als 40 cm schulterhöhe oder mehr als 20 kg gewicht haben, einen sachkundenachweis ablegen. gut, eine verpflichtende hundeschule wäre auch gut.

#24:  Autor: HeizölrückstoßabdämpfungWohnort: Stralsund BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 13:02
    —
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
gut, eine verpflichtende hundeschule wäre auch gut.


Warum, es gibt durchaus Menschen, die sehr gut in der Lage sind, ihren Hund allein zu erziehen.

#25:  Autor: MisterfritzWohnort: badisch sibirien BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 13:04
    —
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
gut, eine verpflichtende hundeschule wäre auch gut.


Warum, es gibt durchaus Menschen, die sehr gut in der Lage sind, ihren Hund allein zu erziehen.

richtig,
das lässt sich dann bei einer ersten vorführung in der hundeschule nachweisen - denen kann man diese verpflichtung auch erlassen.

#26:  Autor: HeizölrückstoßabdämpfungWohnort: Stralsund BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 13:08
    —
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
gut, eine verpflichtende hundeschule wäre auch gut.


Warum, es gibt durchaus Menschen, die sehr gut in der Lage sind, ihren Hund allein zu erziehen.

richtig,
das lässt sich dann bei einer ersten vorführung in der hundeschule nachweisen - denen kann man diese verpflichtung auch erlassen.


Das klingt nach einer fairen Lösung.

#27:  Autor: Baldur BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 13:15
    —
Vermutlich ja: Bei Polizei und Bundeswehr. Aber ich wäre auch dafür, die abzuschaffen.

#28:  Autor: boomkleverWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 13:23
    —
York hat folgendes geschrieben:
joran hat folgendes geschrieben:



Das ist かみねこ.

Die hat nur eine Widersacherin. Mr. Green


Und was ist das? Frage

Eine fremde Schrift? Frage Idee

『あずまんが大王』かみねこ


ばか。Nein

#29:  Autor: KikiWohnort: Ulm BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 13:28
    —
Baldur hat folgendes geschrieben:
Vermutlich ja: Bei Polizei und Bundeswehr. Aber ich wäre auch dafür, die abzuschaffen.


Abschaffen? Alles was dem Mensch nicht gefällt, soll abgeschafft werden, oder wie?

#30:  Autor: KikiWohnort: Ulm BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 13:30
    —
joran hat folgendes geschrieben:
York hat folgendes geschrieben:
joran hat folgendes geschrieben:



Das ist かみねこ.

Die hat nur eine Widersacherin. Mr. Green


Und was ist das? Frage

Eine fremde Schrift? Frage Idee

『あずまんが大王』かみねこ


ばか。Nein


Joran... nur weil York das nicht versteht, musst du trotzdem nicht solche Worte nutzen.



Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft


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