Brauchen wir Kampfhunde? | |||||||||||||||||||||
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Stimmen insgesamt : 46 |
Zampana hat folgendes geschrieben: |
Und was tust du?
Argumentativ habe ich von dir bisher mitbekommen: "die sind sooo lieb und knuffig *mimimi*" und "wer was anderes behauptet, hat keine Ahnung". Womit du 100%ig in mein Klischee des "toleranten Soka-Halters" passt. Du kommst mir zudem wie ein Erst-Hundehalter vor. So enthusiastisch "hundeerfahren" dürfte für dich ein Synonym für "mag arme knuffige Diskriminierungsopfer" bedeuten. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Mir geht es nicht darum irgendwelchen alten Omas ihre Schosshuendchen wegzunehmen, sondern dafuer zu sorgen, dass Hunde, die von ihrer Anatomie her potentiell als toedliche Waffen missbraucht werden koennen, in den Haenden von Leuten landen, die mit den Tieren auch umgehen koennen! Deshalb auch meine Einschraenkung "zumindest was die groesseren und kraeftigeren Rassen angeht". Dass Omas kleiner Waldi davon eher weniger betroffen waere, versteht sich von selbst. Ansonsten wuerde es wirklich nicht schaden, wenn auch Oma Krause sich ein paar Grundkenntnisse ueber Hundeerziehung zulegt, bevor sie sich z.B. einen Rottweiler anschafft. "Problemhunde" werden naemlich nicht bloss aus Boeswilligkeit produziert, sondern in manchen Faellen auch aus Mangel an Sachkenntnis.
Von meinem zweiten Vorschlag, dem Hundehaltungsverbot fuer gerichtsbekannte Gewalttaeter, verspreche ich mir ohnehin mehr. Wenn so ein Typ trotz Verbot mit einem Hund ueber einer gewissen Groesse erwischt wird, soll von mir aus z.B. seine Bewaehrung floeten gehen, dann ueberlegt der es sich dreimal, ob er das riskieren will. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Ich hätte gerne einen Mabari. |
Zitat: |
Virginia: Bissen eigene Pitbulls Bethany Lynn Stephens im Wald tot? |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
https://rtlnext.rtl.de/cms/virginia-bissen-eigene-pitbulls-bethany-lynn-stephens-im-wald-tot-4136651.html schrieb:
Bislang sprechen die Indizien dafür. ich sehe einen weiteren Beleg, dass man Kampfhunde nicht halten züchten oder verkaufen sollte. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
https://rtlnext.rtl.de/cms/virginia-bissen-eigene-pitbulls-bethany-lynn-stephens-im-wald-tot-4136651.html schrieb:
Bislang sprechen die Indizien dafür. ich sehe einen weiteren Beleg, dass man Kampfhunde nicht halten züchten oder verkaufen sollte. |
Zitat: |
geschehen die meisten Beißvorfälle mit dem eigenen oder bekannten Hund. Deswegen wäre es zielführender, nicht weiter an der Gefährlichkeitsvermutung in den Gesetzgebungen festzuhalten, sondern vielmehr an dem Wissen des Hundehalters um Hundephysiologie, Hundeverhalten und Hundekommunikation anzusetzen. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Wobei die Polizei den von ihr vermuteten Tathergang weder belegt, noch zu erklären versucht, was angesichts des Verhältnisses zwischen den Hunden und dem Mädchen nötig wäre. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Der weit verbreitete Deutsche Schäferhund steht zwar nicht auf der Kampfhundeliste, kann aber auch sehr gefährlich sein. |
Korra hat folgendes geschrieben: | ||
Das kann ich nur bestätigen. Hunde sind Raubtiere und aus dem Grund schon eine Gefahr an sich. Vor allem wegen ihrer Größe stellen sie auch eine besondere Gefahr da. Kleinere Raubtiere wie zum Beispiel Katzen, sind für Menschen zu mindest nicht tötlich, so ein großer Hund stellt jedoch eine Echte Bedrohung da. Was diesen Schäferhund anbelangt, so ist dieser auf jeden Fall ein Kampfhund. Der einzigste Grund warum der nicht auf der Liste steht, ist das er bei der Polizei eingesetzt wird. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Die einzig logische Folgerung wäre dann aber, Hunde ab einem bestimmten Gewicht zu verbieten. Schon diese "Kampfhundegesetzgebung" ist verfassungsrechtlich bedenklich, und es war populistischer Aktionismus, das zu machen (sowas kann nicht nur die AfD). Versuch Dich doch mal an Folgendem: Wenn Du unbedingt Menschenleben retten willst, wäre es allerdings mit Sicherheit sinnvoller, bestimmte Autotypen zu verbieten, die vorzugsweise von Rasern gefahren werden - jede Versicherung kann darüber Auskunft geben, die Flensburger auch. Rechtlich genauso fragwürdig, trotz der mit Sicherheit größeren Erfolgsaussichten in Sachen Unfallverhütung. |
Korra hat folgendes geschrieben: | ||||||
Was hat ein Auto jetzt mit einem Humd zu tun. Ein Auto ist ein Gegenstand und macht von alleine gar nichts. Ein Hund ist eine hungernde Bestie die nur darauf wartet zuschlagen zu können. Ein Auto tötet keinen Menschen von alleine, ein Hund schon. . |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Genauso wenig wie ein Auto nicht von alleine tötet, gilt das auch für Hunde. |
Korra hat folgendes geschrieben: |
...
Was hat ein Auto jetzt mit einem Humd zu tun. Ein Auto ist ein Gegenstand und macht von alleine gar nichts. Ein Hund ist eine hungernde Bestie die nur darauf wartet zuschlagen zu können. Ein Auto tötet keinen Menschen von alleine, ein Hund schon. Es besteht zumindest eine Hoffnung, dass die Gesellschafft eines Tages anders darüber denken wird. Früher haben die Römer auch Geparden als Haustiere gehalten, jetzt sind sie in Zoos hinter Gittern. Hat zwar 2000 Jahre gedauert, aber vielleicht erlebe ich das noch bei anderen sogenannten "Haustieren". |
Zitat: |
http://www.spektrum.de/news/dingos-schuetzen-seltene-beuteltiere/856041 |
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